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  1. #1

    Re: Was gibt es wenn es nichts gibt?

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Gamesware
    Das ganze Universum ist ja nur ein Zufall.
    Wenn es den Zufall garnicht gäbe, er nie enstanden wäre,
    was wäre dann?
    Ich weiss es nicht, und ihr wahrscheinlich auch nicht.
    Aber spinnt euch einfach mal aus, was dann seien könnte!
    Das Universum kann ja auch nicht aus nichts enstanden sein,
    muss es also schon immer geben Oo°, hä?

    Als nichts würde ich ein Stück weltraum definieren.
    Irgendwie kann ich das nicht erklären, aber im Weltall
    sind ja keine Atome, aber da ist ja wieder das licht,
    was aus noch kleineren Teilchen als Atomen besteht, also
    ist da doch wieder etwas.
    hmpf schwieriges Thema, aber wenigsten hab ich gleich was zum diskutieren mit meinem kumpel^^

  2. #2
    Existiert der Zufall? Wie alle andere Fragen, können wir diese nie beantworten, da wir kein Wissen und keine Erkenntnis gewinnen können. Jedenfalls wenn Imanuel Kant Recht hat...

    Dies ist jedenfalls meine Theorie:

    Omniismus (hergeleitet von "omnis", Lat. für "alles"). Alles existiert. Alles muss existieren. Es gibt eine unendlich grosse Anzahl von Möglichkeiten, unser Universum ist nur eine davon. An einem Ort, an dem alle Beschränkungen aufgehoben sind (eine dieser Möglichkeiten) müssten alle Möglichkeiten existieren, darunter auch unser Universum. Deshalb kann man keinen falschen Satz sagen, der mit "Es existiert..." beginnt, mit Ausnahme des Satzes "Es existiert nichts." Diese beiden Möglichkeiten schliessen sich aus. Entweder existiert also alles oder nichts.

    D. h. Alles was wir uns denken (und nicht denken) können, muss existieren. Gott existiert. "Gott" ist definiert als das Wesen, welches keinen Beschränkungen unterliegt. Deshalb ist es allmächtig. Da Gott existiert und da er (per Definition) keiner Beschränkung unterliegt, ist ihm alles möglich. Bei einem allmächtigen Wesen (schliesst Allwissenheit mit ein) existiert kein Zufall mehr. Zufall wäre zeitliches Nichts und da "Nichts" nicht existiert, kann der Zufall auch nicht existieren.

  3. #3
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Darnoc
    D. h. Alles was wir uns denken (und nicht denken) können, muss existieren. Gott existiert. "Gott" ist definiert als das Wesen, welches keinen Beschränkungen unterliegt. Deshalb ist es allmächtig. Da Gott existiert und da er (per Definition) keiner Beschränkung unterliegt, ist ihm alles möglich. Bei einem allmächtigen Wesen (schliesst Allwissenheit mit ein) existiert kein Zufall mehr. Zufall wäre zeitliches Nichts und da "Nichts" nicht existiert, kann der Zufall auch nicht existieren.
    Da bin ich anderer Meinung: Unser Universum ist abgeschottet vom Rest der Existenz, da wir diese auf keine Art und Weise wahrnehmen können. Somit hat Gott keinen Einfluss auf unser Universum, ergo können wir nicht sagen, dass Zufall nicht existiert.

    Zudem kommt es auf die Definition von Zufall an. Zufälle sind unvorhersagbare Ereignisse und diese existieren, wenn auch nur auf subjektiver Ebene. Für ein unbeschränktes Wesen, also Gott, gäbe es demnach tatsächlich keine Zufälle, allerdings wurde die Existenz eines Gottes in unserem bekannten Universum nicht nachgewiesen.
    Electrodynamics:

  4. #4
    Zitat Zitat
    Für ein unbeschränktes Wesen, also Gott, gäbe es demnach tatsächlich keine Zufälle, allerdings wurde die Existenz eines Gottes in unserem bekannten Universum nicht nachgewiesen.
    Die Existenz eines Gottes oder Gottähnlichen Wesens wird auch niemals bewiesen werden können, jedenfalls nicht empirisch, da ja dieses Wesen nicht an unser Universum gebunden ist, es ist unbeschränkt und kann deshalb auch nicht von uns wahrgenommen werden, da es weder Zeit noch Raum unterliegt.

    Der zweite Einwand für die Unmöglichkeit eines endgültigen Beweises empirischer Form ist der von Kant, wonach wir die Realität gar nicht erkennen können und die Fragen, welche die Realität betreffen, vom Menschen nicht beantwortet werden können, darunter auch die Frage nach Gott. Ergo werden solche Dinge auch immer unter den Glauben fallen. Darunter zählt auch der Glaube an die Nicht-Existenz-Gottes, was genauso wahrscheinlich ist wie seine Existenz, denn beides können wir (wenn Kant Recht hat) nicht beweisen.

    Für Gott gäbe es keinen Zufall, wie du bereits gesagt hast. Demnach auch für uns nicht, denn wenn es für das allmächtige Wesen Gott, das ja alles weiss (und daher den Zufall auflöst), kein Zufall existiert, dann existiert er ja für uns, die wir in der Rangordnung unterhalb Gottes stehen, auch kein Zufall, denn da Gott alles bereits weiss (oder geplant hat) geschieht ja nichts zufälliges mehr. Natürlich nur unter der Annahme, dass Gott wirklich existiert, was wir nie beweisen können (genausowenig wie seine Nicht-Existenz, wie oben erklärt).

  5. #5
    Ich bin der Meinung, dass es den Zufall nicht gibt. Es ist vielmehr eine Umschreibung gewisser äußerlicher Einflüsse.

    Wenn man einen Würfel mehrmals wirft, dann erhält man im Normalfall verschiedenen Ergebnisse. Das liegt aber daran, dass der Würfel bei jedem Wurf anderen äußerlichen Einflüssen ausgesetzt war. Würden wir den Würfel allerdings bei jedem Wurf aus der selben Position, mit der selben Geschwindigkeit, kurz gesagt: Unter den selben Umständen werfen, dann erhält man immer das gleiche Ergebnis. Für Menschen ist es allerdings unmöglich diese Bedingungen zu rekonstruieren und daher sagt man einfach, dass es ein Zufall ist. Ich finde Lysandros hat das Ganze recht gut zusammengefasst, wenn er sagt, dass ein Zufall nur das Ergebnis einer (zumindest von uns) undurchschaubaren Ordnung ist.


    Eine andere Sache, die mir einfiel, als ich mit dem Bus gefahren bin: Was ist die niedrigste Geschwindigkeit? 1 km/h ? 0,01 km/h? Eigentlich ist es undefinierbar, da man logischerweise unendliche viele Nullen daziwschen hängen kann. Also wäre die niedrigste Geschwindigkeit 0,00..001 . (.. steht für unendliche viele Nullen) Allerdings ist es auch so, dass ein Bus auch mal zum Stillstand kommt und somit die Geschwindigkeit 0 annimmt. Demnach muss er irgendwann von 0,00..001 auf 0 springen, denn einen glatten Übergang gibt es ja nicht. Dieser Ruck kommt natürlich auch zu Stande, wenn der Bus los fährt. Also der Sprung von 0 auf 0,00..001 . Beim Anfahren des Busses erlebt man denselben Ruck, da der Übergang eben nicht glatt ist. Es is genau so, wenn man in einer geraden Zugstrecke fährt und plötzlich in einen Kurve kommt. Zunächst hat man die Krümmung 0 und diese springt beim Einfahren in die Kurve von 0 auf 0.00..001 . Wie im Bus ergibt dies ebenfalls einen Ruck.

    Was ist wenn man dies nun auf die Zeit überträgt. Es gibt ja auch keine kleinste Zeiteinheit. Wenn wir davon ausgehen, dass die Zeit irgendwann einmal auf 0 stand, dann muss sie irgendwann auf 0,00..001 gesprungen sein. Dabei entsteht im Normalfall ein Ruck. Was wenn dieser Ruck mit dem Ur-Knall gleichzusetzen ist. Das Starten der Zeit ruft den Ur-Knall hervor, das Universum wird geschaffen.

    Nimmt man nun die Theorie dazu, dass sich das Universum ausdehnt und sich irgendwann wieder zusammenzieht, kann man die These aufstellen, dass genau an diesem Wendepunkt, an dem das Universum sich nicht mehr ausdehnt, sondern zusammenzieht, auch die Zeit anfängt rückwärts zu laufen. (Was für uns natürlich erstmal unvorstellbar erscheint) Irgendwann ist die Zeit dann wieder bei 0,00..001 angekommen und springt zurück auf 0. Dieser Ruck der abermals entsteht, sorgt dann wiederum für die Zerstörung unseres Universums, solange bis die Zeit erneut startet und ein neuer Ur-Knall die ganze Sache von vorne losgehen lässt.

    Das sind erstmal meine wirren Gedankengänge zu diesem Thema, auch wenn es am eigentlichen Thema "Nichts" stark vorbeischrabbt. ^^' Ich bin kein Physiker und weiß nicht, ob ich nicht vielleicht irgendwo einen Fehler drin habe, allerdings klingt die ganze Sache in meinen Augen recht schlüssig, bis auf die ewige Frage, wie alles angefangen hat und was der Grund dafür ist. Aber das wird man wohl niemals beantworten können.

  6. #6
    der Zufall den ihr meint ist glaub ich der URkanll und es muss etwas vor dem urknall gegeben haben ,sonst hätte er gar nicht entstehen können und desshalb glaub ich , wenn es den urknall nicht gegeben hättel,dann würde es das geben,dasvor dem urknall schon da war.

  7. #7
    @ Moogleguy

    Seh ich genauso!! Ich geh sogar ein bisschen weiter ... ich glaube sogar das der urknall künstlich hervorgerufen wurde, durch eine andere Rasse! Die Rasse die wir Gott nennen! Es gibt nämlich keine zufälle, alles hat eine Ursache und der urknall ist nicht einfach so entstanden! Er muss durch etwas oder irgendjemanden verursacht worden sein! Alles was ihn lehrbücher über den Urknall steht ist sowieso irelevant! Die Menschen waren nicht dabei, alles was existiert sind theorien!! Und theorien wie man weiß, können falsch sein!!
    Genossen, wir müssen uns zusammen tun um die Allianz der SCHAFE zu Ruhm und Reichtum führen!!

  8. #8
    Ja, möglich, Genosse Schaf.
    Aber, wenn der Urknall künstlich hervorgerufen geworden wäre, müssten wir Theoretisch kein eigenes leben haben, was wiederum implieziert, das dieses Gespräch wahrscheinlich nie Stadtfinden würde. Es sei denn, "Gott" will es so.
    OMG die Signatur is ja sowas von veraltet...
    Ähm ja, spielt Freewar

  9. #9
    Hmm, finde die Theorie nett um mal ein wenig weiterzuspinnen =)

    (Achtung, Schwachsinn)

    Vielleicht war der Urknall sowas wie ein Waffentest wie es bei uns Atomtests gibt, das Universum ist das Resultat der immer noch anhaltenden Explosion (die Rasse ist vielleicht physisch größer als wir uns vorstellen können) und wir sind eine Art "Bazille" die auf einem Schmutzkügelchen umhergeschleudert wird

    (Schwachsinn aus)

    Wenn man aber dem was unser Physiklehrer sagt glauben schenken will, ist das Vakuum praktisch nichts, weil keine Luft oder Materie darin existiert. Jetzt kann man aber weitergehen und fragen, was es gäbe wenn Raum und Zeit nicht existieren würden, vermutlich wäre das dann das richtige "Nichts". Ich hab nicht allzuviel Ahnung von Raum/Zeit, aber wenn man darüber nachdenkt (wie es auch schon die NASA getan hat ) müsste es noch etwas anderes als den Raum geben.

    Als Beispiel: Bakterien die im Wasser leben brauchen das Wasser, um zu leben. Sie können die "trockene" Welt wohl nicht wirklich wahrnehmen. Vögel leben praktisch an Land und in der Luft, sie können z.B. Galaxien und den Weltraum nicht wirklich wahrnehmen. Möglicherweise verhält es sich ähnlich mit uns und dem Universum, vielleicht gibt es außerhalb keine Materie, so dass wir uns diese Umgebung nicht vorstellen können, noch interessanter wäre zu wissen, was nach dem kommt wo unser Universum drin ist, aber das würde wohl die Kapazität des menschl. Verstandes sprengen =)

  10. #10
    Das könnte gut möglich sein... Demnach könnte uns das auch passieren, und wir wären "Gott". Vielleicht sind wir das ja auch schon. Aber für noch wahrscheinlicher halte ich doch mehr die Möglichkeit, dass das eine Energie entladung Zufälliger Art war, und keine Fremde Rasse da rumgewurschtelt hat. Naja, darüber könnte man ein Super RPG machen.
    OMG die Signatur is ja sowas von veraltet...
    Ähm ja, spielt Freewar

  11. #11
    Da ich meine eigenen Beiträge nun nichtmehr bearbeiten kann, poste ich es extra:
    Wenn der Urknall wircklich von einer anderen Rasse erzeugt worden wäre, wo käme diese Rasse her?
    Tja... ka was ich sagen soll. Aus welchem Grund auf immer ich gebannt wurde, ich werde mich zusammenreissen.

  12. #12
    Und da haben Wir Es ja auch schon wieder, auch wenn Es nicht unbedingt irgend eine Rasse gewesen ist, sondern ein anderer Vorgang, so muss dieser (wie glaube Ich hier schonmal erwähnt) auch irgendwie durch einen anderen Vorgang entstanden sei, so könnte man immer weiter zurück gehen, aber einen Anfang finden wir nicht und das ist irgendwie... unvorstellbar.

    Angenommen, der Mensch könnte Es jetzt zum Rande des Universums schaffen (wenn überhaupt einer existiert, ist Spinnerei, Ich weiß ^^') und könnte diese "Wand" durchbrechen, würde dann nicht etwas kommen, was Er sich nicht vorstellen kann und Er würde wegen einer Überforderung sterben, weil dort etwas ist, was Er sich eben nicht vorstellen kann, oder soll.

    Und dieses könnte auch das von uns gennannte "Nichts" sein, welches wir hier aber (warum auch immer) so nicht wahrnehmen können, so das Es uns überfordert.

    O.K., Ich hab genug gesponnen XD
    Die Diskussion an sich finde Ich ganz interessant, obwohl man natürlich nie auf einen eindeutigen Punkt kommen würde...

  13. #13
    Vielleicht interessiert irgendjemanden der folgende Link über die "nothingness":
    http://plato.stanford.edu/entries/nothingness/
    I was thrown out of college for cheating on the metaphysics exam; I looked into the soul of the boy next to me.
    - Woody Allen

    Have you ever been really thirsty, and you opened a carton of milk and poured it in your mouth, and it´s....sour?
    - Mary (Mouse) Bradford

    Anagramm-Generator

  14. #14
    Man sollte aber von Zeit zu Zeit bedenken, dass im Universum wesentlich mehr Leerer Raum vorhanden ist, als Materie. Sogar augenscheinlich "Feste" Objekte bestehen auf Atomarer Ebene aus mehr Zwischenraum als Materie. Wenn man also "Nichts" sehen will, reicht es eigentlich vollkommen aus, auf seinen eigenen Arm zu starren.

  15. #15
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ianus
    Man sollte aber von Zeit zu Zeit bedenken, dass im Universum wesentlich mehr Leerer Raum vorhanden ist, als Materie. Sogar augenscheinlich "Feste" Objekte bestehen auf Atomarer Ebene aus mehr Zwischenraum als Materie. Wenn man also "Nichts" sehen will, reicht es eigentlich vollkommen aus, auf seinen eigenen Arm zu starren.
    Nein, denn der leere Raum zwischen den Atomen ist für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar .

  16. #16
    Wir können eigentlich ja gar nicht nichts wahrnehmen; es zeichnet sich vielmehr als Fehlen von etwas aus. Wie sollten wir auch leeren Raum wahrnehmen können, unser Auge reagiert nur auf ein bestimmtes Frequenzniveau von Licht?

    Aber ich frage mich eher, warum überhaupt etwas existiert und nicht vielmehr nichts und warum dieses etwas überhaupt sich selbst wahrnehmen kann.

  17. #17
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Lysandros
    ...und warum dieses etwas überhaupt sich selbst wahrnehmen kann.
    Gneauso eine gute Frage, wieso Tiere und Menschen, obwohl Sie nur aus einer ansammlung aus Organen und Ihr Hirn rein aus Zellen besteht, doch richtig leben können.
    Warum kann man mit dem Auge sehen, obwohl Es im Grunde (glaub ich) nur aus Gewebe besteht?

    Aber das passt schon garnicht mehr richtig zum Thema...

  18. #18
    )@Laza2: Right, völliges OT, IMO.

    Naja, es ist eigentlich so, wies Laza2 in seinem Vorletzten Post erwähnt hat: Das Menschliche Kollektive Gedächtniss, sowie auch der Gehirnkomplex an sich ist selbst bei Albert Einstein nicht fähig "Nichts" zu begreifen, sondern würde in sich zusammenfallen.
    Also, es gab natürlich noch intelligentere Menschen als Albert Einstein, aber die kennt ihr sicher nicht... (Die meisten, denk ich mir zumindest, muss ja net stimmen )
    OMG die Signatur is ja sowas von veraltet...
    Ähm ja, spielt Freewar

  19. #19
    Also "Nichts" kann es gar nicht geben. Wir müssen akzeptieren das bestimmte Sachen einfach so sind wie sind - Naturgesetze bzw. Physikgesetze.

    Zitat Zitat
    Gneauso eine gute Frage, wieso Tiere und Menschen, obwohl Sie nur aus einer ansammlung aus Organen und Ihr Hirn rein aus Zellen besteht, doch richtig leben können.
    Weil es nun mal so ist - Es funktioniert - Weil es funktioniert müssen ist es so. So einfach erklärt sich die Welt - Philosophie ist kein Naturgesetzt oder ein Physikgesetz. Philosophie ist eher eine Art Gedanken- Rechenfehler im Gehirn. Soll schon mal vorkommen wenn man zuviel Freizeit hat.

    PS: Es ist wie bei Farben. Eine Farbe heißt blau aber sie ist nicht blau. Diese spezifische Farbe die anders als andere Farben aussieht wurde nur blau genannt. Man könnte Blau in Schwarz umbenennen aber die Farbe bleibt trotzdem gleich. Mit dem "Nichts" ist es dasselbe es ist ein Wort das ansich gar nicht existiert und wenn wir das Nichts jemanden beschreiben müssten könnten wir es gar nicht.

    Nennen wir das "Nichts" deshalb einfach "XQJFDS"

  20. #20
    Ich habe auch mal irgendwo gelesen, dass Farben, so wie der Mensch sie sieht, nicht unbedingt sein müssen (wie bei Tieren).
    Vielleicht gibt Es nicht einmal richtige Farben (was sich dann wieder schön als "Nichts" definieren lässt, da Es ja im Grunde keine richtigen Farben gibt).
    Das heißt, dass im Grunde jeder Mensch die Dinge unterschiedlich wahrnimmt, man es aber eben nicht vergleichen kann.

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