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Original geschrieben von Galuf


Alkohol vernünftig konsumiert verbessert das Blutkreislauf, hilft der Verdauung, tötet Krankheitserräger und regt die Schweisproduktion an was wiederum viele Schadsstoffe aus dem Körper befördert.

Jetzt bist du dran zu beschreiben welche positive Auswirkungen das Kiffen auf die Gesundheit hat [/B]
positiv:
- schmerzlindernd
- appetitanregend
- erweiterung der luftwege
- beeinflussung von übelkeit und erbrechen
- senkung des augendrucks
- beeinflussung der muskelspannung

dafür auch krebserregend, angeblich kann es sogar bei extremen "genuss" zu flashbacks kommen (das weiß ich aber nur von jemanden, der jemanden kennt... also keine garantie). es kann auch schwindelgefühl und übelkeit hervorrufen, jenachdem wie man es verträgt und in welchen mengen man es zu sich nimmt

cannabis wird u.a. bei folgenden krankheiten zu therapie eingesetzt:
multible sklerose, schmerztherapie, zusatzmedikation zur chemotheraphie (obwohl normale medikamente hier besser sind, weil durch thc nebenwirkungen entstehen, welche normale breichreizhemmende medikamente nicht verursachen), aids (im forgeschrittenen stadium leiden patienten an appetitlosigkeit, nehmen stark ab und sind dann auch extrem schwach. cannabis stoppt zumindest den gewichtsverlust, da appeititanregend)

aber wir alle wissen, dass weder cannabis noch alkohol besonders oft aus "medizinischen" gründen genommen wird. einen alkoholiker würde ich im prinzip als kränker einstufen, als einen abhängigen kiffer, aber das liegt daran, dass ich mit letzerer gruppe noch nichts zu tun hatte