Entschuldigt mich bitte den Doppelpost *heul*, aber ich habe ein Update und brauche Rat.

Ich habe nun mehrere Tage lang diesen Song für das Game komponiert, es ist nur eine Alphaversion und ich würde gerne wissen ob es sich lohnt den noch als richtigen Song umzusetzen:

http://www.rpg-team.de/downloads/Zelda-GoldenHero.mid

Bitte mal bis zum Ende anhören und bewerten.

Und hier ist auch die Story, bitte nicht zu hart bewerten ^^ ist halt typisch Zelda

Story aus Zelda - Golden Hero

Die Legende begann vor Jahren, um genau zu sein vor Jahrtausenden. Es ist die Macht die das Volk der Hylia „Triforce“ nannte. Dieses fast ausgestorbene Volk hinterließ zu damaliger Zeit viele Artefakte und Schriftrolle die von ihren Leben und Geheimnissen erzählten. Doch die Schriftzeichen sind so schwer zu lesen das sich die Erzählungen von damals hauptsächlich durch das Mundvolk verbreitete und sich dadurch stark abwandelte. Im heutigen Hyrule weiß Niemand genau, welche der Legenden noch Wahr ist, oder welche einfach nur eine falsche Erzählung ist. Die Meisten Bewohner Hyrule glauben aber trotz allem an die stark abgeänderten Legenden, vor allem an die eine Legende. Die Legende der goldenen Macht. Diese Macht, von den Göttern zurückgelassen erfüllt jeden Wunsch solange man die Macht in seinem Besitz hielt. Egal ob der Wunsch gut oder böse sei, die Macht lässt keine Grenzen. Wörtlich hieß es in den Schriftrollen:
In einem Reiche fern von hier,
in dem der Himmel leuchtet golden,
dort lässt die Goldene Macht
sterbliche Träume wahr werden.

Und da war es nicht verwunderlich das diese Macht gut versteckt sei und das nur die Kräftigsten, Mutigsten und Weisesten sie finden könnten. Viele machten sich auf die Suche nach der goldenen Macht. Doch wer immer sich auf die Suche begab, kehrte mit leeren Händen zurück oder blieb für immer verschwunden. Doch ein unbekannter fand die Macht, zufällig auf einer seiner Reisen. Doch er war erbost, erbost auf die Bewohner von Hyrule. Denn durch eine Pest verstarb fast seine ganze Familie und er musste aus seinem Heimatdorf fliehen. Die Adeligen aus Hyrule schauten nur zu wie die Pest sich weiterhin unschuldige Sterbliche als Opfer holte. Auf jedenfall war der Zorn des Finders der goldenen Macht so groß, dass er Hyrule und seine Bewohner auf immer verfluchte! Er wollte uneingeschränkter Herrscher seiner eigenen Welt werden. Also erschuf er sich eine weitere Welt in der er der Herrscher von allen war. Diese Welt nannte sich Schattenwelt. Doch durch die Schatten und des Zorns in der Schattenwelt wuchs die Bosheit des Unbekannten immer mehr und er hatte sich vorgenommen das goldene Land Hyrule ebenfalls in seinen Besitz zu nehmen. Durch das Tor was die beiden Welten miteinander verband, wehte ein eisiger unheilverkündender Wind, der sich über das friedliche Hyrule zu legen drohte. Der König von Hyrule reagierte sofort und rief die sieben Weisen des Landes zu sich. Nach kurzer Beratung stand der Entschluss fest, man wollte das Tor zur Schattenwelt auf immer und ewig versiegeln, so das nichts mehr ins goldene Land überlaufen könne. Doch so eine Versiegelung kostete Zeit und der König bat sein Volk sich gegen die Schattenwelt aufzulehnen. Und so geschah es, ohne Rücksicht auf verluste schickte der König sein Volk in den Krieg um den Weisen Zeit zu schaffen, bis die es endlich schafften das Tor zu versiegeln. Frieden kehrte wieder in das goldene Land welches nun keine goldene Macht besaß. Jahrhunderte vergingen und die Legende verblasste solangsam und wurde zu einer Geschichte. Eine Geschichte die nicht mehr zum Alltag gehörte…

Nach all den Jahrhunderten existierten natürlich keine Weisen mehr. Es gab Frieden im Land und niemand glaubte mehr an eine „Invasion des Bösen“. Doch kann selbst der schönste Tag zu einem stürmischen Regentag werden. Nichts ist unmöglich und erst recht nicht ein so altes Siegel zu brechen. Denn mit den Jahren entwickelte sich die Schattenwelt weiter. Das goldene Land jedoch vertraute dem Triforce welches den durchgang zur Schattenwelt verwahrte. Wie hieß es in damaliger Zeit als das Triforce erschaffen wurde:
Wir sieben Weisen,
die erschufen das Siegel.
Welches nur zerbrechen kann,
mit dem eigen Fleisch und Blut.
Sieben unsere Münder es braucht,
die verkünden die Verse im rückwärtigen Sinne.
Mit unserer Macht,
mit unserer Stimme.

Die darauf folgenden Verse, unleserlich für einen normalen Mensch, können das Siegel wieder brechen. Indem sie falsch herum von den sieben Weisen oder deren Nachkommen gesprochen werden. Nur so kann das Tor wieder freigesetzt werden und die Verbindung zwischen der Schattenwelt und dem goldenen Land würde wieder existieren.

Doch es herrscht wieder eisiger Wind um das Siegel herum, welches nichts Gutes heißt. Ist es möglich das Siegel wieder zu zerbrechen? Sollte es soweit kommen, hat das goldene Land nur eine Antwort auf die finsternden Schatten. Das legendäre Masterschwert und die alten zurückgebliebenen Artefakte der Hylia. Das Volk der vergangenen Zeiten, von welchem es nur noch sehr wenige Nachkommen gibt. Man erkennt einen Hylianer durch seine langen Ohren. Man sagt sich das die Hylianer damit die Götter hören können, aber das wurde nie bestätigt. Vielleicht ein Geheimnis? Vielleicht ist es aber auch wahr. Doch können diese Artefakte nur von Hylianern genutzt und getragen werden. Ein sehr großer Nachteil für das goldene Land. Denn die meisten Hylianer sind alt und nicht mehr für den Kampf zu gebrauchen, außer einem Jungen Mann namens Link. Ein echter Hylianer der bei seinem Onkel lebt. Ein sehr ruhiger etwas älterer Mann. Er kommt aus der Familie die damals den Krieg gegen die Schattenwelt geführt hat. Eine sehr stolze und kampferfahrene Familie. Da war es kein Wunder das Link in die alten Kampftricks der Familie eingeweiht wurde. Der letzte für den Kampf bereite Hylianer. Doch noch weiß unser junger Held nicht was bald geschehen wird und was für eine große Rolle er in der Entwicklung des goldenen Landes Hyrule