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  1. #1

    Kommunismus - Schöner Traum?

    Hey Leute,
    mich würde mal eure meinung zu dem thema interessieren...

    ich finde das der kommunismus (in seiner wahrhaftigen reinen form) das ideale für das zusammen leben wäre. aber da es nun mal menschen sind, die das umsetzten müßen wird es niemals funktionieren. denn der mensch versucht nun mal egal wo, überall einen vorteil heraus zu schinden.

    aber ist es nich so, dass der kommunismus die idealgesellschaft schlechthin is? (nicht zu verwechseln mit bisherigen versuchen wie in der DDR, UdSSR oder VR China, dass waren diktaturen) oder was kann schöner sein, als in frieden zu leben, ohne das man um sein überleben kämpfen muß? ein sytem in dem jeder wirklich gleich ist und nich nur wie in den westlichen demokratien Scheingleich.

    die ideale sind es wofür ich stehe. im kapitalismus werden die ideale verkauft. besonders der egoismus wird immer stärker.

    ich sehe im kommunismus eine utopie (wegen des egoismus der menschen) welche ein "paradies auf erden" beschreibt.
    .:: HELDEN LEBEN LANGE, DOCH LEGENDEN STERBEN NIE ::.
    D.A.N.K.E für alles Onkelz!

  2. #2
    Die Idee an sich find ich auch nicht schlecht, aber es scheitert an der Dummheit der Menschen. Wären wir ein Bisschen weniger mit Instinkten beladen, wäre das sowieso die "Politikform" hier, aber dann wäre das Leben wesentlich freidlicher, aber auch uninteressanter, da ja alle gleich wären.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  3. #3
    Kommunismus war zwar ein ansatz zu einer Erschaffung einer gerechteren
    Welt aber die Gier der Menschen insbesondere den sozialistischen Staatschefs wie Honeker ( Alter Bastard auf gut Deutsch ) ließen den Traum platzen.
    Geändert von RPG-Man (13.04.2004 um 22:33 Uhr)

  4. #4

    ddc Gast
    Jede Form der Politik sollte als erstes von den Menschen ausgehen und nicht versuchen einen perfekten Menschen zu formen. Das ist einfach der Fehler des Kommunismus, der vielleicht in einer kleinen Gruppe funktioniert, aber niemals in einem ganzen Land.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Das ist einfach der Fehler des Kommunismus, der vielleicht in einer kleinen Gruppe funktioniert, aber niemals in einem ganzen Land.
    Eine Möglichkeit wäre auch noch dass die gesamte Welt aus kommunistischen Staaten bestehen müsste und das wäre wegen der USA bzw NATO allein schon nicht möglich.

  6. #6
    Zitat Zitat
    von RPG_Man
    Honeker (Alter Bastard auf gut Deutsch )
    Das kann man trotzdem anders zum Ausdruck bringen, als druch solche Schimpfwörter und herumgeflame.

    Außerdem finde ich es ein bisschen oberflächlich, nur die Staatschefs dafür verantwortlich zu machen.
    Der Komunismus hat auf vielen anderen Gründen nicht funktioniert.

    Zitat Zitat
    von RPG_Man
    Eine Möglichkeit wäre auch noch dass die gesamte Welt aus kommunistischen Staaten bestehen müsste und das wäre wegen der USA bzw NATO allein schon nicht möglich
    Glaubst du, dass es dann anders wäre? Ganz sicher nicht.
    Natürlich war ein großes Problem des Kommunismus seit jeher, dass es keinen globalen gab. Aber das grundsätzliche Problem ist der Geist der Menschen. Selbst wenn man jetzt global Kommunismus hätte, so würde es genauso scheitern, wie zum Beispiel in der DDR. Weil der Mensch noch immer seinen verpesteten, egoistischen Verstand hätte.

    Kommunismus funktionierte nur, wenn alle davon überzeugt wären. Und ganz ehrlich - ich denke, der Zug ist abgefahren. Der Kapitalismus kam halt 30 Jahre vor dem Kommunismus. Und heute geht es den entscheidenden Staaten viel zu gut. Denn globaler Kommunismus bedeutete zwangsweise eine Senkung unseres Lebensstandard.

    Es wäre also wirklich schwer zu realisieren. Zunächst müsste man eine weltweite Währung einführen. Das führte wahrscheinlich zu einer totalen Inflation und kurzzeitig zum totalen verschwinden jeglicher Währung auf dem Markt. Dieses hübsche Gebilde namens Welthandalsäule würde einfach zusammenbrechen. Also gäbe es wieder Tauschhandel und so weiter. Das wäre schonmal ein Ausgangspunkt. Denn wenn man für kein geld etwas zu essen kaufen kann, dann werden auch Wertgegenstände wertlos, denn Schmuck, hübsche Teppiche und van-Gogh-Bilder kann man nicht essen. Das führte also zu einem relativ gleichen Niveau. Na ja, dann müsste man zwangsenteignen.
    Man müsste vorher schon genau geplant haben, wo wer was macht. Zunächst müsste man die Nahrungsmittelherstellung in den Griff bekommen. Dann zunehmend "Luxusgüter"; alles in entsprechendem Maße, so dass jeder von allem gleich viel hat.
    Viel Luxus in unserem Sinne, gäbe es wohl kaum.

    Und das ist wohl der Grund, warum der Kommunismus nicht eingeführt wird. Na ja, und die Leute, die sich davon betrogen fühlen, weil sie eben nicht so hübsch leben wie wir, fliegen dann mit Flugzeugen in Welthandelsgebäude.
    Terror ist der Krieg der Armen.

    Insofern sehe ich den Kommunismus auch als einzige Möglichkeit, eine Welt ohne Krieg zu haben. Denn sonst gibt es immer neid, und neid führt zu Hass und Hass zu gewalt und Gewalt ist Krieg.

  7. #7
    @aurelius: Gut gesprochen, ich schließ mich an. Wir müssten vor ca. 5 Millionen Jahren neu anfangen, damit daraus was wird. Aber zugegeben, es war ein schöner Traum...


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  8. #8
    Wenn jeder denselben Lohn bekommt unabhängig von seiner Leistung, würde niemand mehr seinen Job "gut" machen & und das land würde daran zugrunde gehen.
    karma police arrest this man...

  9. #9
    die angst vorm kommunismus wird uns doch von denen eingeredet, denen ne wirkliche gleichheit der menscheit schadet, nämlich den kampitalisten... die, die der weltanschauung der ungleichheit anhängen und die immer auf der jagt nach dem schwächeren sind.

    es herrscht heute ne unheimliche kluft zwischen reich und arm. es gibt unermeßlichen reichtum ebenso wie unvorstellbare armut. die wenigen gewinner des kapitalismus, die reiche minderheit, versucht dieses system, auf kosten der breiten bevölkerung krampfhaft so lange wie möglich am leben zu erhalten, um sich ihren zusammengerafften reichtum längstmöglich zu sichern...

    marx sprach davon das der kapitalismus irgendwann so widersprüchlich und unerträglich geworden ist, das es entweder zu seiner abschaffung durch die arbeiterklasse kommt oder "zu einem gemeinsamen untergang, der sich bekämpfenden klassen".
    und fakt is doch das die zahl und die intensität der klassenkämpfe weltweit zunehmen wird.

    die abschaffung des kapitalismus würde doch bedeuten, das die gesellschaft aufblühen würde... es gäbe ne weltkultur und niemand wäre dem anderen untertan oder herr.

    hört sich wahrscheinlich alles sehr utopisch an, aber ließe sich durch solidarität zwischen allen beherrschten verwirklichen...
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    D.A.N.K.E für alles Onkelz!

  10. #10
    Zitat Zitat
    Stepping Stone: Wenn jeder denselben Lohn bekommt unabhängig von seiner Leistung, würde niemand mehr seinen Job "gut" machen & und das land würde daran zugrunde gehen.
    selbstverständlich liegt darin eine gefahr, aber ich denke durch die richtige aufklärung läßt sie sich beseitigen.
    es muß sich nur jeder mensch klarmachen das es ihm selbst im neuen system besser geht (als im ausbeutersystem).
    die mehrheit, nämlich die durchschnittsleute und die unterdurchschnittsleute werden bald merken das der kommunismus angenehmer is und deshalb würden sie auch das neue system versuchen zu halten und nich zu sabotieren.
    und wenn sie zudem dann noch ein wenig sozial, fürsorglich und am wohle der allgemeinheit interessiert sind, dann halten sie das system ohnehin.
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    D.A.N.K.E für alles Onkelz!

  11. #11
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von bunte
    selbstverständlich liegt darin eine gefahr, aber ich denke durch die richtige aufklärung läßt sie sich beseitigen.
    es muß sich nur jeder mensch klarmachen das es ihm selbst im neuen system besser geht (als im ausbeutersystem).
    die mehrheit, nämlich die durchschnittsleute und die unterdurchschnittsleute werden bald merken das der kommunismus angenehmer is und deshalb würden sie auch das neue system versuchen zu halten und nich zu sabotieren.
    und wenn sie zudem dann noch ein wenig sozial, fürsorglich und am wohle der allgemeinheit interessiert sind, dann halten sie das system ohnehin.
    aus purer Dankbarkeit für das System arbeitet niemand mehr als er wirklich muss...dazu muss ein ansporn gegeben sein..belohnung fördert wieder nur Neid..einzige Möglichkeit wäre Strafe für Faulheit aba ob das des Vertrauen ins System stärkt?
    @aurelius:wozu ne neue währung einfach gleich Geld abschaffen

    kommunismus is(wie auch das Christentum)eine hervorragende Idee die umzusetzen unmöglich is
    könnte man höchstens in ner (weltweiten) Diktatur durchsetzen aba was dabei rauskommt sieht man ja an der UdSSR

  12. #12
    Zitat Zitat
    von Gud
    @aurelius:wozu ne neue währung einfach gleich Geld abschaffen
    Na ja, ich denk das wär nicht so gut.
    Geld gibt halt die Möglichkeit, dass man sich kauft, was man möchte. Auch im Kommunismus, nur dass da halt jeder gleich viel Geld hat. Das mit dem Tauschhandel ist ja kein Dauerzustand, denn das ist teilweise auch unfair.

    Geld ist schon okay. Nur - jeder bekomt gleich viel Geld und alles Geld der Welt ist gleich viel wert.

  13. #13
    Der Traum des Kommunismus könnte nach der Lehre von Marx immer noch wahr werden. Allerdings bleibt uns dann nicht viel übrig als zu warten, bis der Kapitalismus von selbst zusammenbricht. Bis dahin können sich die Kommunisten nur darum bemühen, das Klassenbewusstsein zu stärken. Wenn dann der Kapitalismus überreif ist, werden die Proletarier seine Früchte einfach pflücken können, aber wer bringt schon die Geduld auf zu warten bis die gesamte Welt hochkapitalistisch geworden ist? Die Ungeduld war es schlussendlich, welche systematische Fehlentwicklungen, wie den nationalistisch-totalitären Kommunismus in Russland hervorbrachte.

  14. #14
    Ohh man... Kommunismus...
    So ein Schwachsinn.
    Naja gut, vielleicht mag es ja ganz gut klingen: "Alle Menschen sind gleich"
    Nur leider sind beim Kommunismus eben manche Menschen noch ein wenig gleicher, und diese haben dann halt das Sagen...

    Demokratie ist das einzig ware, was wollt ihr denn noch?

  15. #15

    ddc Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Babelfisch
    Ohh man... Kommunismus...
    So ein Schwachsinn.
    Naja gut, vielleicht mag es ja ganz gut klingen: "Alle Menschen sind gleich"
    Nur leider sind beim Kommunismus eben manche Menschen noch ein wenig gleicher, und diese haben dann halt das Sagen...

    Demokratie ist das einzig ware, was wollt ihr denn noch?
    Kommunismus ist nicht gleich Kommunismus.... darum geht es

    und dass Demokratie nicht das einzig Wahre ist, hat uns die Vergangenheit oft genug gezeigt. Wer sagt dir denn, dass die Mehrheit immer richtig liegt?

    Die Idee des Kommunismus ist großartig... den dazugehörigen Menschen muss man wahrscheinlich erst noch erfinden.

  16. #16
    Zitat Zitat
    von Babelfish
    Naja gut, vielleicht mag es ja ganz gut klingen: "Alle Menschen sind gleich"
    Nur leider sind beim Kommunismus eben manche Menschen noch ein wenig gleicher, und diese haben dann halt das Sagen...
    Aber das ist eine missinterpretierte Form des Kommunismus. Denn wenn es einen gibt, der das Sagen hat, dann sind eben nicht alle gleich.
    Zitat Zitat
    von Babelfish
    Demokratie ist das einzig ware, was wollt ihr denn noch?
    Demokratie und Kommunismus schließt sich doch nicht aus. Nur weil das in Vergangenheit so war, muss es nicht immer sein, dass es immer einen Diktator geben muss.
    Demokratie heißt, das Volk entscheidet. Es lässt sich also sehr gut mit dem kommunistischen Gedanken vereinen, welcher vorsieht, dass alle gleich sind.

    Und wenn alle dran glaubten, dann würde es auch funktionieren und die, die das Land leiten und Entscheidungen treffen, sind wirklich nur Vertreter des Volkes.

  17. #17
    Das dumme am Kommunismus ist nach wie vor die Einstellung der Menschen.
    Jeder will seinen Vorteil haben.

    Ich meine, manche Menschen sind faule "Säcke" und tun wenig, andere sind eifrig und engagiert, leisten große Beihilfe für die Gesellschaft. Warum sollte man diese Menschen rein vom Materiellen her gleich behandeln?
    Der Kommunismus tötet sozusagen den Ehrgeiz, wie das System in Russland das gut bewiesen hat. Alle Menschen bekommen das selbe, egal welche Arbeit sie machen und wieviel sie arbeiten.
    Das jeder Mensch da den "leichteren" Weg vorzieht, ist ja hingehend bekannt.
    Der Mensch ist ein Individuum, und lässt sich leider nicht unter dem Kommunismus zusammenfassen.
    Ich meine, natürlich könnten wir gleiche Menschen züchten, jahrelang erziehen, bis sie für den Kommunismus das perfekte Zusammenspiel bilden, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es wirklich lohnenswert wäre, seine Besonderheit aufzugeben für ein angenehmeres Zusammenleben. (ich kann als Buch von George Orwell, 1984 nur entfehlen in diesem Zusammenhang.)

    Menschen sind nun mal verschieden und sie sollen es auch bleiben, und meiner Meinung nach soll jeder Mensch bekommen, was er verdient, sich erarbeitet und bemüht dafür hat.
    Jeder Mensch soll vom Anbeginn seines Lebens die gleichen Chancen haben, aber freie Entscheidungen darüber, ob er sie nutzt und wieviel er für sie opfert, alles andere wäre ebenso falsch wie alle Menschen gleich zu setzen.

  18. #18
    Zitat Zitat
    von -[IoI]-Ins@ne
    Jeder Mensch soll vom Anbeginn seines Lebens die gleichen Chancen haben, aber freie Entscheidungen darüber, ob er sie nutzt und wieviel er für sie opfert, alles andere wäre ebenso falsch wie alle Menschen gleich zu setzen.
    Ja, nur das Problem ist, dass im Kapitalismus nie alle Menschen die gleichen Chancen bekommen. Kinder werden arm geboren, sammeln auf der Müllkippe Müll, anstatt zur Schule zu gehen und haben ganz einfach nicht die Möglichkeit, etwas zu erreichen, egal wie hart sie es versuchen. Und das find ich unfair.

    Andere auch, und sie sprengen dann die amerikanische Botschaft in die Luft, weil sie wütend sind. Ich will so etwas nicht rechtfertigen, aber mir leuchtet ein, was diese Menschen dazu bewegt.

  19. #19
    da kann ich aurelius nur zustimmen...

    im kommunismus müßte wirklich versucht werden, dass jeder alles erreichen kann also -> chancengleichheit.
    außerdem müßte auch darauf geachtet werden, daß diejenigen, die vielleicht trotz "gleicher" äußerer verraussetzungen nich das gleiche mit ihrer leistung erreichen können, keinen nachteil erleiden. es müßte einfach auf jeden rücksicht genommen werden, jedem müßte geholfen werden, auch wenn er vielleicht nich so viel leisten kann -> soziale gerechtigkeit.
    jeder müßte jedem versuchen zu helfen, auf welche art auch immer -> solidarität.

    den wahren kommunismus hats bisher noch nie gegeben. bisher gabs nur irgendwelche fadenscheinige pseudo-kommunismen. ich vertrete die meinung, dass der richtige kommunismus nichts mit unterdrückung, individualitätsverlust, armut oder sonst was zu tun hat.

    und zum thema egoismus... klar ist egoismus bequemer und einfacher. aber wer sagt denn das das der richtige weg is?
    ohje, kommen wir denn auch bald wieder zum gesetz des stärkeren zurück und wird es dann wieder heißen "gefressen oder gefressen werden"?

    muß denn immer erst was schreckliches auf der welt geschehen, bevor die gesellschaft aufwacht und was passiert?
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    D.A.N.K.E für alles Onkelz!

  20. #20
    Zitat Zitat
    von bunte
    muß denn immer erst was schreckliches auf der welt geschehen, bevor die gesellschaft aufwacht und was passiert?
    Yeah, I guess.
    Wie Ianus schon gesagt hat - irgendwann wird der Kapitalismus zusammenbrechen. Na ja, und ich denke, dass das sehr schrecklich sein wird. blutige Kämpfe zwischen verschiedenen gruppen, Hungersnöte, vielleicht auch kreig zwischne verschienden Öändern usw. Bis man irgendwann darauf kommt, dass man nicht gegeneinanderer leben darf, sondern miteinander leben muss - gemeinsam - communis.

    Der Mensch lernt nur aus Fehlern.
    So wie es ist, ist es erstmal gut. Und solange es eben geht, belinst es auch so - bis es knallt. Das war schon immer so. Keine Demokratie ohne blutige französische Revolution, keine kirchlische Revolution ohne Glaubenskriege. Der Mensch lässt es immer zum äußersten kommen - und daraus lernt er. Also wird es hier wahrscheinlich ähnlich sein. Irgendwann gibt es einen Aufstand, es werden Führer gewählt, unter denen man protestiert - mit Gewalt. Es gibt Auseinandersetzungen, wenige Reiche gegen viele Arme und letztlich gewinnen die Armen in der Mehrheit.

    Französische Revolution 2.0. Und die Situation wird zunehmend zur gleichen wie damals. Es gibt wenige extrem reiche Menschen, die bestimmen und das Volk, welches wenig hat.

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