Die Sprache ist ein Ausdruck für den sozialen Hintergrund der betreffenen Person.

Das ist natürlich unabhängig ob Inländer oder soz. "Ausländer", auch wenn es es von Letztere Sorte mehr zu geben scheint.
Viele neigen dazu es verallgemeinern zu wollen, aber wenn man die Menschen in den Ländern kennen lernt, wird man feststellen das es ihnen peinlich ist, großteils von diesen Menschen "repräsentiert" zu werden. Sie entschuldigen sich sogar dafür - genug "Eingewanderte" tun das auch.

Warum gibt es aber in überwiegend auffallender Mehrheit diese negativen Beispiele?
Eigentlich relativ einfach zu beantworten: Wer wird sein Land eher verlassen bzw. zum Großteil?
Menschen, bei denen das Risiko es in einem anderen Land schlechter zu haben sehr gering ist, und es besser zu haben höher erscheint.
Dass das nicht mehrheitlich die Mittelschicht oder gehobene Schicht ist, liegt somit auf der Hand.
(Wer jetzt glaubt aus meinen Zeilen herauslesen zu wollen, "es käme nur der letzte Abschaum" hat mich falsch verstanden)

Somit wären wir wieder bei der Sprache gelandet, und die färbt natürlich bei anderen ab...
Übrigens wer glaubt, diese Mensche reden unschönes Deutsch wie in deinem Beispiel, aber schöner in deren Landesspreche, der irrt sich zum größten Teil.

Auch viele Jugendliche die so sprechen, fühlen sich einsam und verlassen; meist nicht richtig geliebt von den Eltern.

Und dann kommen solche egoistischen "coolen" Sprüche herraus, wollen aber eigentlich nur sagen: "Ey, eigentlich will ich nur richtige Freude kennen lernen etc."

Naja, so ist meine Sicht über das Thema....