Geistig fertig

[Fenrir]

Sagt, ist es bei euch auch so, dass ihr manchmal
Probleme bis zum Hals habt und es wird doch immer und
immer schlimmer?
Jedenfalls war es bei mir heute so der Fall, hier eine
Mathearbeit, da so eine Arbeit, blablabla... irgendwann
kommt dann noch der eigene Vater und brüllt "ohne Grund" rum,
man solle nicht so faul sein und ihm helfen. (Ich war aber ziemlich müde, hatte Sport und danach musste ich Zeitungen austeilen).
Irgendwie fühlt man sich danach so leer, als hätte man seine
Persönlichkeit verloren. Und am schlimmsten ist es, wenn man dem
Vater noch mitteilt wie es ist, es ihm aber total egal ist.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun, oder was habt ihr getan, wenn es bei euch mal der gleiche Fall war?

[Alexiel]

Die beste Lösung:

Durchhalten, es wird nicht immer so weitergehen und statt rumjammern die Zeit zum Lernen nützen, auch wenn man sich nicht dazu fähig fühlt...
Es bringt nichts, deinen Lehrern ist es egal ob du eine Arbeit verhaust oder nicht, deinem Vater allerdings nicht.

Und ja, ich weiß das klingt sinnlos für dich, aber es ist so - ich hab da die besten Erfahrungen damit

[Mopry]

Bei mir ist es zwar etwas anders, aber die momentane Leere ist auch da.
Von meinem Vater werde ich eh nur angebrüllt, wenn er überhaupt was zu mir sagt. Was mich angeht interessiert er sich eh nur einen Dreck und das schlimmste ist, das ich immer noch alles tue, damit er mich als Tochter akzeptiert und so behandelt...
Die Folge ist halt diese Leere.

Aber ich wär nicht ich, wenn ich einfach aufgeben würde! ^__^


Argh! Jezt red ich schon wieder viel zu viel... >.>

[Darnoc]

Über dieses beschissene Lernen kann ich auch ein Liedchen lernen. Was machen wir am Gymnasium? Einen Haufen Blödsinn lernen, der keinem etwas nützt! Ich verschwende meine Zeit mit blödsinnigen Sachen zu lernen, die mir nie etwas bringen werden, obwohl ich besseres zu tun hätte, wie z. Bsp. an meinem Roman zu schreiben. Der einzige Grund, wieso ich das überhaupt mache, ist, weil ich Anglistik, Philo und Historik studieren möchte und an die Uni kommst du nur mit einem Matura-Diplom in der Tasche. Aber vorallem das Französisch (das im Kanton Bern obligatorisch ist) kackt mich total an, wieso sollte ich eine Sprache lernen, die ich so oder so nie brauchen werde? Wenn ich die Wahl hätte, so würde ich mich auf Englisch, Latein und Griechisch beschränken und irgendetwas anderes, z. Bsp. Philosophie als Schwerpunktfach wählen. Doch da ich das Franz nicht fahren lassen kann (da die idiotische Berner Regierung dies als obligatorisch bestimmt hat), musste ich Englisch als mein Schwerpunktfach wählen, Latein als 3. Sprache und Griechisch als Fakultativ-Fach. Philo habe ich jetzt nur als Ergänzungsfach Ich hasse die Berner Bildungsdirektion! Dazu kommen noch die massenweise Platzprobleme an unserem Gymer, wir haben doppelt soviele Gymnasiasten, als das Gebäude eigentlich fassen könnte, doch der Kanton ist hochverschuldet und kann sich kein neues Gebäude leiste und die Stadtregierung Thun verbietet die Aufstellung von Pavillons oder Baracken. Wegen dem muss nun der Stundenplan auf den Abend und das Wochenende ausgelagert werden (bis 20 Uhr Schule, dann noch massenweise Proben, Hausaufgaben)

[Prayor]

Krafttraining + Gesunde Ernährung + Taoismus (Immer dasselbe mit mir )


Wie zum Henker kann man bitte psychischen Streß kriegenß Alles was ich nicht mag geht mir an meinem Popo vorbei. Ich bin Herr über mein Schicksal - Wenn mir etwas nicht passt - Ändere ich es.


PS: Und so Sachen wie Schule ist der letzte Witz. Die bringt nix.

2.PS: Und wer bitteschön braucht schreiende Väter bzw. schreiende Personen? Schon mal Oropax ausprobiert?

edit:
Vielleicht ein hilfreiches Zitat?

Oft muß ich anders sprechen als ich denke. Das nennt man Diplomatie.

...

[Mopry]

Du hast es ja auch echt leicht, nicht Prayor?
Du schwingst hier deine Reden, machst dir keine Sorgen und kommst nicht mal auf die Idee, das es vielleicht Menschen gibt, denen das nicht alles am sonstwo vorbei geht.

Es gibt Menschen die können so lange Probieren wie es geht und haben dennoch nicht genug Kraft dazu ihr Leben zu ändern. Oder ihr Schicksal. Gut das es dann noch Menschen gibt, die bereit sind zu helfen, eben weil es ihnen nicht hinten vorbei geht.

Ich selbst sehe mich als Menschen der mit seinem Leben/Schicksal fertig wird und bin stolz darauf auch mal anderen Menschen helfen zu können.
Mag sein das mein Verhältnis zu manchen Personen in meinem Umfeld nicht stimmt, aber wie gesagt tue ich was dagegen.

Aber ich muss mich bei dir bedanken, Prayor.
Danbk deinem unsinnigem und überheblichem Kommentar geht es mir schon viel besser, da ich froh bin nicht so... aber lassen wir das.

Ich will mich hier mit niemandem streiten. ^__^

[Fenrir]

Tja, Prayor scheint n schönes Leben zu haben.
(Das mit dem Krafttraining erwähnst du fast in jedem Thread, kann das sein?^^)

Aber... irgendwie hab ichs mit meinem Alten wieder hinbekommen. Man sollte einfach mal ne schlechte Note mit nach hause bringen, um ihm zu zeigen, dass man für sein Zeug im moment keine Zeit hat!
Aber irgendwie... interessiert mich noch was...

@Mopry, wie meinste das, mit "das er mich als Tochter aktzeptiert"? Aktzeptiert er dich sonst nicht?

[Mopry]

Original geschrieben von Dark~Rei

@Mopry, wie meinste das, mit "das er mich als Tochter aktzeptiert"? Aktzeptiert er dich sonst nicht?

...

Zählt es als Akteptieren, wenn dich dein Vater als Müll und Abschaum bezeichnet?

Aber ist ja auch egal, ich rede nicht gerne über so was.

Aber gut das du es mit deinem Vater hinkriegst! ^-^
*freut sich immer über gute Nachrichten*

[Fenrir]

Naja... "faules Schwein" "halt's Maul" und sowas höre ich in solchen Fällen. Ich weiß nicht ob ich mich darüber aufregen oder verletzt wirken soll. Na was soll's, mit ihm wurde geredet und jetzt (so hoffe ich) höre ich sowas nicht mehr.

Aber tut dein Vater sowas Grundlos? Ich meine... bei mir war's nur so, wenn ich ihm nicht bei einer Arbeit half oder so...

[Mopry]

Ich höre das seit ich denken kann. Und meistens Grundlos.
Hat angeblich in meinem dritten Lebensjahr angefangen, da ich immer bei meiner Oma abgesetzt wurde und dann nicht wieder zu meinen Eltern wollte...

Aber wie gesagt, ich red nicht gerne über so was. Es reicht das ich immer noch kämpfe. Aufgeben war halt noch nie so mein Ding.

Was dein Vater da aber so von sich gibt, Dark~Rei, hört sich ja auch schlimm an. Ihr solltet euch wirklich mal öfters aussprechen und auch zuhören. (Sagt sich jetzt so leicht. >.>)

[Prayor]

Irgendwann kommt ihr noch drauf daß man auf andere Leute pfeifen kann.

Wie mich zB.


PS: Stark wird man nur vom Krafttraining - Auch mental
Mann muss erst die Sache mit sich selbst bereinigen und dann mit der Umwelt.

@Mopry: Hier im Sumpf gibts nen Thread mit dem Namen "Wofür es sich zu sterben lohnt". Wofür lohnt es sich für dich zu leben?

Von meinem Vater werde ich eh nur angebrüllt, wenn er überhaupt was zu mir sagt. Was mich angeht interessiert er sich eh nur einen Dreck und das schlimmste ist, das ich immer noch alles tue, damit er mich als Tochter akzeptiert und so behandelt...

...

Aber ich wär nicht ich, wenn ich einfach aufgeben würde! ^__^

...

Schreib mir bitte mal deinen Lebenstil: Ernährung, Kraftraining etc. Dein Auswahlkriterium für Freunde wäre auch wichtib bzw. für Leute die du "magst".

[Mopry]

Original geschrieben von Prayor

@Mopry: Hier im Sumpf gibts nen Thread mit dem Namen "Wofür es sich zu sterben lohnt". Wofür lohnt es sich für dich zu leben?

...

Für mich lohnt es sich für das Leben allein schon zu leben.

Ich hasse und liebe es gleicher Massen. Warum auch nicht. Auch wenn ich nicht gut mit meinem Vater auskomme und ihn teilweise sogar schon fast hasse, liebe ich ihn dennoch als Vater. Das ist auch der Grund dafür das ich noch immer um einen Platz in seinem Herzen kämpfe.
Etwas anderes meine ich damit nicht.

Und warum sollte ich dir hier mein Leben aufzeichnen, wo du dich doch eh nicht für andere Leute interessierst?

Original geschrieben von Prayor
Irgendwann kommt ihr noch drauf daß man auf andere Leute pfeifen kann.

...

Irgendwann wirst du vielleicht merken, das man das eben nicht kann. Du kannst nicht ohne Freunde, ohne Familie, ohne Gesellschaft leben. Egal wie sehr du dich auch mit ihnen quer stellst. Und auch wenn du auf Alle pfeifst, wird es sicherlich in deinem Umfeld Menschen geben, die dich (so merkwürdig es auch klingen mag o.o) schätzen und brauchen. Würde es sich nicht gerade für diese Menschen lohnen etwas freundlicher mit seinem Umfeld umzugehen. Zu versuchen sie zu verstehen, sich in sie hineinzufühlen?

Ich kann dich in gewisser Weise verstehen. Manchmal möchte ich mich auch von allem zurück ziehen. Aber dafür liebe ich die Menscheit viel zu sehr. ^__^

[Prayor]

@Mopry: Ich kann mir kaum vorstellen daß Arbeiten und Schlafen das Leben wert ist. Hast du nicht ein spezielles megainteresse. In meinem Fall wäre es zB. Krafttraining.

. Auch wenn ich nicht gut mit meinem Vater auskomme und ihn teilweise sogar schon fast hasse, liebe ich ihn dennoch als Vater.

...

Ich hoffe du siehst den Widerspruch.

Das ist auch der Grund dafür das ich noch immer um einen Platz in seinem Herzen kämpfe.

...

Und andere Menschen wären es nicht Wert, daß man sich einen Platz in ihre Herzen kämpft? Nehmen wir mal an es wären Menschen die du nicht "teilweise sogar fast schon haßt".

Zu meinem Zitat:

Irgendwann kommt ihr noch drauf daß man auf andere Leute pfeifen kann.

...

Ich hab damit Leute gmeint die zu einem arschig sind. Mann muss ja nicht mit Leuten leben, die einen nur anschrein, mißhandeln oder sonstiges. Suchst deine Freunde etwa nach dem Schema "Je schlechter sie mich behandeln desto eher sind sie meine Freunde?" aus.

Aber dafür liebe ich die Menscheit viel zu sehr. ^__^

...

Also wenn dich einer umbringen will, dann liebst du ihn auch?
Ersetzen wir mal das umbringen einfach nur durch schikanieren oder ähnliches.

[nudelsalat]

@Prayor: Ich könnte Leute nicht ignorieren, selbst wenn ich sie nicht mag. Mir ist die Meinung anderer immer wichtig.
Ich möcht ja jetzt nicht wie ein Psychiater klingen, aber ich glaub du bist ein bisschen deppresiv. Unternimm mal was mit freunden, geh ins Kino, such dir ein Hobby. Das Hilft...
Hab diese Phase schon hintermir und es war nicht grad lustig.
Wenigstens kenn ich jetzt eine reihe von selbstmodmethoden, die Spektakulär aber schmerzlos sind.

PS: Ich hatte eigentlich nie wirklich vor die echt auszuprobieren, soweit war ich doch noch nicht.

[Mopry]

Original geschrieben von Prayor
@Mopry: Ich kann mir kaum vorstellen daß Arbeiten und Schlafen das Leben wert ist. Hast du nicht ein spezielles megainteresse. In meinem Fall wäre es zB. Krafttraining.

...

Was glaubst du? Das mein Tagesablauf nur aus Aufstehen, Essen, Arbeiten, Schlafeb besteht? o.O
Natürlich ist das Leben mehr als lediglich diese Abläufe. Der Wert des Lebend definiert sich aus den Gefühlen, die ein Wesen empfindet und gestaltet sich daraus. Jedenfalls für mich.
Dementsprechend ist es für mich immer wieder eine Freude helfen zu können.
Und natürlich habe ich auch Interessen. Viellleicht nicht gerade Krafttraining, Geld, Styling oder sonst was. Dafür bin ich ein viel zu emotionaler Mensch.
Meine Interessen liegen eher darin, die Gedanken und Gefühle in mir in Worte zu fassen, in Bilder oder ähnlichem um sie anderen menschen mitzuteilen.
Ich hoffe du verstehst das, oder gilt dieses gerücht über Muskelprotze wirklich? o.o

Ich hoffe du siehst den Widerspruch.

...

Das Leben allein ist ein Widerspruch. Glaube mir, ich sehe ihn und kann damit umgehen.
Und ich kann meinen Vater wegen seinem Verhalten nicht leiden, liebe ihn aber als den Menschen, der er ist. Nämlich mein Vater, der er auch immer sein wird.

Und andere Menschen wären es nicht Wert, daß man sich einen Platz in ihre Herzen kämpft? Nehmen wir mal an es wären Menschen die du nicht "teilweise sogar fast schon haßt".

...

Jeder Mensch ist es wert das man sich einen Platz in seinem herzen erkämpft. Nur bei einigen erweist sich dieser kampf als schwerer, bei mánchen als leichter. Und bei mir hat jeder Mensch schon von vornherein einen Platz in meinem Herzen. Was sich daraus ergibt, das ich jedem Vertraue. erst wenn er dieses Vertrauen missbraucht wird er diesen Platz verlieren, oder ihn verankern. Und damit meine ich Vertrauen nicht in dem Sinne, das ich ihm Geld oder sonstige Wertgegenstände anvertraue.

Zu meinem Zitat:

Ich hab damit Leute gmeint die zu einem arschig sind. Mann muss ja nicht mit Leuten leben, die einen nur anschrein, mißhandeln oder sonstiges. Suchst deine Freunde etwa nach dem Schema "Je schlechter sie mich behandeln desto eher sind sie meine Freunde?" aus.

...

Ich wähle meine Freunde garantiert nicht nach diesem Prinzip aus. Im Gegenteil, ich kann ein extrem rachsüchtiger mensch sein, was Einige auch schon am eigenem Leib zu spüren bekamen.
Freunde definiere ich aus ihrem Verhalten, ihrem Wesen. Einen netten Menschen akzeptiere ich eher als Freund, als einen aggressiven. Ebenso wähle ich meine Freunde danach, ob ich ihnen wie oben schon geschrieben vertrauen kann. Und bevor ich dann einen Menschen als 'Freund' oder 'Feind' bezeichne, versuche ich seine Denkweise zu verstehen.

Also wenn dich einer umbringen will, dann liebst du ihn auch?
Ersetzen wir mal das umbringen einfach nur durch schikanieren oder ähnliches.

...

Wenn mich jemand versucht umzubringen suche ich erst nach dessen Beweggrund. ich würde nicht sagen, das ich ihn lieben würde. Liebe ist eh ein Gefühl, das weit tiefer geht als Freundschaft. Und Liebe entwickelt sich und gibt es nicht von vornherein. Die menschen die ich liebe sind meine Familie. Nur diese kann man wirklich ohne Hintergedanken lieben.
Einen Menschen, der versucht mich umzubringen würde ich wohl eher hassen. Wobei man nie wirklich hassen kann. Eher verabscheuen. Und niemals würde ich behaupten keine Angst zu haben. In dem Momentent könnte ich meine Gefühle aber auch nicht kontrollieren, da es sich dabei um eine Extremsituation handelt.

Und auch wenn du es aufs Schikanieren beschränkst suche ich die Fehler zu erst bei mir, als bei anderen. Dann möchte ich wieder verstehen, was den Menschen zu solchen taten bewegt und versuche ihm zu helfen.

Vielleicht verstehst du es nun, vielleicht auch nicht.

[edit] warum eigentlich so viel von mir? ~.~

[Fenrir]

[edit] warum eigentlich so viel von mir? ~.~

...

Du bist wohl eben interessant.^^

PS: Stark wird man nur vom Krafttraining - Auch mental

...

Tut mir leid, da irrst du dich gewaltig. Es gibt Leute die trainieren wie die Blöden und welche die gar nicht trainieren. Du brauchst einen von der zuletzt genannten Sorte mal richtig provuzieren, dann kannst du sehen, was ein Mensch auch alles OHNE Training vollbringen kann. Ich trainiere nur, um mir eine Form zu geben und missbrauche das bischen Kraft, die ich daraus gewinne nicht.

Ich würde das alles an deiner Stelle mal versuchen etwas anders zu sehen. Wie nudelsalat schon sagte, wirkst du deppressiv. Versuch mal deine Probleme auf ein Blatt zu kriegen oder sonstiges... es half mir. Der RPG-Maker half mir ebenfalls, da ich meine Fantasie dran auslassen konnte, was ich vorher nicht konnte. Mittlerweile bin ich ein fröhlicher Mensch, solange mein Vater mich nicht niedermacht.

Komisch, aber ich kann Tidus aus FFX verstehen...

[Mopry]

Original geschrieben von Dark~Rei
Du bist wohl eben interessant.^^

...

Lasst uns die Person wechseln!!! >.>

Und ich kann dir nur zustimmen Dark~Rei. Gerade das Mentale bedarf mehr als bloßem Körpertraining.

Aber noch mal Danke Prayor! Durch dich hab ich mich endlich mal aufgerafft um gegen diese gedankliche Flaute was zu machen! ^__^

[Dark Paladin]

Original geschrieben von nudelsalat
@Prayor: Ich könnte Leute nicht ignorieren, selbst wenn ich sie nicht mag. Mir ist die Meinung anderer immer wichtig.

...

Dann ist es eine Frage dessen, wie man mit der Meinung oder dem gesagten der anderen umgeht. Man sollte das für sich nützliche darausziehen und sich keinesfalls herunterziehen lassen, aber gerade für das nützliche lohnt sich das zuhören. Prayor meint sicher nicht, dass man sich komplett abkapseln soll, sondern nur die negativen Einflüsse von den positiven sogut es geht abschneiden. Wir sind auch nur Menschen und somit eine Art von Rudeltiere, wir brauchen Kommunikation und Umgang mit anderen Menschen, liegt halt in der Natur des Menschen.

By Mopri
Gerade das Mentale bedarf mehr als bloßem Körpertraining.

...

Ist eine Frage dessen, wie man dieses verbindet. Nach einem solchen Training fühlt man sich entspannt und hat ein Gefühl, etwas gutes getan zu haben. Allein schon dieses Gefühl macht Körpertraining - selbst in der bloßen Form - mit zu einem Bestandteil des mentalen, imo (ganz zu Schweigen in Verbindung zu einer ganzen Kultur, wie es im Bereich etlicher Kampfsportarten der Fall ist).

Edit: Öh... yo. Ich hätte mal aktualisieren sollen, bevor ich poste. Naja, wollte eh nicht viel schreiben. *g*

[Prayor]

Meine Interessen liegen eher darin, die Gedanken und Gefühle in mir in Worte zu fassen, in Bilder oder ähnlichem um sie anderen menschen mitzuteilen.

...

Und wirst du damit glücklich werden können? Mit so einer Einstellung wirst du immer von anderen "abhängig" sein.

Und ich kann meinen Vater wegen seinem Verhalten nicht leiden, liebe ihn aber als den Menschen, der er ist. Nämlich mein Vater, der er auch immer sein wird.

...

Und was für ein Mensch ist nun dein Vater?
Desweiteren hoffe ich, daß due weißt wie Babys entstehen als würde ich nicht unbedingt viel Wert auf das "Vater" legen, es sei denn es wäre ein "guter/positiver" Vater.

Aber noch mal Danke Prayor! Durch dich hab ich mich endlich mal aufgerafft um gegen diese gedankliche Flaute was zu machen! ^__^

...

Leider hältst du vermulich immer noch zu viel deinem Vater.



edit: zum Thema Krafttraining: Ja wenn man Kraftrraining für andere macht wie zB. wegen der Optik um Mädchen aufzureissen, oder um den Leistungen anzugeben, dann gehts in die Hose.

[Vimes]

@prayor:
was hast du genau für ein problem mit deinem vater?
wieso sollte ich nicht viel von ihm halten? egal, ob ich ihn akzeptiere oder nicht, sein verhalten gutheisse oder nicht, er bleibt doch immer mein vater und nimmt so eine sonderposition in meinem leben ein - und ob ich da soviel wert auf den rein biologischen aspekt lege, sei mal dahingestellt T_T

und wo ist das problem, von anderen 'abhängig' zu sein? wenn es zu einer tiefen, körperlich spürbaren abhängigkeit wird, ok, aber der mensch ist nunmal ein gemeinschaftstier - egal, wie gut man meint, alleine klarzukommen, man braucht doch immer andere menschen. klar kann man eine zeit lang alleine gut auskommen, aber irgendwann benötigt man halt den kontakt zu, vielleicht auch die abhängigkeit von, anderen menschen, alleine schon, um sich wirklich als mensch zu fühlen. jedenfalls ist das meine meinung zu dem thema ^^
ich kann einige zeit alleine auskommen, aber im grunde zieht mich das nur runter, auch wenn ich das erst nach einiger zeit merke - der kontakt zu anderen menschen ist halt einfach wichtig; und er hilft auch ungemein, wenn im näheren umfeld alle gegen einen zu sein scheinen -.^