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Auserwählter
@July
Das mit den Sachen schicken:
Bei vielen Leuten ist es ja so, das man etwas für sein eigenes Handeln für einen anderen Menschen eine Gegenleistung erwartet.
Ich weiß nicht, wie gut du diesen Freund gekannt hast, oder in welcher Beziehung du zu ihn gestanden hast.
Aber bei einigen Menschen ist es auch so, das sie eine Freudnschaft aufbauen wollen, indem sie zuerst "geben" (vorwiegend materielles). Auch wenn sie nichts sagen, oder meinen, das sie keine Gegenleistung wollen, so kann man sicher sein, das in fast allen Fällen einen Gegenleistung erwartet wird.
Der Mensch ist so, es gibt nur wenige Menschen, die nur geben können und nie etwas nehmen.
Wenn ich meine Freunde um etwas bitte, dann aus den Grund, weil ich etwas selber nicht fertig bringen kann, ich brauche ihre Hilfe. Es ist eigendlich normal, das einen ein Freund hilft, wenn man selber nicht weiter kommt. Auf der anderen Seite muss man natürlich auch für den Freund dasein, wenn der wiederum Hilfe benötigt. So entsteht das angesprochene Gleichgewicht von nehmen und geben.
Wird dieses Gewichegewicht gestört, kann dies unabsichtlich geschehen.
Falsche Einschätzungen o.a. eines Freundesführen zum Vertrauendbruch oder Ausnutzung.
Auf der anderen Seite findet man die "falsche Freundschaft". Leute, die sich das Vertrauen eines andern erschleichen um an ihre Ziel zu kommen (wie Kefka schon mit unschönen persöhnlichen Beispielen belegen konnte
).
Jeder kann wohl Opfer von "Falschen Freundschaften" werden. Man sehnt sich immer nach Gesellschaft, eben nach Freunden und man erkennt nicht immer gleich, ob jemand es ernst meint, oder einen nur ausnutzen will.
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