Obwohl der Ursprung der OmegaWeapon aus FF1 entspringt (langer Gang, viele Kämpfe, dann kommt die Waffe), nehme ich den zweiten Auftritt in FF5 als Vorlage. Denn die erste Omega war, glaub ich, einfach unromantisch eine WAFFE kurz vor dem Endgegner. Fertig...

Die fiese, herumlaufende Omega in FF5 hat, soweit ich mich erinnere (lange her), eine Geschichte:
Eigentlich war auch dieser Gegner "nur" eine Abwehrhilfe. Doch da die Endfestung zwischen den Dimensionen springt (Wer gespielt hat erinnert sich evtl. an die schwarzen Löcher am Himmel) und die Ragnarok (=> Monster erscheinen und verschlingen die Welt) herbeiruft, verzerrte sich auch das Bild der Omega. Ein mächtiges Wesen der Ragnarok wurde durch einen Dimensionssprung in der Maschine gefangen und agiert ab sofort intelligent, unabhänging weiter.

SOLLTE es eine Verbindung zu den folgenden Spielen geben:
Omega konnte nicht wieder in die Monsterwelt zurückgerufen werden und verblieb auf dem Planeten. Es verformte sich nach und nach... und wartet ab. Wartet und beobachtet.

Ultima erschien doch erst in FF6, oder?! Da war es ähnlich: Kefka übertrieb es; beschwor die Ragnarok und erhielt die Kontrolle über Ultima (Atma). Schon dort materialisierte es sich in das Schwert. Auch hier denke ich, dass die Weapons nur kurze Zeit ihre Form verlieren und dann nach viiiielen Jahren wiederauferstehen (Ultima sammelt Kraft und das Schwert verwandelt sich zurück). Es gibt keine große Geschichten. Steht die Ragnarok an (Schönes Wort ) sind sie da, um zu "helfen"! (Natürlich nicht der Menschheit...) Jedesmal verformt und mit anderen Stärken. BEWEISVERSUCH: FFX-2. Zwei Jahre später hatten die Weapons nicht viel Zeit zur Regenerierung und verblieben als öde normal Gegner in Bevelle (Als Strafe?).

Ok, auch unromantisch. Ich denke halt logisch und "realistisch"...