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Original geschrieben von Mopry
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e) Skizzieren sie den Graphen der Funktion im Intervall [-4<x<6]
Und was hat es mit diesem Intervall auf sich?
Der Intervall kennzeichnet die x-Koordinate. Also nach links geht es bis -4 und nach rechts bis +6. Du kannst das ganze auch länger zeichnen, aber du sollst dann deine Punkte nur dafür eintragen.

Zu den Extrempunkten, also wenn du die ersten beiden Ableitungen der Funktion gemacht hast, dann setzt du -als notwendige Bedingung- f'(x)=0 (wir haben noch so ein tollen Satz: f(x) hat eine Extremstelle an der Stelle xE <=> f'(xe)=0), das stellst du dann um, bis nur noch x auf einer Seite bleibt und auf der anderen Seite das eine Zahl. So dann kommt eine Zahl raus, diese setzt du dann - in der hinreichenden Bediung- ein, also f''(x)ungleich 0 du setzt die Zahl jetzt für x ein und wenn etwas <0 ist dann ist es ein Minimum und wenn es >0 ist dann ist es ein Maximum.
So nun weißt du was es ist, dann musst du das x was du erhalten hast aus der ersten Ableitung in die Grundgleichung einsetzen damit du den y-Wert bekommst. Dann schreibst du dann E(x;y).
Wendepunkte ist genauso, bloß dafür setzt du die zweite Ableitung 0 und die dritte Ableitung ist die Überprüfung und sollte ungleich 0 werden, wenn es gleich 0 wird, dann hast du ein Sattelpunkt, das sieht dann so aus wie eine Tangentsfunktion

Bei f weiß ich selbst nicht was gemeint ist vielleicht das verhalten im unendlichen oder monotnie.
Beim Verhalten im unendlichen machst du es so.
lim f(x)
x-->unendlich

für x setzt du dann Zahlen ein (10,100,1000) und dann siehst du ob es steigt oder fällt, dann schreibst du entweder: ---> unendlich oder gegen - unendlich oder gegen 0
das gleiche kannst du wenn x gegen - unendlich geht machen.

Mit dieser Parabel, mh ja, entweder eine dritte Ableitung oder eine veränderte Parabel, sorry hab nicht soviel Ahnung in Mathe^^