dito @ aurelius & insane,
hier ist alles schon gesagt, aber ich meld mich doch nochmal (eigentlich net meine art ^^)

Partou würde mein gedanke sein, ich will nicht sterben ich opfere mich für niemanden, aber nehmen wir mal das makabere beispiel, jemand hällt jemandem den ich liebe eine pistole an die schlefe und stellt mich vor die wahl.

ein leben lang mit alpträumen und errinerungen von einem angsterfülltem und ungewollt ... ja enttäuschtem (wobei das wort enttäuscht hier nicht 100% passt, es ist ja nicht gewollt diese enttäuschung aber sie ist eigendlich viel stärker als die eigendliche enttäuschung (wow 4 mal das selbe wort in 1 satz, ich hoffe meine deutsch lehrerin wird dieses forum nie entdecken)) gesichtsausdruck, oder den tod.

ich weiß ehrlich nicht ob ich selbst dann den tod wählen würde, da ich ihn fürchte. und es käme mir jetzt leicht heldenhaft vor, diese opferung, auch wenn es nicht im inhalt der tat läge...andererseits wäre es auch durchaus denkbar das der tod besser ist als ein leben voller trauer und alpträume...

tja tut mir leid aber diese frage kann ich nicht beantworten.

man sagt zwar immer "man kommt drüber hinweg" ... aber irgentwie glaube ich nicht an diese floskel. einen WIRKLICH ernstzunehmenden trauerfall habe ich noch nicht erlebt, daher die fehlende erfahrung, mich dieser frage offen und ehrlich zu stellen.

mfg