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wenn man viel machen kann, dann fühlt sich ein Spieler wohl
nur bedingt, sicherlich kann es sehr viel spass machen, wenn man die ganze zeit rgendie rumbasteln kann, aber man bedenke auch, dass es so etwas wie einen storyfluss gibt und wenn sich der spieler wegen jeder kleinigkeit erst noch dies und jenes zusammensetzen muss, diesen und jenen wald roden und dann am besten noch ein haus bauen muss, welches den statischen bedingungen trotz nur eines verwendbaren pfeilers stand hält, nur um eine information vom dorfschulzen zu erhalten und dann für die nächste information eine florierende schweinezucht und für einen weiteren satz vom... dann ist das schon ganz schön nervig, oder aber es überfordert den spieler einfach... "also wie kreire ich jetzt aus diesem und diesem und diesem einen zaubertrank?" ... shit, da kommt ja schon der endgegner... dann nervt es irgendwann und das spiel wird uninteressant und anstrengend und nervtötend und ihr habt euer ziel dahingehend erreicht, dass der spieler, vor lauter vielem machen euer spiel nie wieder anpackt.

skills sind sicherlich eine feine sache, aber ein rpg sollte nicht nur, eher am allerwenigsten aus skillsystems bestehen, sondern eher eine packende story besitzen, ansonsten, kann man eh nur auf mmorpg verweisen,aber das schafft man ja mit dem maker wohl eher nicht.
sprich: ein skillsystem ist was feines, solang es sich nicht in den vordergrund drängt und einen großteil des games einnimmt, welches zwar einwandfrei gecodet, aber dann irgendwie langweilig ist. also ich fühl mich wohler bei einem spiel mit weniger freiheiten, guter story und bei dem ich weiß, was ich machen muss, als wenn ich als verlassenes kleines pixelmännchen in einer welt voller blöder npcs rumschwimme, ohne zu wissen was ich eigentlich hier tun soll...

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