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Original geschrieben von invincible Lilly
BTW: Meinem Fai gehts gut in Finnland, die OP hat er hinter sich und freut sich schon drauf, morgen wieder rauszukommen. Er hat zwar noch Nachschmerzen, aber er ist auch ein unverbesserlicher Optimist und nicht unterzukriegen. Danke für Eure Teilnahme, ich habe wieder alles im Griff.
Das freut mich zu hören, dass es ihm wieder gut geht.

so, ich werde nun auch mal einen längeren Zeiler posten, da ich das Thema doch gewählt habe, damit auf der ersten Seite wenigstens längere Posts zu finden sind...}

Das verändern eines Menschen im Laufe seines Lebens und dessen Anpassnug.
Ich muss asgen, das ich in meinem Alter noch nicht allzu viel dazu sagen kann, wie einige andere hier, die viel mehr Lebenserfahrung mit sich bringen als ich.
Aber ich bin auch nicht traurig darüber, da ich auch mit meinen noch jungen Jahren einiges Miterleben konnte. Leute die nach gewissen Situationen zu absoluten Idioten mutierten, oder ein Wachrütteln, nachdem sie längere Zeit Ausseinseiter waren.

aber jetzt uf mich bezogen.
Ich selber möchte mich in meinem Leben noch anpassen, vor allem meiner (*hust* manche kennen die Begebenheiten) späteren Freundin. Ihr möchte ich mich selbst anpassen, um so auch ein schönes Leben zu habebn, denn in einer Bindung ist Veränderung Pflicht.
Allerdings möchet ich selber nicht irgendwelche Prinzipien, und gewisse Angewohnheuiten im Verlauf meines Lebens verlieren.
Zwei dieser Angewohnheiten, dass ich wie Lillys Sohn ein unverbesserlicher Optimist und wie lilly ein unverbesserlicher Helfer bin, möchte, und werde ich bestimmt nicht verlieren...
Andererseits gibt es gewisse Prinzipien, die verändert werden können, aber wo ich auch eisern daran festhalte, unter ihnen auch, dass ich nie einem Freund, oder überhaupt einem anderen, die Freundin ausspanne, klingt vielleicht hart, aber durch eigene Erfahrungen hab ich es beschlossen, und das halte ich auch durch (hoff ich ma...)
Mein Verhalten an sich selbst hat sich auch sehr verändert, ich war ein sehr stiller, in sich zurückgezogener Junge, der sehr in sich selbst gesunken,voller Ideen war, nun geniesse ich zum Teil die Zeit in der Schule und mit Freunden, was ich davor nie getan habe (das is ne Weile her), des weiteren hab ich früher oft gelogen, was ich mir auch angewohnt habe (ja, das typische Kindische: " Ich muss im Mittelpunkt stehen Syndrom" hatte ich), aber sowas hat sich bei mir zum Positiven gewendet. (zum Glück )

naja: Zu aka: 1. Ich bin auch hier, und poste hier, falls du es übersiehst... ._.

Verhalten im Forum möchte ich mich nicht selbst beurteilen, weil ich unverbesserlicher Optimist bin, und deshalb mich nur in den besten Lichtern darstellen würde obwohl ich doch sehr selbstkritisch bin, hier drin sehe ich auch nicht wirklich nen fehler meinerseits (aber ich möchte nich unbedingt, das jetzt jeder angelatscht kommt, du machst das und das falsch, dafür gibt es PNs)

so jetzt quetsch ich noch Lilly nen edit rein, nud dann verschwinde ich wieder (für 10 minuten)