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Thema: Neuen PC oder was steckt hinter 64bit CPU's?

  1. #81
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von [RulaZ]ID
    Bitte ?_? gib doch nicht solche Tipps die Geforce5700 ist nicht ein wenig sondern merklich langsamer als die 5900xt sie hat nur 128bit Speicher und nicht 256bit wie die 5900. Der Unterschied beträgt jeh nach Anwendung bis zu 30% und wir gehen hier von einer 5700 Ultra aus, eine 5700 non ultra schlägt sich da noch schlechter und ist schon unter Geforce4 ti 4600 Werten.
    Ich weiss jetzt nicht so ganz, wo da dein Problem liegt. Auf diese 10 - 15 FPS kommt es auch nicht drauf an. Oder siehst du einen Unterschied zwischen 105 FPS und 90 FPS? Und eine GeForce FX 5700 reicht auch noch nächstes Jahr. Ein Monitor kann nur 25 FPS anzeigen. Ich hab sogar noch eine GeForce 3 und die reicht auch noch zum Spielen. Zwar nicht auf highest Quality aber immerhin schaffe ich bei UT2k4 immernoch 35 FPS. Bei mittlerer Qualität.

  2. #82
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Whiz-zarD
    Ich weiss jetzt nicht so ganz, wo da dein Problem liegt. Auf diese 10 - 15 FPS kommt es auch nicht drauf an. Oder siehst du einen Unterschied zwischen 105 FPS und 90 FPS? Und eine GeForce FX 5700 reicht auch noch nächstes Jahr. Ein Monitor kann nur 25 FPS anzeigen. Ich hab sogar noch eine GeForce 3 und die reicht auch noch zum Spielen. Zwar nicht auf highest Quality aber immerhin schaffe ich bei UT2k4 immernoch 35 FPS. Bei mittlerer Qualität.
    Es gibt Leute denen reicht eine Geforce 1 und es gibt Leute die wollen immer das neueste haben, diese Person hier möchte sich einen neuen PC kaufen wieso sollte man ihm zu Sachen raten die nicht zu anderen Passen ?? Wenn er sich eine Geforce FX5700 kaufen würde , könnte er sich gleich einen 2500+ kaufen da die Graka alles an Power ausbremsen würde was der Athlon an zusätzlichem Geld Kostet u see ?
    Man kauft sich ja schliesslich die Passene Schuhgrösse genauso muss beim PC alles harmonieren. Die 5700 ist ausserdem ihr Geld nicht wert eine 5900XT kostet heute nur 160€ bei uns hier in einem Saturn wohlgemerkt und man sollte hier nochmal Sagen es handelt sich um einen Gamer PC und nicht um eine Low-Budget Investition die das nächste Jahr hoffentlich auch noch reicht.
    Verstehst du was ich meine ?? Der 64er würde seine Mehrleistung und den hohen Preis verlieren 10-15fps hin oder her in manchen Games sind es dann schon 30 und wenn er AA und AF anmacht sinkt die 5700 schreiend zu Boden und dann würde er sich denken wieso ruckelt mein System hab doch alles frisch und neu gekauft.
    Das mit den 25fps maximal an Wiedergabe das habe ich ja noch nie gehört das ist beim Fernseher so beim Monitor sind es 60 .... dansch erkennt das Auge keinen Unterscheid mehr.

  3. #83
    MSI ist shit und nForce ist gut?

    Damn! mein K7N2 Delta ist von MSI und hat'n nForce 2 400 Ultra Chipsatz, muss ich mir jetzt ein neues Baord kaufen?

    wusstest du, das MSI schon vorrausgedacht hat? bei mir auf'n Board ist schon ein dritter IDE-Anschluss und ich warte nur noch, auf das jeweilige Bios-Update.

    Das habe ich noch nicht bei anderen Boards gesehen oder gelesen.

    MSI = Top Quali+Leistung mehr gib's da net zusagen.

    meist muss man auch sein Betriebssystem >tunen< sonst klappt auch nicht alles, bloss geweusst wie

  4. #84
    Er wollte einen PC für 800 Euro kaufen, da hab ich ihn nur ne Alternative gegeben, wo er Geld sparen könnte, denn für 800 Euro kann man sich nicht das Beste kaufen. Ausserdem, wie du sicherlich gelesen hast, rate ich sowieso von einem Athlon 64 hab. Denn, so wie ich ihn einschätze wird er kein Linux auf dem Rechner installieren, sondern Win XP und Win XP hat keine 64 Bit unterstützung. Ich würde sowieso dann den Athlon XP 3200+ empfehlen. Und dann hast du auch kein Flaschenhals mehr, wenn du die FX 5700 kaufst.

    EDIT
    @ SpongeBob:

    häh??
    Ein dritter IDE anschluss?
    Wo hast du den diesen Quark her?
    Das ist technisch gar nicht möglich über IDE!
    IDE hat als Adresse nur:
    0 (Master)(Primary)
    1 (Slave)(Secondary)

    und nicht:
    10 (dez: 2)
    11 (dez: 3)

    Geändert von Whiz-zarD (30.04.2004 um 06:04 Uhr)

  5. #85
    Dann ist es ja merkwürdig, daß ich auch schon von einem dritten IDE-Anschluß gehört habe. Kommt über irgendeine Erweiterung, die IDE auch dringend nötig hat - vier Geräte sind für mich zu wenig. Zumindest SATA wird das AFAIK können.
    Mittels einer PCI-Karte sind offenbar auch so schon vier Kanäle machbar.
    "Technisch unmöglich" sollte man bei IDE generell nicht leichtfertig gebrauchen, immerhin haben wir mit ATA-7* mittlerweile einen Standard, der das, was mit dem ursprünglichen ATA/IDE möglich war, bei Weitem übersteigt.


    *Das ist das letzte normale ATA, das ich auf der T13-Seite finden konnte. Kann sein, daß es noch in der Entwicklung ist.
    ATA-8 ist AFAIK SATA.

  6. #86
    ich dachte sogar, dass das schon >standart< gewesen waere, dass ein dritter IDE-Port(will ich ma so nennen) vorhanden ist.

    hier kannste gucken, das Board habe ich und oben rechts kannste erkennen, dass ein dritter IDE-Port vorhanden ist.

    im Handbuch steht auch was drueber, dass das in Zukunft mit einem Bios-Update nutzbar wird. ich werde ma den Eintrag im Handbuch hier reinzitieren, mache ich dann, wenn ich Daheim bin, vielleicht findet man ja im INet die Manuel. ich guck ma...

    Zitat Zitat
    Wo hast du den diesen Quark her?
    ist nicht von Quark sondern von MSI

  7. #87
    Denn jeder, der etwas Ahnung von Digiatltechnik hat, wird schnell merken, das das unsinnig ist. Denn ein eine IDE Adresse ist folgendermaßen aufgebaut:
    0.0 -> Primary Master
    0.1 -> Primary Slave
    1.0 -> Secondary Master
    1.1 -> Secondary Slave

    Um ein weiteres Laufwerk anschliessen zu können bräuchten wir eine zweiten Bit.
    Dann lautet sie Binär 10 (dezimal: 2). Somit hätten wir dann 3 Zustände (0,1,2). Aber ein Ingeniuer
    würde nie eine Adresse halb ausnutzen, sondern immer ganz. D.h. wir hätten dann noch Binär 11 (Dezimal: 3). Damit hätten wir jetzt 4 Zustände (0,1,2,3) und wir könnten 4 Laufwerke auf einen Strang anschliessen und hätten dann 4 Stränge pro Controller. Aber dann bräuchten wir auch neue IDE Kabel, denn es fehlen jetzt 2 Adern. Dann müsste man auch alle Laufwerke austauschen, da diese 2 Pins zu wenig haben und ausserdem haben diese Laufwerke auch nur 2x2 (2 Bit) Schaltzustände, nämlich Primary, Secondary/ Master, Slave. Wir brauchen dann aber welche mit 4x4 (4 Bit) Schaltzustände. Ausserdem müsste man den IDE Controller auf dem Mainboard ändern und zwar braucht er dann mehr kontakte. Es müsste also nicht nur das BIOS geflasht werden, sondern auch die Firmware des IDE Controllers. Es muss auch noch das komplette Platinen-Layout des Mainboard verändert werden, um das zu bewerkstelligen.
    Denn die Mainboard hersteller haben mit der Entwicklung der North- und Southbridge, BIOS, IDE Controller, S-ATA Controller, Audio Chips etc. nichts zu tun. Die entwickeln lediglich die
    Platinen-Layouts und produzieren die Platinen.

    Aber ich hab das rätsel gelöst. Der dritte ist ein S-ATA RAID 1 Anschluss. Damit kann man eine oder mehrere S-ATA Festplatte spiegeln.

  8. #88
    Es geht nicht darum, vier Laufwerke an einem IDE-Port zu haben sindern die Zahl der IDE-Ports irgendwie zu erhöhen. An den Kabeln ändert sich nichts, wenn pro Port immer noch exakt zwei Laufwerke angeschlossen werden können.

    Der IDE-Controller muß natürlich anders sein. Aber von ATA zu ATA-2 zu ATA-3 ... zu ATA-7 haben sich die Controller ja auch geändert und keinen hat's gestört. Wenn wir noch die alten ATA-1-Controller benutzen würden wären Dinge wie UDMA schlicht unmöglich. Sicher, es gäbe eine sehr radikale Änderung... Aber die gibt's auch beim Wechsel von ATA zu SATA.

    Ich denke, daß es gar nicht so aufwendig wäre, mehr als zwei ATA-Ports umzusetzen, bzw. mehr als zwei Geräte pro Port (besonders SATA hätte sich hier angeboten, weil es relativ neu ist). Ich weiß nicht, ob es tatsächlich kommt oder nicht, aber angebracht wäre es auf jeden Fall; die extrem begrenzte Zahl der anschließbaren Laufwerke ist einer der größten Nachteile, die ATA gegenüber dem teuren SCSI IMO hat.

  9. #89
    Das Kabel etc. ändert sich, da man die Adresse immer in gleichen Schritten verändern kann. D.h. man hätte folgende Adressen, wenn man einen dritten Port hätte, was keiner machen würde. Wenn überhaupt 4 Ports

    00.00 -> Primary Master
    00.01 -> Primary Slave
    00.10 -> ??
    00.11 -> ??

    01.00 -> Secondary Master
    01.01 -> Sencondary Slave
    01.10 -> ??
    01.11 -> ??

    10.00 -> ??
    10.01 -> ??
    10.10 -> ??
    10.11 -> ??

    11.00 -> ??
    11.01 -> ??
    11.10 -> ??
    11.11 -> ??

    Vielleicht zeigt das ja besser auf, dass es nicht so ohne weiteres möglich ist. Wir müssten dann viel mehr Daten abfragen und dafür fehlen denn die Datenleitung. Wenn man oben alle aufgezählten Bit-Adressen nehmen würden, hätten wir fast SCSI. Denn ein SCSI Controller hat folgende Bit-Adressen:
    0000.0000
    0000.0001
    ...
    Wenn man jetzt einen weiteren SCSI Controller einbauen würde hätte er folgende Adressen:
    0001.0000
    0001.0001
    ...
    Damit kann man dann 16 Controller a 16 Laufwerke in einem Rechner einbauen.

    S-ATA ist eine Serielle Verbing, also 1 Laufwerk pro Strang.
    Wobei IDE und SCSI eine Parallele Verbindung sind, also 2 oder mehrere Laufwerke pro Strang.

  10. #90
    Zitat Zitat
    Aber ich hab das rätsel gelöst. Der dritte ist ein S-ATA RAID 1 Anschluss. Damit kann man eine oder mehrere S-ATA Festplatte spiegeln.
    das musst(koenntest ) du mit bitte naeher erklaeren?
    also ich kann den dritten Port auch nutzen?

  11. #91
    Du kannst über diesen Port EINE! Festplatte anschliessen.
    Diese Festplatte kannst du auch dann nur indirekt benutzen und zwar für eine Spiegelung einer oder mehreren S-ATA Platten.
    Wenn du z.B. 2x 60 GB S-ATA Festplatten abgschlossen hast und du lässt sie im RAID 0 laufen. D.h. du bündelst die Festplatten, daraus entsteht dann nur eine Partition, statt zwei. Jetzt kannst du mit einer 120 GB Festplatte diese beiden spiegeln, also sichern. Da wenn eine S-ATA Festplatte defekt ist, sind alle Daten weg. Da bei RAID 0 immer halbe Dateien auf die Festplatten gespeichert werden. Also ist der zusätzliche IDE Port nur als Sicherheit gedacht. Da S-ATA Festplatte für RAID 1 recht übertrieben ist und deshalb hat MSI sich für diese Methode entschieden.

  12. #92
    @Whiz-zarD

    ich merke schon, das du sehr viel Ahnung hast, in diesem Bereich und ich will deine Kenntnisse auch nicht in Frage stellen(habe Respekt davor) aber kannste mir sagen, woher du weisst, dass das dafuer ist?
    weil, wenn ich mit recht entsinne, stand da nichts von, S-ATA etc., im Handbuch, aber weiteres schreibe ich dann, wenn ich zuHause bin...

  13. #93
    Ich konnte bei www.alternate.de (ich hoffe, dass ist keine Werbung) rauslesen, dass dieser Port zum S-ATA RAID Controller gehört und da man für RAID 1 eine nicht sonderlich schnelle Festplatte braucht, weiss ich, dass es eine Möglichkeit gibt, über eine IDE Platte S-ATA Platten zu spiegeln. Wie das genau gemacht wird, bin ich auch noch nicht hintergestiegen, da man pro S-ATA Controller nur 2 Laufwerke anbauen kann. Eine zusätzliche Beschaltung ermöglicht aber dieses Verfahren.

    EDIT:
    Vielleicht kann man auch nach den BIOS Update diesen Port als S-ATA -> IDE Konverter benutzen, das kann auch möglich sein, ich weiss es allerdings nicht. Damit könnte man eine IDE Festplatte am S-ATA Controller direkt verwenden.
    Sobald ich weiss, benutzen sie einen sog. Multiplexer für diese Aufgabe, damit könnte man einen Strang evtl. Splitten. Da S-ATA keine Hierachie Abfrage macht, wie bei IDE. Allerdings wird dadurch der S-ATA Strang recht langsam.

    Geändert von Whiz-zarD (30.04.2004 um 19:10 Uhr)

  14. #94
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Whiz-zarD
    Das Kabel etc. ändert sich, da man die Adresse immer in gleichen Schritten verändern kann. D.h. man hätte folgende Adressen, wenn man einen dritten Port hätte, was keiner machen würde. Wenn überhaupt 4 Ports

    00.00 -> Primary Master
    00.01 -> Primary Slave
    00.10 -> ??
    00.11 -> ??

    01.00 -> Secondary Master
    01.01 -> Sencondary Slave
    01.10 -> ??
    01.11 -> ??

    10.00 -> ??
    10.01 -> ??
    10.10 -> ??
    10.11 -> ??

    11.00 -> ??
    11.01 -> ??
    11.10 -> ??
    11.11 -> ??
    Das muß nicht heißen, daß das Kabel verändert werden muß. Man könnte beispielsweise so arbeiten:

    00.00 -> Primary Master
    00.01 -> Primary Slave
    00.10 -> <ungenutzt>
    00.11 -> <ungenutzt>

    01.00 -> Secondary Master
    01.01 -> Sencondary Slave
    01.10 -> <ungenutzt>
    01.11 -> <ungenutzt>

    10.00 -> Tertiary Master
    10.01 -> Tertiary Slave
    10.10 -> <ungenutzt>
    10.11 -> <ungenutzt>

    11.00 -> Quarternary Master
    11.01 -> Quarternary Slave
    11.10 -> <ungenutzt>
    11.11 -> <ungenutzt>

    Das würde Kompatibilität mit bestehenden Kabeln etc. sicherstellen und Platz für Erweiterungen lassen.
    Alternativ könnte man natürlich die zusätzlichen Pins benutzen, aber den Port so designen, daß auch ein herkömmliches ATA-Kabel reingesteckt werden kann, wobei dann einige Pins freiliegen. In diesem Fall (was relativ einfach erkannt werden kann) wird auf einen Kompatibilitätsmodus geschaltet, der so arbeitet wie oben beschrieben.

    Daß man drei Ports statt vier benutzen sollte habe ich nie behauptet; ich weiß, wie eine binäre Zahl aufgebaut ist. Zugegeben, es ist ungewöhnlich, einen Port über drei Bit statt 2^x anzusteuern, aber ungerade Bittigkeit hat's auch schon gegeben.

  15. #95
    @Wizzy^^ darf ich doch oder?

    hast Recht.


    Zitat Zitat
    5.Tip


    man kauf einen 2500Xp und tunt ihn zum 3800XP habe ich gemacht mit der wasser kraft hat mien 2500Xp nun echte §(<<<3 meint er wohl, denn durch shift+3 bekommt man den Paragraph-Zeichen) Ghz
    lol, das habe ich ja voll uebersehen.
    eine Frage; wie kommst du auf 3Ghz?

    ich stelle dir nochmals alles vor:

    du: 2500Xp, bestimmt Barton, also 1833mhz.

    nach AMD hat der 3200+ 2200mhz

    vergleichen wir mal was du sagst,

    3800Xp was du meinst, soll satte 3000mhz haben?

    ok

    AMD-Technisch;

    3200XP(R) div 3800XP(lol), also wuerde es eine Diverenz von 600+XP geben, stell dir vor AMD bringt einen 3800 raus der 3Ghz hat, da wuerde im Vergleich zu 3200XP 800mhz diverenz bedeuten.

    also Vergleich; 600XP mehr drauf bei AMD niemals 800mhz mehr sein. wenn ich recht ueberlege, wuerden die 200-300mhz mehr machen aber nie 800mhz, also kann ich nicht ganz nachvollziehen, was du geschrieben hast.

    klingt komisch, ist aber so :>


    edit:

    Zitat Zitat
    Denn dann müsste man ja den FSB auf 400 Mhz und den Multiplikator auf 7,5 stellen. Da der Ahlon XP 2500+ einen FSB von 333 Mhz, kann ich mir nicht vorstellen, das er einen FSB von 400 Mhz aushält.
    das habe ich noch nicht mal dazu gerechnet, wie soll der Barton von 333 auf 400 FSB kommen?

    da faellt ein fauler Apfel nach dem Anderen vom Baum

    Geändert von SpongeBob (30.04.2004 um 20:15 Uhr)

  16. #96
    @ Jesus_666:
    Schon klar, dass man ungerade Bittigkeit auch benutzen könnte. Aber eben das versucht man zu vermeiden. Da dann bei deiner Methode 8 Schaltstellungen einfach wegfallen, macht man das nicht. Es sind zu viele Schaltstellungen.

    @ SpongeBob:
    Da muss ich dir recht geben. Das macht absolut kein Sinn.
    Denn dann müsste man ja den FSB auf 400 Mhz und den Multiplikator auf 7,5 stellen. Da der Ahlon XP 2500+ einen FSB von 333 Mhz, kann ich mir nicht vorstellen, das er einen FSB von 400 Mhz aushält.

  17. #97
    Ihr meint die ganze zeit das die AMD 64er prozessoren kaum vorteile bringen. Mir wurde hier aber auch mal erklärt das dieso trotzdem um einiges besser sind. Was soll ich denn nun glauben?^^
    Oder ist es so das es sich einfach net lohnt den zu holen statt nen Barton? Wäre dann natürlich besser den net zu holen weil die preise für Ram-Speicher mit 400MHz viel höher liegen als die 333MHz. Und auch das Mainboard wäre billiger. Klingt alles irgendwie gut...^^

    Ich selber meine das das die FX 5900XT sehr gut ist und einen gerechten preis hat. Die 5700pro ist um einiges schlecher und garnicht so viel billiger.

    Ihr redet alle von Dingen die ich entweder halbwegs oder garnicht verstehe...könnte man das vielleicht näher erklären? Wenn es nicht zu viel schreibarbeit ist.^^

  18. #98
    Die Geschwindigkeitsvorteile eines Athlon 64 liegt Momentan einfach und allein daran, dass er einen L2 Cache (Zwischenspeicher) von 1024 kb (1 MB) besitzt. Ein Athlon XP 3200+ (Barton) hat ein L2 Cache von 512 kb. Desweiteren wurde die Struktur des CPUs optimiert. Die Leiterbahnen sind um einiges kleiner. D.h. die Wege zu den einzelnen Transistoren sind kürzer. Zum Vergleich, die Anzahl der Transistoren:
    Athlon XP 54,3 Millionen
    Athlon 64 105,9 Millionen
    Was auch wieder zu einem Geschwindigkeitsvorteil verhilft.
    Der Athlon 64 ist schon schneller als der Athlon XP aber der Unterschied rechnet sich einfach nicht.
    Deswegen ist es in meinen Augen ein wenig unsinnig, jetzt sich einen Athlon 64 zu kaufen, da er teuerer ist, als ein Athlon XP. Ausserdem kann man einfach noch nicht die 64 Bit Technologie ausnutzen. Dann kauf ich mir lieber einen Athlon XP, nutze ihn komplett aus und wenn die 64 Bit Technologie endlich 100%ig unterstützt wird, würde ich mir dann einen 64 Bit Prozessor kaufen. Dann sind sie auch schon viel billiger und es gibt dann auch schon schnellere Modelle.

    Aber ich persönlich werde keinen AMD mehr kaufen, zumindest momentan nicht. Da ich fast ausschliesslich nur noch mit meinem PC Arbeite und nicht spiele. Irgendwie bin ich aus diesem Alter raus. Ich persönlich tendiere zu einem P4. Da dieser für höherwertige Anwendungen (programmieren, Videobearbeitung, Textverarbeitung etc.) besser geeignet ist, als ein AMD Prozessor. Da dieser für diese Programme stabiler und schneller läuft.
    AMD hat sich für den Spielemarkt entschieden und mit dem Athlon 64 haben sich in den Server Bereich gewagt, was voll nach Hinten los ging, denn keiner will ihn so richtig als Server CPU haben. Jetzt probieren sie, den 64 Bit Prozessor in den Heim PC zu locken. Aber ob das jetzt klappt, bezweifel ich. Sicher, in ein paar Jahren vielleicht, aber nicht jetzt. Da der 64 Bit Prozessor für den Heim bedarf einfach zu übertrieben ist.

  19. #99
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Whiz-zarD
    AMD hat sich für den Spielemarkt entschieden und mit dem Athlon 64 haben sich in den Server Bereich gewagt, was voll nach Hinten los ging, denn keiner will ihn so richtig als Server CPU haben.
    Wir wollen nicht vergessen, daß Intels 64 bit-Versuche auch alles andere als eine absatztechnische Meisterleistung waren.
    ATM stehen dem großflächigen Einsatz von 64 Bit-Tecxhnologie noch viele Dinge im Weg und die mangelnde Flexibilität von Windows wird zumindest den Heimanwendermarkt meiner Ansicht nach bis auf Weiteres praktisch 64 Bit-frei halten.

  20. #100
    Man muss auch mal sehen, für welchen Bereich Intel ihre 64 Bit Prozessoren anbietet. Und zwar für den Server Bereich und dort werden diese häufig eingesetzt. Es gibt auch von Intel einige Alternativen zu einen 64 Bit Prozessor und zwar durch Einsetzung von sog. Dual oder Quadrohead Mainboards, wo 2 bzw. 4 Prozessoren auf einem Mainboard Platz finden und diese kann man dann Kombinieren. z.B. wird aus 2 P4 (32 bit) einen P4 mit 64 Bit usw. Intel hat einen sehr guten Absatzmarkt im Server Bereich, den AMD nie haben wird. Da die AMD Prozessoren z.B. Gleitkomma Aufgaben einfach nicht gewachsen sind. Schonmal die AMD Prozessoren sind instabiler als Intel Prozessoren. Die Transistoren kommen manchmal den Takt nicht hinterher und somit stürzt der CPU hab. Bei Intel kommt das nicht so häufig vor, wie bei AMD. Der erste 64 Bit Prozessor von Intel kam auch schon im Jahre 1990 auf dem Markt und haben deshalb schon einige Erfahrungen damit gemacht, was AMD noch nicht hat.

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