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Veteran
Ja, das war eines der Dinge, die Zelda für mich unersetzlich gemacht haben: Die Atmo.
Würden die NPCs sinnvollere Kommentare abgeben, oder einem Nebenquests wie in Port Monee, nur halt mehr, geben, wäre die Atmo für mich perfekt.
Wie oft habe ich mich in ALTTP ertappt, die große Welt von Hyrule zu durchforsten, die Wälder zu durchstreifen und alle Höhlen noch einmal abzugehen.
Auch in OoA und OoS gab es IMO sauviel zu entdecken, weshalb ich auch dort etliche Stunden auf meinem boxenden Känguru verbrachte, und die Landschaften durchsprang. Wie ich durch die Zeit reiste und den lustigen Tokey beim Spielen zusah, oder die Zoras besuchte, bzw. die merkwürdigen Subrosa. Das war echt klasse. Wahrscheinlich habe ich die meiste Zeit mit dem Durchforsten von OoA verbracht, mehr als in allen anderen Zelda-Games.
Aber auch Cocolint hat mich fasziniert. Das allererste Zelda, das ich gespielt habe, mit den ausgeprägten Charakteren und den witzigen Kreaturen fasziniert es mich noch heute. (Naja, der Uhu war ein Arsch^^)
OoT war auch ein klasse Unterhaltungsgame. Wie gerne entdeckte ich die Geheimnisse der Kokiri, oder der Zora. Oder den lustigen Goronen beim Tanzen zuzuschauen. Aber auch mit Epona über die weite Steppe zu reiten und dabei der untergehenden Sonne entgegenzustreben war ein wahres Vergnügen. Aber wofür hatte man auch noch die zauberhafte Flöte in der Tasche? Na klar, zum spielen. Man stelle sich einfach an den Hylia(n)-See und lausche den Tönen des Instruments. Aber auch ein kleiner Besuch am Fischteich erfüllt mich mit Spaß und einer kalten Dusche bei Jabu-Jabus Quelle bin ich auch nicht abgeneigt. Naja, warum ewig weiterschwärmen? OoT war einfach ein Hammer, der nur noch von OoA oder eben TWW getoppt wurde.
Und damit komme ich auch schon zu dem häufig kritisierten Cell-Da. Es ist mir scheißegal, was andere sagen, für mich war das Game ein Hammer. Am Anfang konnte ich Stunden in Port-Monee verbringen, da mir die Insel immer wieder neue Aufgaben stellte. Nachts dem Leuchturmstrahl zu folgen, oder tagsüber das bunte Treiben zu beobachten... hach...
Aber auch Preludien war ein wahrer Augenschmaus. Von der großen Brücke eine Möwe den Felsen herabsegeln zu lassen und das muntere Treiben der fleißigen Preludianer zu verfolgen, dem Mädchen den Topf vom Kopf zu ballern^^ jaja... was soll man dazu sagen.
So, nun neigt sich mein Schwärmereiwahn aber auch dem Ende. Wenn mir noch Ereignisse einfallen editier ich gegebenenfalls.
Guten Tag.
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