ich würd es eher als ein reisebericht getarnte abhandlung über den perfekten staat. also ziemlich trocken und keine handlung. wenn man sich für das perfekte system und wie morus das im mittelalter gesehen hat interessiert sehr zu empfehlen. außerdem ist das buch vor allem deshalb interessant, weil es den begriff utopie (also utopia: nirgendort, schöner ort) einführt. also vielleicht auch für leute geeignet, die sich für utopien allgemein interessieren