Umfrageergebnis anzeigen: Welchen Virenscanner benutzt ihr?

Teilnehmer
79. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Norton AntiVirus

    22 27,85%
  • McAfee VirusScan

    4 5,06%
  • AntiVir (kostenlose Personal Edition)

    31 39,24%
  • F-Secure

    0 0%
  • Kaspersky Anti-Virus

    4 5,06%
  • GData AntiVirenKit

    0 0%
  • Bitdefender Professional Edition

    5 6,33%
  • Panda Antivirus

    2 2,53%
  • PC-cillin

    1 1,27%
  • Sophos Anti-Virus

    1 1,27%
  • nicht aufgelistete Software

    9 11,39%
  • ich habe keine Antiviren-Software installiert

    0 0%
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 40 von 52

Thema: Welchen Virenscanner benutzt ihr?

  1. #21
    Also Hi alle mit einander.

    Ich hatte fast alle der Größten virus progs (zb: AntVir, McAffe, Norton usw.)

    Ich war bei allen unzufrieden da alle Prog´s meine bestimmten dateien weggeworfen hat. Aber zum Glück hab ich den Stringer gefunbden den find ich einwandfrei der Haut nix raus er tut nur alle wieder reparieren oder endindifizieren(wie amn es auch schreibt).


    Ich bin total zufrieden damit.

  2. #22

    chinmoku Gast
    Ich benutze Norton AntiVirus 2004, der meinen PC noch lahmer macht ;__;

    OMG, ich höre ja jetzt erst, dass der Sasser-Entwickler gefasst wurde. "

  3. #23
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Whiz-zarD
    Ich hab momentan AntiVir PE drauf. Ich würde gerne McAfee VirusScan installieren, weil es mir persönlich besser gefällt, aber dann startet mein PC nicht mehr, wie er soll. Dann hängt er sich andauert beim Hochfahren auf. Ich hab auch keine Ahnung, warum er das tut. Ist auch komischerweise nur bei meinem Rechner. Auf allen anderen läuft McAfee wunderbar.
    Stimmt Ich benutze auch schon seit Längerem den Virus Scan von Mc Affee und bin absolut zufrieden. Erst hatte ich AntiVir drauf, aber dann wurde mir gesagt, dass ich doch lieber umsteigen sollte, weil er angeblich besser sei. Gesagt-getan und mein Rechner ist kerngesund

  4. #24
    Norton AntiVirus ist für mich das sicherste programm.

  5. #25
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von RPG-Man
    Norton AntiVirus ist für mich das sicherste programm.
    Nein, ist es sicher nicht. Es hat eine gute Oberfläche, aber seinen eigentlich Zweck, nämlich Viren finden, erfüllt es meiner Meinung nach nicht gut genug. Viele Viren und Backdoorprogramme, sowie Dialer findet NAV einfach nicht.

    Na ja, ich benutze seit ca. einem Monat avast! und find's klasse.

  6. #26
    Ich benutze atm Norton Anti-Virus.

    Mein System wird durch dieses Proggi nicht ausgebremst,und es hat mich immer gut geschützt.

  7. #27
    Also ich benütze im Moment noch AntiVir XP weil es kostenlos ist. Probleme hatte ich bis jetzt eigentlich noch nicht wirklich. Nur ein einziges Mal hat AntiVir einen Virus (oder etwas in der Art) gefunden und konnte diesen aber leider nicht löschen. Aufgrund dessen habe ich mir die Trailversion von Norton besorgt und diese Software beseitigte den Virus dann problemlos. Ich habe mir Norton bis jetzt nur noch nicht besorgt, weil ich das Geld dazu nicht hatte. Deshalb nütze ich immer noch AntiVir.

  8. #28
    Von aktiven Virenscannern halte ich persönlich wenig. Wenn es sich um einen gescheit programmierten Schädling handelt, befällt er so oder so die betroffenen Rechner.

    Solange man ein sauberes Image sicher lagert und zudem eine zweite HDD für wichtige Daten abstellt und diese vor dem Internetzugang abklemmt, kann man darauf auch verzichten und ab und an bei verdächtigen Vorkommnissen immer noch auf Online-Scanner, wie z.B. dem von trendmicro.com, zurückgreifen.

  9. #29
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von The Wargod
    Von aktiven Virenscannern halte ich persönlich wenig. Wenn es sich um einen gescheit programmierten Schädling handelt, befällt er so oder so die betroffenen Rechner.

    Solange man ein sauberes Image sicher lagert und zudem eine zweite HDD für wichtige Daten abstellt und diese vor dem Internetzugang abklemmt, kann man darauf auch verzichten und ab und an bei verdächtigen Vorkommnissen immer noch auf Online-Scanner, wie z.B. dem von trendmicro.com, zurückgreifen.
    Zu dumm, daß das für Privatuser mit durchschnittlichem Budget nur begrenzt machbar ist. Ich habe weder die Möglichkeiten, noch den Willen, täglich meine beiden Festplatten (insgesamt an die 100 GiB Daten) zu backuppen; und für mehrere Backups, ohne die das Ganze immer noch halbwegs unsicher wäre, erst Recht nicht. Immerhin bräucht ich für einen fünf-Tage-Rollback fünf 100G-Platten nur als Backupspeicher.

    Ich denke, für einen normalen Heimanwender, der nicht gerade wichtige Geschäftsdaten auf seinem Rechner hat, ist es wesentlich einfacher, billiger und plausibler, einen Virenscanner plus geeigneter Zugriffsbegrenzung (Firewall, NAT) einzusetzen.

  10. #30
    /me hat den selben wie 23,91% - Norton AntiVirus...kA obs der beste ist, aber ich bin jetzt schon knapp 3 Jahre virenfrei online....hab ihn also bis jetzt noch nie gebraucht...

  11. #31
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Jesus_666
    Zu dumm, daß das für Privatuser mit durchschnittlichem Budget nur begrenzt machbar ist.
    Ich kann mich auch nicht erinnern, es als Allheillösung gepriesen zu haben ^^.

    Zitat Zitat
    Ich habe weder die Möglichkeiten, noch den Willen, täglich meine beiden Festplatten (insgesamt an die 100 GiB Daten) zu backuppen; und für mehrere Backups, ohne die das Ganze immer noch halbwegs unsicher wäre, erst Recht nicht. Immerhin bräucht ich für einen fünf-Tage-Rollback fünf 100G-Platten nur als Backupspeicher.
    Naja, ob jemand täglich, wöchentlich oder monatlich ein Backup tätigt, liegt in seinem Ermessen - man kann es jedoch auch irgendwo übertreiben.

    Solange ich mich annähernd täglich nach MS-Patches umschaue, meine Firewall intakt bleibt und ich weiterhin werbefrei bei GMX Mails empfangen kann, reicht es mir, einmal im Monat ein komplettes Backup auf die Zweit-HDD zu ziehen (rund 50 GB Daten). Vorher werden die neuen Daten doppelt und dreifach auf diverse Schädlinge untersucht und äusserst wichtige Daten sicherhaltshalber auf CD gebrannt.

    Zitat Zitat
    Ich denke, für einen normalen Heimanwender, der nicht gerade wichtige Geschäftsdaten auf seinem Rechner hat, ist es wesentlich einfacher, billiger und plausibler, einen Virenscanner plus geeigneter Zugriffsbegrenzung (Firewall, NAT) einzusetzen.
    Der Einsatz aller weiteren Sicherheitsmassnahmen halte ich ja selbstverständlich für sinnvoll und notwendig, nur eben die Anti-Virensoftware nicht, seitdem ich mehrmalig (darunter auch kostenpflichtige Software wie Norton) von ihnen herb im Stich gelassen wurde.

    Doch um nochmal auf deinen Fall zurückzukommen:

    Was kostet heute schon eine (gebrauchte) HDD, bei der Performance keine Rolle spielt sondern die eher möglichst viel GB für möglichst wenig Geld bietet?

    Natürlich muss sich jeder selbst im Klaren darüber sein, wie lieb ihm seine Daten sind. Kann man sie mal eben bei Chip.de downloaden oder steckt dort schon wirklich Arbeit hinter? (Videotranskodierung, MP3-Datenbank und dergleichen)

    Bevor ich mir allerdings kostenpflichtige Anti-Virensoftware hole, greife ich lieber zu einer zweiten HDD, da komme ich preislich genauso gut weg.

    Und durch ein Freeware-Imagetool spare ich darüber hinaus noch verdammt viel Zeit.
    Denn wenn mal wieder wirklich nichts mehr geht, gibt es sicherlich zig Methoden, um dem entgegenzuwirken (von einfachen Kniffen über Knoppix bis zur Formatierung), doch ein Überschreiben der Windows-Partition dürfte sich als die mit Abstand schnellste Methode erweisen.

  12. #32
    Wie gesagt: Wenn extrem wichtige Daten im Spiel sind ist ein Backup gerechtfertigt. Andererseits ist es für Privatanwender teuer (eine Backupplatte sollte kein uraltes Billigteil sein; bei einem Backupmedium geht Zuverlässigkeit über alles), aufwendig und generell unpraktisch. Bisher hatte ich keine größeren Schädlinge, ich bin beim Downloaden nicht gerade leichtsinnig und halte meine Software aktuell. Das reicht für meine Bedürfnisse. Solange ich mir nicht irgendeinen CIH-Verschnitt einfange sind alle meine wichtigen Daten sicher. Viren befallen eh keinen Quellcode.
    Wer Daten, die im Falle eines Virenbefalls ernsthaft wehtun, auf einem mit dem Internet direkt verbundenen Rechner ablegt, den er am Besten noch permanent als Administator betreibt, der ist schlicht selbst schuld, wenn die Daten tatsächlich irreparabel beschädigt werden. Wirklich wichtige Daten (die die meisten Anwender in diesem Forum gar nicht erst haben dürften) haben auf einem solchen Rechner nichts zu suchen.

    Und nein, ich zähle eine (vermutlich sowieso illegale) MP3-Datenbank nicht zu "wirklich wichtigen Daten". Wer sie legal erstellt hat, der kann sie jederzeit neu erstellen und wer sie illegal erstellt hat soll sich verdammt noch mal nicht beschweren. Außerdem kann er sie auch jederzeit neu erstellen.

  13. #33
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Jesus_666
    Andererseits ist es für Privatanwender teuer (eine Backupplatte sollte kein uraltes Billigteil sein; bei einem Backupmedium geht Zuverlässigkeit über alles), aufwendig und generell unpraktisch.
    Von einer Steinzeit-HDD hat auch niemand gesprochen. Ich wollte damit lediglich ausdrücken, dass die sonst nennenswerten Kaufkriterien wie RPM, U-DMA/S-ATA, Datendurchsatzrate beim Lesen/ Schreiben und dergleichen für eine Backup-HDD unwichtig werden.
    Selbstredend sollte man immer auf Qualität setzen, gerade bei HDD's.

    Wenn du hierbei den Ottonormalverbraucher ansprichst, gebe ich dir Recht. Die MP3's, die man sich runterlädt/ von CD's extrahiert, sind schnell wiederhergestellt.
    Auch wichtige Word-/ Excel-/ PowerP.-Dokumente sind fix auf CD gebrannt.

    Nur zähle ich mich bzw. mein Hobby eben nicht als 'normal' ^^ (wie bereits erwähnt Videotranskodierung).

    Und es gibt solche und solche 'Musik-Datenbanken', um es mal zu pauschalisieren.
    Der eine nimmt die Stücke und Alben wie sie sind (Stichwort: Track01), der andere gibt sich einmal die Mühe und benennt die Titel manuell um, sortiert sie ordentlich, editiert ID3Tags und dergleichen (was sich beim Extrahieren natürlich dank CDDB erübrigt).
    Da investiert man einmal Stunden drin und möchte natürlich nie wieder die ganze Prozedur wiederholen.

    Zitat Zitat
    Bisher hatte ich keine größeren Schädlinge, ich bin beim Downloaden nicht gerade leichtsinnig und halte meine Software aktuell.
    Das reicht für meine Bedürfnisse. Solange ich mir nicht irgendeinen CIH-Verschnitt einfange sind alle meine wichtigen Daten sicher. Viren befallen eh keinen Quellcode.
    Ist ja auch in Ordnung. Du setzt auf Virenscanner, ich habe lieber ein Abbild meiner Daten auf einem Backup und schenk mir den Part (und das nicht nur wegen Virengefahr, sondern auch sonstiger physischen Schäden an der HDD, wobei man hier natürlich auch noch einiges mit Recovery-Tools retten kann, aber eben nicht in jedem Fall).
    Mir ist's das Geld wert, in eine zweite Festplatte zu investieren, wenn ich weiß, wieviel Arbeit mich meine Daten gekostet haben, die sich nicht in die Kategorie "mal eben wiederherstellen" unterordnen lassen.

    Zitat Zitat
    Wer Daten, die im Falle eines Virenbefalls ernsthaft wehtun, auf einem mit dem Internet direkt verbundenen Rechner ablegt, den er am Besten noch permanent als Administator betreibt, der ist schlicht selbst schuld, wenn die Daten tatsächlich irreparabel beschädigt werden.
    Wirklich wichtige Daten (die die meisten Anwender in diesem Forum gar nicht erst haben dürften) haben auf einem solchen Rechner nichts zu suchen.
    Deswegen klemm ich meine Backup-HDD auch erst dann dran, wenn ich nicht im Netz bin und mir sicher bin, dass sich nichts eingenistet hat.

    Doch bezogen auf den Normalouser gebe ich dir auch hier Recht, ein Großteil davon passt eben genau in dein genanntes Schema rein.

    Zitat Zitat
    Und nein, ich zähle eine (vermutlich sowieso illegale) MP3-Datenbank nicht zu "wirklich wichtigen Daten". Wer sie legal erstellt hat, der kann sie jederzeit neu erstellen und wer sie illegal erstellt hat soll sich verdammt noch mal nicht beschweren. Außerdem kann er sie auch jederzeit neu erstellen.
    Siehe weiter oben, ich differenziere das nämlich ein wenig.

  14. #34
    Alte Festplatten seien nicht zuverlässig?

    Auch wenn es ins Offtopic ausschweift, aber redundanz ist ganz wichtig.
    Wenn du eine Festplatte hast (die vielleicht neu ist) und diese dann ausfällt, verlierst du für das Backup alle deine Daten.

    Wenn du aber 5 alte Festplatten hast, die redundant deine Daten speichern und eine ausfällt, dann kannst du mit einem vernüftig erstellten Raid die Daten trotzdem wiederherstellen.

    Wenn ich die Wahl hätte mir für 60-70 € ne moderne große Festplatte zu kaufen, oder die alten (vielleicht 10-20 GB) großen Festplatten von bekannten mir zu schenken oder für einen sehr geringen PReis abzukaufen, dann würde ich wohl letzteres machen.

    Allerdings stellt sich mir die Frage wie hoch der Aufwand bei einem Privatbenutzer tatsächlich sein sollte.

    Ich persönlich speichere alle wichtigen Daten auf ein DVD-RW. Wichtige Daten sind bei mir ein Paar Kundendaten und meine Mails, wenn ich den Ordner "Eigene Dateien" nicht für Temporäre Dinge benutzen würde dann speicher ich den auch ab. Ist eine sehr preiswerte Methode und geht super schnell, Nero möchte nämlich auch die DVD immer die neusten Daten raufschreiben, deswegen aktualisiert er das Ding von alleine.

    Mein Linux sicher ich mir im Übrigen gar nicht, denn ich weiß dass es nicht kaputt geht, und mit einem Hardwaredefekt rechne ich erst gar nicht.

  15. #35
    Joa, bis jetzt benutze ich wohl als Einzigster in diesem Forum den Sophos Antivirus, wobei ich sagen muss, das ich den verdammt gut finde!

    @Wargod: Ich verstehe die Grundlage dieser Diskussion im Grunde gar nicht...was spricht denn gegen einen Virenscanner?
    Es gibt soviele leistungsfähige und doch kostenlose Software im Netz, warum ziehst du dir die denn nicht einfach drauf?
    Denn im Vergleich kommst du mit so einer Software aufwands- und kostentechnisch mit Sicherheit besser weg als mit einem Satz neuer Festplatten, die es zu installieren und einzurichten gilt und mit der Sicherungsroutine (selbst per commandfile) will ich noch gar nicht reden.
    Da lob ich mir einen guten Scanner, mit Online- und On-Demandscanner-Methodik

  16. #36
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von sebi
    *snip*
    Die meisten alten Festplatten, die man gerade zur Hand hat waren lange in Gebrauch und das geht mitunter nicht spurlos vorbei. Sicher, mit einem Raid kann man das umgehen. Aber Raid erfordert bestimmte Hardware und ist auch nicht gerade für den Normalanwender konzipiert.

    @Wargod: sicher, bei einer Backupplatte ist Geschwindigkeit niederrangig, aber es gibt bei Platten auch Unterschiede in der Zuverlässigkeit. Eine Festplatte, die bei 70% aller Anwender innerhalb von drei Monaten Fehler hatte, ist für Backupzwecke definitiv ungeeignet.


    @Daen: Er argumentiert ja, daß Virenscanner u.U. nicht 100% aller Schädlinge finden und daher seine Daten nich zu 100% sicher wären; daher wäre es von vorneherein sinnlos, einen Scanner zu benutzen, anstatt im Zweifelsfall das System zu formatieren und alle wichtigen Daten per Backup neu einzuspielen.

  17. #37
    @ Sebi:

    Im weitesten Sinne geht's immer noch um den Einsatz von Virenscanner.
    Von daher ziehe ich eine halbwegs niveauvolle Diskussion einem kollektiven 1-Satz-Monolog, in dem jeder 'sein' Produkt lobpreist, allemal vor.

    Zitat Zitat
    Wenn du eine Festplatte hast (die vielleicht neu ist) und diese dann ausfällt, verlierst du für das Backup alle deine Daten.

    Wenn du aber 5 alte Festplatten hast, die redundant deine Daten speichern und eine ausfällt, dann kannst du mit einem vernüftig erstellten Raid die Daten trotzdem wiederherstellen.
    Sicherlich, ältere HDD's eignen sich gleichermassen für Backup-Zwecke wie neuere, nur sollte man zum einen auf die vom Hersteller vergebene Mindestlebenszeit immer ein Auge werfen und zum anderen muss ich mir sicher sein, dass der Bekannte/ Kollege auch ordentlich mit seinen Klamotten umgeht (deswegen schmeckt mir Ebay zumindest diesbzgl. auch nicht).

    @ Jesus_666:
    Klar, Stichwort IBM, DTLA-Reihe (703070 usw.). Man muss sich schon ein wenig umhören und auskennen, um nicht gerade zu einer 'tickenden Zeitbombe' zu greifen.

    @ Dean:
    Wie Jesus_666 schon treffend formulierte, stelle ich die Notwendigkeit eines aktiven Virenscanners - auf meine persönlichen Bedürfnisse bezogen - aus mehreren Gründen in Frage (Zuverlässigkeit, Performanceeinbussen oder auch evtl. Inkompatibilität zu Videocapture-Software - sozusagen meiner Hauptbeschäftigung - und dergleichen).

    Stattdessen bediene ich mich einer Kombination aus Online-Virenscanner, Image-Tool und zweiter HDD, die reine Backup-Funktionen erfüllt.

    Jesus vertritt die Meinung, dass sich diese Variante nicht problemlos auf jeden Privatanwender übertragen liesse, womit er auch zweifelsohne Recht hat (wobei ich dazu sagen muss, dass ich es von vorne herein auch nicht als >die< Volkslösung gepriesen habe).

    Mittlerweile sind wir uns - wie es scheit - soweit einig geworden ^^.

  18. #38
    @ Sebi:

    Im weitesten Sinne geht's immer noch um den Einsatz von Virenscanner.
    Von daher ziehe ich eine halbwegs niveauvolle Diskussion einem kollektiven 1-Satz-Monolog, in dem jeder 'sein' Produkt lobpreist, allemal vor.

    Zitat Zitat
    Wenn du eine Festplatte hast (die vielleicht neu ist) und diese dann ausfällt, verlierst du für das Backup alle deine Daten.

    Wenn du aber 5 alte Festplatten hast, die redundant deine Daten speichern und eine ausfällt, dann kannst du mit einem vernüftig erstellten Raid die Daten trotzdem wiederherstellen.
    Sicherlich, ältere HDD's eignen sich gleichermassen für Backup-Zwecke wie neuere, nur sollte man zum einen auf die vom Hersteller vergebene Mindestlebenszeit immer ein Auge werfen und zum anderen muss ich mir sicher sein, dass der Bekannte/ Kollege auch ordentlich mit seinen Klamotten umgeht (deswegen schmeckt mir Ebay zumindest diesbzgl. auch nicht).

    @ Jesus_666:
    Klar, Stichwort IBM, DTLA-Reihe (703070 usw.). Man muss sich schon ein wenig umhören und auskennen, um nicht gerade zu einer 'tickenden Zeitbombe' zu greifen.

    @ Dean:
    Wie Jesus_666 schon treffend formulierte, stelle ich die Notwendigkeit eines aktiven Virenscanners - auf meine persönlichen Bedürfnisse bezogen - aus mehreren Gründen in Frage (Zuverlässigkeit, Performanceeinbussen oder auch evtl. Inkompatibilität zu Videocapture-Software - sozusagen meiner Hauptbeschäftigung - und dergleichen).

    Stattdessen bediene ich mich einer Kombination aus Online-Virenscanner, Image-Tool und zweiter HDD, die reine Backup-Funktionen erfüllt.

    Jesus vertritt die Meinung, dass sich diese Variante nicht problemlos auf jeden Privatanwender übertragen liesse, womit er auch zweifelsohne Recht hat (wobei ich dazu sagen muss, dass ich es von vorne herein auch nicht als >die< Volkslösung gepriesen habe).

    Mittlerweile sind wir uns - wie es scheit - soweit einig geworden ^^.

  19. #39
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von sebi
    *snip*
    Die meisten alten Festplatten, die man gerade zur Hand hat waren lange in Gebrauch und das geht mitunter nicht spurlos vorbei. Sicher, mit einem Raid kann man das umgehen. Aber Raid erfordert bestimmte Hardware und ist auch nicht gerade für den Normalanwender konzipiert.

    @Wargod: sicher, bei einer Backupplatte ist Geschwindigkeit niederrangig, aber es gibt bei Platten auch Unterschiede in der Zuverlässigkeit. Eine Festplatte, die bei 70% aller Anwender innerhalb von drei Monaten Fehler hatte, ist für Backupzwecke definitiv ungeeignet.


    @Daen: Er argumentiert ja, daß das Forum mal wieder gesponnen hat und dieser Post eigentlich vor einer Stunde gepaßt hätte. Das hier ist ein billiger Edit, mit dem ich den mittlerweile veralteten Post korrigiere.

    Geändert von Jesus_666 (12.05.2004 um 00:33 Uhr)

  20. #40
    Jau, mein Beitrag ging auch flöten, hab ihn jedoch sicherheitshalber vorher kopiert:

    @ Sebi:

    Im weitesten Sinne geht's immer noch um den Einsatz von Virenscanner.
    Von daher ziehe ich eine halbwegs niveauvolle Diskussion einem kollektiven 1-Satz-Monolog, in dem jeder 'sein' Produkt lobpreist, allemal vor.

    Zitat Zitat
    Wenn du eine Festplatte hast (die vielleicht neu ist) und diese dann ausfällt, verlierst du für das Backup alle deine Daten.

    Wenn du aber 5 alte Festplatten hast, die redundant deine Daten speichern und eine ausfällt, dann kannst du mit einem vernüftig erstellten Raid die Daten trotzdem wiederherstellen.
    Sicherlich, ältere HDD's eignen sich gleichermassen für Backup-Zwecke wie neuere, nur sollte man zum einen auf die vom Hersteller vergebene Mindestlebenszeit immer ein Auge werfen und zum anderen muss ich mir sicher sein, dass der Bekannte/ Kollege auch ordentlich mit seinen Klamotten umgeht (deswegen schmeckt mir Ebay zumindest diesbzgl. auch nicht).

    @ Jesus_666:
    Klar, Stichwort IBM, DTLA-Reihe (703070 usw.). Man muss sich schon ein wenig umhören und auskennen, um nicht gerade zu einer 'tickenden Zeitbombe' zu greifen.

    @ Dean:
    Wie Jesus_666 schon treffend formulierte, stelle ich die Notwendigkeit eines aktiven Virenscanners - auf meine persönlichen Bedürfnisse bezogen - aus mehreren Gründen in Frage (Zuverlässigkeit, Performanceeinbussen oder auch evtl. Inkompatibilität zu Videocapture-Software - sozusagen meiner Hauptbeschäftigung - und dergleichen).

    Stattdessen bediene ich mich einer Kombination aus Online-Virenscanner, Image-Tool und zweiter HDD, die reine Backup-Funktionen erfüllt.

    Jesus vertritt die Meinung, dass sich diese Variante nicht problemlos auf jeden Privatanwender übertragen liesse, womit er auch zweifelsohne Recht hat (wobei ich dazu sagen muss, dass ich es von vorne herein auch nicht als >die< Volkslösung gepriesen habe).

    Mittlerweile sind wir uns - wie es scheit - soweit einig geworden ^^.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •