bei den guten spielen versteht man am anfang entweder nicht worum es geht oder wie einige sachen im spiel funktionieren.dann mag ich solche sachen wie bei zelda das man zb. einen stein sieht der nen wegversperrt und erst wenn man den hammer hat kann man den weghaun.allerdings muss man sich erstmal wieder daran erninnern das es irgendwo einen stein gab und dann noch wo der überhaupt war.und dann 4,5 solcher sachen perralell.dann finde ich lässt einen das spiel nicht mehr los und man spielt 1. weil man angst hat es zu vergessen (notizen sind was für fretchen es braucht nur wer den zettel wegwefen.leiber vergessen denn dann weis man nicht mehr das man was vergessen hat und ärgert sich nicht)und 2tens weil man endlich das entsprechende item will um zu besagter stelle zurückkehren zu können und dann endlich raus zufidnen was sich dahinter verbirgt!
dann ist man aucn so weit das man alles was am anfang unklar war endlich klar ist und dann kommt bei den guten spielen die storywende.
so nachdem man sich vom shock das xxxx der vater von zzz ist erholt hat bekommt man endlich das flugshiff und kann 20 neue areale erkunden.bevor nun die langeweile aufkommt geht man ins casino zu dem man ja jetzt fliegen kann und verzockt sein geld.dabei gewinnt man eine neue waffe und trifft zufälligerweise auf irgendnen kerl der einen in ein sidequest verwickelt.ist dieses absolviert gehts mit der eigentlichen story weiter auf die man nun auch wieder lust hat.noch ein bisschen aufleveln und nochmal zurück ins heimat dorf und dann kommt auch schon der letzte boss.
so sollte das fürnrpg etc.aussehen.
bei andeen genres sind halt andere sachen wichtig.aberwenn ich mir das durchlese weis ich wieso ich am liebsten rpgs hab.