Dann wollen wir mal mit der Diskussion beginnen.
Dieser Grund lässt sich ohne Umschweife auch auf Tetra Master übertragen.Zitat
Nur sollte man sich beim Tetra Master zunächst einmal klar machen, was denn konkret unter einer guten Karte bzw. Kartendeck zu verstehen ist. Man muss sorgfältig abwägen und eine gute Mischung aus den verschiedenen Typen finden und die besten ihrer Art zum Spielen verwenden.
Denn auch in Tetra Master ist es ausschlaggebend, wie gut eine Karte ist.
Nur scheinen einige Spieler damit nicht zurecht zukommen, dass er quasi noch die alten Regeln aus Triple Triad inne hat, sprich mit einem "A" als Wert kann mir nix passieren ^^.
Tetra Master bietet dagegen ein wesentlich komplexeres System, weshalb mir dieses Kartenspiel auch insgesamt um einiges anspruchsvoller erschien.
Nicht umsonst werden beim TM die Karten in Typen unterteilt (P, M, X und A), wobei mit jedem Typ wieder andere Spielregeln ins Spiel kommen, nämlich die PD und MD Abwehrwerte.
Wenn zwei Karten mit Pfeilen am Berührpunkt aufeinander treffen, ist der Vergleich eines Kampfes mit Zidane und Co. nicht fern, Angriffswerte treffen auf Abwehrwerte, sowohl physische als auch magische.
Das einzige, was bei diesem Spiel zuzfällig generiert wird, sind die HP einer Karte, die sich nach der ersten Ziffer, der AP (Attack Points) richten.
Aber genau das machte beim TM doch eine gute Taktik aus, man nahm 4 miese und eine sehr gute Karte ins Kartendeck auf, platzierte sie so, dass es stets zu einer Kartenschlacht kam und drehte sich dann am Schluss mittels der sehr guten Karte dank eines Combos seine eigenen Karten und die des Gegners um.Zitat
TT war durchaus besser ins Spiel eingebunden, dass lässt sich nicht von der Hand weisen.Zitat
Doch wie auch Blitzball würde ich TT keinesfalls in die Kategorie "Minispiel" stecken, aus solchen Spielen hätte man nämlich gut und gerne ein eigenständiges Spiel entwickeln können.
Ich für meinen Teil sehe die beiden Spiele eher als Quests an, die dem Spieler den Spielverlauf um einiges vereinfachen können (man denke dabei nur an die Extrem-Variante in FF VIII zurück) und zudem sogar teilweise in die Story miteingebunden wurden.
Ihren Nutzen und ihre Vorzüge brauch ich ja nun nicht zu preisen, die dürften hinlänglich bekannt sein.
TM dagegen lässt sich schon eher in die Schublade der kleinen Minispiele stecken, wobei der Nutzen und Anreiz zugleich eher die Perfektionisten unter den Spielern anspricht ^^.
Denn Minispiele sind ja immer noch dazu gedacht, vom Hauptgeschehen etwas abzulenken und dem Spieler Spaß zu bereiten, auch wenn die meisten hier wohl eher von Frust sprechen würden ^^.
Mal ganz ehrlich, ich persönlich sehe da keinen Unterschied. Wir sehen in beiden Fällen ein Spielbrett aus der Draufsicht , sowie unsere Karten am Rande liegen.Zitat
Vom Design her kann mir von daher keiner was erzählen, auch wenn der Aspekt nicht ganz ernst gemeint sein kann.
Siehe oben ^^.Zitat
Frag mal die durch die Random-Hand-Regel gezeichneten SpielerZitat
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Im Übrigen hast du, NeoCombat, leider das falsche Forum erwischt, da hier nur Fragen zu Spielen behandelt werden.
Diskusionnen und dergleichen gehören ins Final Fantasy Forum, wo dieser Thread nun auch landen wird.