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Veteran
Also bei mir kommt es darauf an, in welchem Fach die Arbeiten/Tests anstehen.
In Fächern, in denen ich gut bin, lerne ich entweder einen Tag vor besagter Arbeit und mache aber dabei auch etwas anderes, oder ich lerne abends vorm Ferneseher. Viele werden sagen:" Was für eine scheiß Methode, damit kommst du nie weit!", aber ich tue das ja nur in Fächern, in denen ich wirklich gut bin.
Andere Fächer, wie z.B. Mathe, die mir schon öfters mal ein paar Probleme machen, nehme ich mir schon Tage vorher immer abends Zeit und lerne ganz still. Am letzten Tag vor besagtem Test hab ich dann den ganzen Tag das Buch in der Hand.
Ausnahmen gibt es z.B. in Latein:
Ich bin zwar gut in Latein, aber bei diesen Arbeiten wiederhole ich manchmal schon eine Woche vorher die Vokabeln etc. um auch gut vorbereitet zu sein. Deshalb ist Latein auch immer der größte Stress, der sich dann mit schrecklicher Aufregung verbindet.
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