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General
Irgendwie ist Seymors Ziel doch lobenswert. Er will den Menschen Frieden bringen, sie vom Leid erlösen, wie er so schön sagte. Nur hat er eben den falschen Weg, dieses Ziel zu erreichen, eingeschlagen.
Was wohl auch sehr viel damit zu tunhat, das er als Kind von keiner Partei akzeptiert wurde. Weder von den Menschen, noch von den Guado.
Dementsprechend sollte man eher Mitleid mit ihm haben.
Seinen vater hat er doch wohl
1. aus Rache getötet, da er durch ihn (weil er eine menschliche Frau geheiratet hat) leiden musste und
2. um einen Schritt näher an die Macht zu kommen um den Menschen den ersehnten Frieden zu schenken (weil sie ja eigendlich nichts für ihre Ignoranz können) und um sich an ihnen zu rächen (weil sie im dennoch die prägendsten Jahre seines Lebens versaut haben).
Desweiteren denke ich, das er nur von seinem Hass und dem Bösen in seinem Inneren (das wir ja alle haben) langsam aber sicher übernommen wurde und vielleicht unter dieser (Schutz-)Mauer ein ganz netter Kerl wäre.
Dann zu Kuja.
der wollte sich mit seinen Handlungen nur irgendeinen Wert geben. Er wollte einfach kein einfaches zu leben erwecktes Stück "Müll" (vielleicht etwas zu hart ausgedrückt) sein, was er ja sowie so nicht war. Mit Zidane sah er sich dann wieder wertlos.
Und Garlant war ja eigendlich kein Bösewicht. Er war ja einfach nur nicht fähig seinen eigenen Wünschen nachzugehen. Er war ein Opfer seiner eigenen Unfähigkeit. Deshalb waren das einzige Gute, was er geschaffen hat, die Genome.
Aber wahrscheinlich hat das alles jetzt schon mal jemand geschrieben (ich les mir nicht JEDEN Beitrag durch) oder ich werde mal wieder für meine Meinung aushelacht/etc. (Ist mir wirklich schon häufig passiert)...
Naja ist mir dann auch egal
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