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Ergebnis 21 bis 23 von 23
  1. #21
    Mhmm hallo,

    weil die Fehler vorher nicht gemacht worden.
    Warum soll ich mich mit einem neueren Produkt als FF X mit schlechterer Grafik zufrieden geben. Es kann doch nicht angehen das es von FF X zu FF X-2 einen Rückschritt gibt in Sachen Grafik. Dann hätte das Spiel auch preiswerter sein sollen. Also ich denke ich jedes Recht da unzufrieden zu sein.
    Dennoch spiel ich es gern. Ich denke nur das ein Rückschritt dem Spieler nicht fair gegenüber ist.
    Tremble Mortals and despair!!
    Doom has come to this world.

  2. #22
    Rückschritt in Sachen Grafik? Square hat zum damaligen Zeitpunkt mit FF10 sein erstes PS2 Spiel programmiert. Bis dahin galt die PS2 als schwer programmierbar. Auch Square saß mehrere Monate allein am Grafikproblem, bis sie eine gute Lösung gefunden hatten. Das Endergebniss hat alle überrascht. Es war und ist eines der bestaussehentsten PS2 Spiele.

    Erreicht wurde dies mit verschiedenen Tricks. Alle 3D Spiele bauen auf Tricks. So werden die Hintergründe in GT runtergerechnet auf einen geringen Polycount und eine einzige Textur. Das selbe gilt für FF10. Glaubt ihr im Ernst daß die Kleidung der Charaktere aus einzelnen Elementen wie Gürtel, Laschen, Stoff, usw. bestehen? Das ist eine einzige Textur die von einem high-end Model runtergerechnet wurde. Zu diesem Tricks gehöhrt wieder das Runterrechnen von Hintergründen und eben das bereits angesprochene Verwenden verschiedener Modelle. Ich denke man hat in den FF10 Teilen 4 verschiedene Modelle für jeden Hauptcharakter verwendet. Eins für die CG Sequenzen (also die MPG Filme), eins für Cutszenes mit einer enorm hohen Detailtiefe, wie Wimpern, Nägeln, Schmuck und Kleidungsverzierungen. Diese kommen eigentlich nur in Zwischensequenzen in Spielgrafik zum Einsatz. Hierbei aber auch nur, wenn die Figur in einer Nahaufnahme zu sehen ist, oder im Hintergrund maximal 2 andere Figuren vorkommen, also wenn genug Rechenleistung für die Anzeige vorhanden ist.

    Modell Nr. 3 liegt unterhalb von Modell Nr. 2 und weißt bereits weit weniger Polygone und Details auf. Immer noch sind Finger erkennbar. Es ist das Modell, was in Kämpfen benutzt wird. Es wird auch großteils in Zwischensequenzen eingesetzt. Sieht immer noch sehr hübsch aus.

    Modell Nr. 4 ist die Minimalversion der Charaktere. Geringer Polycount, billige Textur. Es wird für die Spielgrafik eingesetzt. Also immer wenn man sich an einem Ort bewegt, nutzt man dieses Model. Das liegt einfach daran, das während des eigentlichen Spiels so viel zusätzliche Dinge berechnet werden müssen, wie Hintergründe, bewegte Objekte, Spielmechanik, daß nicht mehr Leistung zur Verfügung steht, um ein besseres Model zu verwenden und gleichzeitig das Bild flüssig aufzubauen. Ruckeln vs. Detailiertheit.

    Ich habe das Gefühl, daß die einzelnen Modelle leicht unterschiedlich aussehen. So gefällt mir Yuna als high-end Echtzeitgrafik Modell (Nr. 2) besser als in den Rendersequenzen.

    Diese Tricks gab es auch schon auf der PS1. So besaßen die Teile FF7-9 auch unterschiedliche Modelle jedes Charas. Allein beim bewegen auf der Map wurde nur ein primitives kleines Modell verwendet. Oder waren die Kämpfer in den Kämpfen immer besser modeliert als im Spiel in den Städten. Zudem muß man auch immer noch das Modell in den Rendersequenzen einrechnen. Ich denke jeder der FF Teile sieht sehr gut aus, und holt aus der verwendeten Konsole das Maximum heraus. Der Spieler bekommt ja offenbar nicht einmal mit wenn er vom Programm optisch getäuscht wird

  3. #23

    Re: DAs weis ich

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Eagle
    Das liegt an der Grafig Beschleunigung der PS2 wenn man es mit Emulator auf dem PC spielst ist die grafig beständig
    echt wo gibts son nen emulator? ich will auch das die grafik bestängig ist!

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