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Ritter
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Veteran
Da kann ich dir teilweise helfen. Nen Link weiß ich nicht, nur das wenige Wissen, das mir geblieben ist.
1. Gregorianik: Die Mönchsgesänge waren mitunter die ersten Gesänge, die Ansätze von Polyphonie aufweisen konnten, also Sachen wie Dreiklang etc. spurenweise vorhanden waren.
Tonarten sind da Phrygisch, Dorisch, Lydisch und Mixolydisch und einige wenige, die nicht so wichtig sind. Die Gregorianik ist keine Unterhaltungsmusik, sie diente eher dazu, die Möchne in eine Art Trance zu versetzen. Die Tonarten sind ja auch später als Kirchentonarten bekannt.
Von Bachs (kann sein, dass es auch 'n anderer war) wohltemperierter Stimmung sind wir meilenweit entfertn!
2. Minnesang weiß ich noch was: Gesang selber ist nicht so wichtig zu wissen. Eher die Art, wie die auftraten. Minnesänger waren in erster Linie keine Sänger sondern Geschichenerzähler. Wichtig in einer Zeit, wo es keine Zeitungen, kein Telefon etc. gab. Die Minnesänger besangen würdevolle Taten (Fantasie!) ebenso häufig wie wahre Begebenheiten.
Die sangen so weit ich weiß so nen Singsang, die mussten ja schnell aus dem Stehgreif was singen
Vertreter: Walther von der Vogelweide, und viele mehr, da müsstest du im Inet fündig werden!
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Schwertmeister
versuchs mal auf http://www.mittelalter-server.com/
dort könntest du was finden
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Gebannt!
@ azathot
hier gibts doch das richtoge forum dazu. dieses schüler und studentenforum ist doch ne super angelegenheit.
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Ritter
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