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  1. #41
    nenenene ich würde sogar für meinen fend sterben.Wenn man Helfen kann soll man es tuhn nur weil man ihn nciht mag oder nciht kennt sollte man ihn nciht retten ? wie denkt ihr den ?

    auserdem kann man so eine frage erlich NIE beantworten da man im echtenfall IMMER anders reagiert.wenn z.b. jemand mit nahand an einer wurzel an einerm klippe hängt jeder würde ihn retten jeder den so unmenschlich kann man nciht sein.

  2. #42
    1. Für wen oder Was würdet ihr sterben, wenn ihr ihn/sie/es damit vor etwas schlimmem retten könntet?

    die Frage kannste wohl knicken wa? wieso? ganz einfach.
    stell dir vor, du muesstest zwischen deinem Leben und zwischen das Leben von 10 Menschen entscheiden. was wuerdest du machen?
    das ist das schlimmste was einem vorkommen kann.

    will man sein Leben behalten und dafuer mit dem Gewissen leben, dass man >Schuld< an 10 toten Menschen ist(?) oder opfert man sich dafuer und rettet 10 Menschenleben?

    Ich glaube, ich wuerde Menschen die mir sehr nah sind retten, weil wenn ich dran Schuld waere, dass sie nicht mehr leben koennen, koennte ich nicht mehr damit leben.

    Und andersrum, bei Menschén die ich ueberhaupt nicht kenne, waere das ein >Geistiger-zusammenbruch< fuer mich, fals ich diese Menschen nicht retten koennte.

    Aber es ist schwer fuer mich, ueber sowas zu denken. Wenn es jemals dazu kommen wuerde, wuerde es bestimmt schon zu spaet sein, da manche Menschen einfach in dem Moment nicht reagieren koennen.


    2. Für wen würdet ihr nie sterben wollen? Wen wollt ihr nicht durch euer Leben beschützen?

    Du kannst einen so >abgrundtief< hassen, du wuerdest dir trotzdem gedanken drueber machén, ob dein Denken richtig war. Jeder der sagt, dass man einen auf den Tod nicht abkann, sagt das vor Blindheit, da der Hass einen so Blind und Aggressive macht, dass das Denken nur noch eine Nebensache wird.

    Das Andere Problem ist, was tun wenn man einen Feind retten kann oder nicht?
    Man stellt sich zwei Soldaten vor, der Eine(Gut) der Andere(Boese).
    Sagen wir ma der >Gute< wuerde mit dem >Boesen< ein Daecherkampf haben, der >Gute< trifft den >Boesen< so das er sich am Rande eine Daches festhaelt und der >Gute< koennte ihn fallenlassen oder auf helfen.
    Wie wuerde man denn da reagieren?
    Woher weiss man, dass der Feind einen nicht hinterhaeltig ermordet, wenn er dazu die Gelegenheit bekommt?

    Im Prinzip ist das die Aufgabe des >Guten< den >Boesen< zu retten, aber wieso sollte er sein Leben opfern, wenn er weiss, wenn er einen Fehler macht, dass er dann vielleicht umsleben kommen koennte.

    nur Menschen die kein Herz haben, wuerden Menschen einfach sterben lassen.

    Ich wuerde immer versuchen, jemanden das Leben zu retten, wenn ich dazu in der Lage bin. Es waere mir schnuppe ob ich ihn ´mag oder nicht.
    ich bin dein Schicksal und kann zum Verhaengnis werden...

    fayt aka dEus

  3. #43
    Zitat Zitat
    >Schuld<
    Schuld trägt man wenn man direkt für den Tod desjenigen verantwortlich wäre. Dies ist aber nicht der Fall.
    Zitat Zitat
    Im Prinzip ist das die Aufgabe des >Guten< den >Boesen< zu retten, aber wieso sollte er sein Leben opfern, wenn er weiss, wenn er einen Fehler macht, dass er dann vielleicht umsleben kommen koennte.
    Es gibt keine grundsätzliche Einteilung in Gut und Böse.
    I am the supervisor in the world of disappearance.
    My final destination has come, soon I'll arrive at the end of being.

  4. #44

    ddc Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Gimonfu
    Schuld trägt man wenn man direkt für den Tod desjenigen verantwortlich wäre. Dies ist aber nicht der Fall.
    Das kann man nicht so pauschalisieren, weil es eine Meinungssache ist. Ich für meinen Teil würde auch sagen, dass man eine gewisse Schuld trägt...

    Wenn ich sehe, wie jemand verprügelt wird und an den Folgen stirbt, trage ich eine Mitschuld, wenn ich nicht dazwischen gegangen bin, obwohl ich niht direkt mit dem Tod in Verbindung stehe.

  5. #45
    Zitat Zitat
    [...]obwohl ich niht direkt mit dem Tod in Verbindung stehe.
    Wäre man nicht dabei gewesen dann wäre die Person dennoch draufgegangen.
    I am the supervisor in the world of disappearance.
    My final destination has come, soon I'll arrive at the end of being.

  6. #46
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von SpongeBob
    1. Für wen oder Was würdet ihr sterben, wenn ihr ihn/sie/es damit vor etwas schlimmem retten könntet?

    die Frage kannste wohl knicken wa? wieso? ganz einfach.
    stell dir vor, du muesstest zwischen deinem Leben und zwischen das Leben von 10 Menschen entscheiden. was wuerdest du machen?
    das ist das schlimmste was einem vorkommen kann.
    Ich verstehe deine Argumentation erlich gesagt nicht - einerseits sagst du ganz "verwegen", dass man sich die Frage eigentlich knicken könnte, andererseits gehst du darauf ein und denkst darüber nach, auch wenn's dir wohl schwer fällt.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von SpongeBob
    will man sein Leben behalten und dafuer mit dem Gewissen leben, dass man >Schuld< an 10 toten Menschen ist(?) oder opfert man sich dafuer und rettet 10 Menschenleben?
    Man wäre nicht schuld. Man tötet ja nicht direkt, man will nur nicht sein eigenes leben für das anderer geben. Meiner Meinung nach ist es sogar menschlich, eher auf sein eigenes Wohl auszusein als auf das anderer Menschen.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von SpongeBob
    Du kannst einen so >abgrundtief< hassen, du wuerdest dir trotzdem gedanken drueber machén, ob dein Denken richtig war.
    Nun ich würde sagen, dass du jetzt der Blinde bist. Du sagst das aus deiner Sicht der Dinge, ich sehe das zum Beispiel ganz anders. Was ist falsch daran, einem "Feind" nicht zu helfen? Wieso ist es falsch? Ist es falsch, weil es gegen unsere "Moral" ist? Ist es falsch, weil die Masse es sagt?

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von SpongeBob
    Ich wuerde immer versuchen, jemanden das Leben zu retten, wenn ich dazu in der Lage bin. Es waere mir schnuppe ob ich ihn ´mag oder nicht.
    Glaub' ich dir nicht, es kann ja irgendwie nicht sein, dass alle Foren voll von guten Samaritern sind, oder? Egal wo ich poste, immer sind alle ganz lieb und könnten nicht mal einer Fliege was zu leide tun. Du kannst mir jedenfalls nicht erzählen, dass du einer Person, die z.B. deine ganze Familie getötet hat helfen würdest, wenn sie in Not wär'. Jedenfalls wärst du dann eine totale Ausnahme. "Wie du mir, so ich dir."

    Ich würd' jedenfalls für gar nichts sterben. Vielleicht für die Liebe, aber nicht für einen guten Freund, meine Familie oder was-weiss-ich.

    C ya, Chester
    Übergewicht, Schwergewicht, Korpulenz - egal wie man es auch ausdrücken möchte,
    es bedeutet alles nur das eine: einen dicken fetten Arsch haben.

  7. #47

    ddc Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Gimonfu
    Wäre man nicht dabei gewesen dann wäre die Person dennoch draufgegangen.
    Da man aber dabei ist, gibt es vielleicht die Möglichkeit, dass die Person nicht draufgeht.
    Wendet man sich aber ab, besteht die Möglichkeit nicht. Das Abwenden (= Feigheit) führt also zu schuld (imo).

    Sollte man deiner Meinung nach auch Menschen, die an Autounfällen vorbei fahren, ohne Hilfe zu holen nicht bestrafen, weil sie ja eigentlich nichts mit der Sache zu tun haben?

    EDIT:
    IMO hat man Einiges mit der Sache zu tun, wenn man dabei war.
    Mit solchen Argumenten haben schon Angehörige der SS versucht ihre Haut zu retten. Auch Zuschauen und Tolerieren führt zu Schuld...
    Geändert von ddc (16.04.2004 um 20:06 Uhr)

  8. #48
    Zitat Zitat
    Sollte man deiner Meinung nach auch Menschen, die an Autounfällen vorbei fahren, ohne Hilfe zu holen nicht bestrafen, weil sie ja eigentlich nichts mit der Sache zu tun haben?
    Nein. Ein Anruf kostet schließlich nicht das eigene Leben.
    Zitat Zitat
    EDIT:
    IMO hat man Einiges mit der Sache zu tun, wenn man dabei war.
    Mit solchen Argumenten haben schon Angehörige der SS versucht ihre Haut zu retten. Auch Zuschauen und Tolerieren führt zu Schuld...
    Wenn ich mein Leben nicht für das eines anderen einsetze toleriere ich also seinen Tod? Die Situation ist eine andere.
    I am the supervisor in the world of disappearance.
    My final destination has come, soon I'll arrive at the end of being.

  9. #49
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von ddc
    Sollte man deiner Meinung nach auch Menschen, die an Autounfällen vorbei fahren, ohne Hilfe zu holen nicht bestrafen, weil sie ja eigentlich nichts mit der Sache zu tun haben?
    Ist was anderes.

    'türlich muss man sie bestrafen, aber die kannst du nicht mit dem Opfern eines eigenen Lebens vergleichen, weil die Autofahrer nicht anhalten um ihr Leben zu geben. Sie müssen sich doch "nur" um einen Verletzten kümmern, sterben brauchen sie nicht.
    Übergewicht, Schwergewicht, Korpulenz - egal wie man es auch ausdrücken möchte,
    es bedeutet alles nur das eine: einen dicken fetten Arsch haben.

  10. #50

    ddc Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Gimonfu
    Wenn ich mein Leben nicht für das eines anderen einsetze toleriere ich also seinen Tod? Die Situation ist eine andere.
    Wie wäre es mal mit Sätzen, die auch bezogen auf meine Posts ansatzweise Sinn ergeben.

    Toleriere ich den Tod anderer, mache ich mich schuldig... darum ging es. Das ist unabhängig von meiner Situation zu sehen...

  11. #51
    Zitat Zitat
    Toleriere ich den Tod anderer, mache ich mich schuldig... darum ging es. Das ist unabhängig von meiner Situation zu sehen...
    Nein. Es hängt von der Situation ab ob man etwas tun würde. Wenn es um das eigene Leben geht dann macht es Sinn nicht zu helfen.
    I am the supervisor in the world of disappearance.
    My final destination has come, soon I'll arrive at the end of being.

  12. #52

    ddc Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Gimonfu
    Nein. Es hängt von der Situation ab ob man etwas tun würde. Wenn es um das eigene Leben geht dann macht es Sinn nicht zu helfen.
    So genau kannst du keine Situation bewerten.
    Wenn mein Kumpel zusammengeschlagen wird, gehe ich dazwischen, obwohl ich weiß, dass die Möglichkeit besteht, dass einer der Schläger ein Messer zieht und mich tödlich trifft. Die Wahrscheinlichkeit ist niedrig, aber so gesehen geht es um mein Leben.
    Es gibt keine Situationen, in denen man genau sagen kann, entweder sterbe ich oder er. Das wurde höchstens als psychologische Folter von irgendwelchen Dschungelkämpfern benutzt (Vietnam, Bolivien).

    Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass du jede Situation erst nüchtern abwägst und dann eine rationale Entscheidung triffst. In den meisten solcher Situationen geht es um Sekunden.

  13. #53
    Wie die Situation für einen selbst wäre muss man im Fall schnell analysieren. Danach entscheidet man dann ob man hilft oder nicht. Man macht es definitiv von der Situation abhängig. Allerdings analysiert man sie nicht vor der Reaktion ganz genau was ich aber auch nicht behauptet habe.
    I am the supervisor in the world of disappearance.
    My final destination has come, soon I'll arrive at the end of being.

  14. #54
    Aber die Kernfrage ist immer noch, ob man sich OPEFERT und NICHT DAS LEBEN RISKIERT. Das sind 2 Paar Schuhe!

    OPFERN => Man stirbt, wer anders überlebt
    Leben riskieren => Zufall wer überlebt, wer stirbt

    Zitat Zitat
    Ich würd' jedenfalls für gar nichts sterben. Vielleicht für die Liebe, aber nicht für einen guten Freund, meine Familie oder was-weiss-ich.
    Auch nicht für deine Kinder (falls du hast bzw. vor hast welche zu haben)

    [EDIT]
    Dachte Kinder gehören in die "Kategorie" Familie und mit Liebe ist halt "die grosse Liebe" gemeint
    [/EDIT]
    Geändert von Archon (16.04.2004 um 21:16 Uhr)
    Technischer Verantwortlicher für Metropolis ^^
    Der offizielle Metropolis Live-Ticker!

  15. #55
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Archon
    Auch nicht für deine Kinder (falls du hast bzw. vor hast welche zu haben)
    Nein, ich hab' keine Kinder. ^^

    Die Fallen dann mit unter die Kathegorie "Liebe" würd' ich sagen, also würd' ich mein Leben geben.
    Übergewicht, Schwergewicht, Korpulenz - egal wie man es auch ausdrücken möchte,
    es bedeutet alles nur das eine: einen dicken fetten Arsch haben.

  16. #56
    Ach liebe... für liebe sterben?
    Als ich Titanic gesehen habe, und der Alte seine Olle nicht loslassen wollte, war ich verwirrt.
    Warum hat der die nit einfach losgelassen? Er wär´ doch sowieso ersoffen!

    Also, ich würde am liebsten bei einer Zeremonie mein Leben lassen.
    OMG die Signatur is ja sowas von veraltet...
    Ähm ja, spielt Freewar

  17. #57
    Zitat Zitat
    Nun ich würde sagen, dass du jetzt der Blinde bist. Du sagst das aus deiner Sicht der Dinge, ich sehe das zum Beispiel ganz anders. Was ist falsch daran, einem "Feind" nicht zu helfen? Wieso ist es falsch? Ist es falsch, weil es gegen unsere "Moral" ist? Ist es falsch, weil die Masse es sagt?
    hattest du schon so ein Erlebnis? ich ja.
    Ich konnte einen ueberhaupt nicht ab, am liebsten haette ich ihm die Fresse puliert, aber habe ich net, stattdessen habe ich ihm geholfen.

    Zitat Zitat
    Ich verstehe deine Argumentation erlich gesagt nicht - einerseits sagst du ganz "verwegen", dass man sich die Frage eigentlich knicken könnte, andererseits gehst du darauf ein und denkst darüber nach, auch wenn's dir wohl schwer fällt.
    ich wollte aussagen, dass diese Frage, entwas problematisch waere, weil die Antwort, nicht sehr einfach zu geben waere.

    Zitat Zitat
    Man wäre nicht schuld. Man tötet ja nicht direkt, man will nur nicht sein eigenes leben für das anderer geben. Meiner Meinung nach ist es sogar menschlich, eher auf sein eigenes Wohl auszusein als auf das anderer Menschen.
    das wuerde ich gerne erleben(natuerlich nicht), wenn du aus 5m entfernung siehst wie 10 Menschen sterben wuerden, weil du ihnen net geholfen hast.

    Zitat Zitat
    Glaub' ich dir nicht, es kann ja irgendwie nicht sein, dass alle Foren voll von guten Samaritern sind, oder? Egal wo ich poste, immer sind alle ganz lieb und könnten nicht mal einer Fliege was zu leide tun. Du kannst mir jedenfalls nicht erzählen, dass du einer Person, die z.B. deine ganze Familie getötet hat helfen würdest, wenn sie in Not wär'. Jedenfalls wärst du dann eine totale Ausnahme. "Wie du mir, so ich dir."

    Ich würd' jedenfalls für gar nichts sterben. Vielleicht für die Liebe, aber nicht für einen guten Freund, meine Familie oder was-weiss-ich.
    Jemand der meine Familie umbringt ist nicht mein Feind sondern der Teufel. Und ich wuerde ihn bis ans Ende meiner Tage, versuchen ausfindig zu machen und ihn dann mit der Todesstrafe, bestrafen lassen, fals es moeglich ist.

    Und ich weiss wann ein Feind, jemand ist dem ich helfen kann und wann nicht. Du musst mir nicht glauben, aber ich bin nciht so Herzlos, auch wenn er mein Feind ist, ihn sterben zu lassen. Ausser es gibt ausnahmen, siehe oben...
    ich bin dein Schicksal und kann zum Verhaengnis werden...

    fayt aka dEus

  18. #58
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von SpongeBob
    das wuerde ich gerne erleben(natuerlich nicht), wenn du aus 5m entfernung siehst wie 10 Menschen sterben wuerden, weil du ihnen net geholfen hast.
    Natürlich wäre das nicht all zu schön, aber wenn ich doch weiss, dass ich hätte sterben müssen um ihn zu retten, hätte ich keine Gewissensbisse. Natürlich wüsste man es in so einem Fall nicht, ob es geklappt hätte oder nicht.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von SpongeBob
    Jemand der meine Familie umbringt ist nicht mein Feind sondern der Teufel. Und ich wuerde ihn bis ans Ende meiner Tage, versuchen ausfindig zu machen und ihn dann mit der Todesstrafe, bestrafen lassen, fals es moeglich ist.
    Wahrscheinlich haben wir eine andere Definition von "Feind". Feinde sind für mich nicht irgendwelche Idioten, die mich ärgern weil ihr IQ nicht mal 90 ist, es sind halt richtige Feinde, die sehr schlimme Dinge tun. ^^"

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von SpongeBob
    Und ich weiss wann ein Feind, jemand ist dem ich helfen kann und wann nicht. Du musst mir nicht glauben, aber ich bin nciht so Herzlos, auch wenn er mein Feind ist, ihn sterben zu lassen. Ausser es gibt ausnahmen, siehe oben...
    Njoa, dann sind wir uns im Grunde ja einig, denke ich.
    Übergewicht, Schwergewicht, Korpulenz - egal wie man es auch ausdrücken möchte,
    es bedeutet alles nur das eine: einen dicken fetten Arsch haben.

  19. #59

    Re: Wofür es sich zu sterben lohnt...

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Shadow_Ninja

    1. Für wen oder Was würdet ihr sterben, wenn ihr ihn/sie/es damit vor etwas schlimmem retten könntet?
    Wenn ich mir sicher bin, dass ich nicht zu 100% sterben würde, dann für Menschen, die mir wichtig sind. Wenn ich allerdings genau weiss, dass ich es nicht überleben werde, dann für so ziemlich niemanden. Denn: Wenn ich tot bin, nützt mir so ziemlich jedes gerettete Leben überhaupt nichts mehr, egal ob die gerettete Person Trauer, Freude, oder was auch immer empfindet, ich würde davon ja schliesslich überhaupt nichts mehr davon mitbekommen. Wenn ich allerdings wüsste, dass ich nach dem Tod auf irgendeine Art die Gefühle anderer Menschen noch mitbekommen würde, dann würde ich es mir doch noch überlegen.

    Zitat Zitat
    2. Für wen würdet ihr nie sterben wollen? Wen wollt ihr nicht durch euer Leben beschützen?
    So ziemlich jeden, den ich nicht persönlich kenne, welcher sich seine Lebensgefahr im vollen Bewusstsein selbst eingebrockt hat bzw. irgendeinen Führer-Vollidioten, der meint, man müsse ja sein Land verteidigen, blabla...
    Electrodynamics:

  20. #60
    Für jeden.

    Zur Erklärung: Ich darf die Entscheidung über "richtig" oder "falsch" meiner Handlungsweise nicht davon abhängig mache welchen persönlichen Konsequenzen ich ausgesetzt würde. Wenn ich das tue, bin ich nicht mehr frei in meiner Entscheidung, sondern ein Sklave meiner Umstände...
    Marx ist die Theorie, Murx ist die Praxis
    Geschichte wird von Menschen gemacht, und jede Entscheidung zählt. Wer sich seiner Verantwortung entzieht, indem er sie auf Zwänge gleich welcher Natur abwälzt wird hoffentlich eines Tages feststellen, daß er ihr nicht verlustig gegangen ist.
    Wer der Wissenschaft "glaubt" oder "vertraut" hat sie leider falsch verstanden.

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