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Drachentöter
Ich habe mich durch die ersten 12 Episoden gequält (auf CD, engl. Sub), und der Serienaufbau lässt wirklich zu wünschen übrig. Eine sehr langweillige Erzählungsweise, gepaart mit (wie schon erwähnten) Flashbacks und Standbildern, die bis in die Unerträglichkeit hinausgezerrt werden, im Sinne von "zu viel" und "mit der Lösung bis zur letzten Folge warten (scheint mir jedenfalls so".
Es wird so gut wie wenig erklärt, alles wird aus der Nase gezogen, und da ich nun das Ende gelesen habe, interessiert mich das noch weniger.
M-P beschrieb es eigentlich eh recht treffend: Wannabe-Schiessereien. Ey, sagt mal, haben die beiden eigentlich irgendwelche ernstzunehmenden Gegner? O_o nur Hunderte schwarzgekleidete Männer, die nach einem Schuss wie Dominosteine umfallen, Magazine bis in die Unendlihckeit... so summieren sich die negativen Punkte.
Tjo, wie bei .hack//SIGN: Das Konzept war interessant, aber die Umsetzung mehr als lächerlich und langweilig. Und die miserable Taschensynchro gibt noch ihr Scherflein dazu. Ohne jegliche Betonung und Emotion... das sind traurige Resultate, will ich mal meinen. 
Das Einzige, was ich sehr gut finde, ist der OST. Salva nos, Canta per me und wenige andere sind ab und an recht gute Ohrwürmer, da kann man Yuki Kajiura nichts nachsagen (wenn auch ab und zu einige fade Dudeleien herauskommen) ^^
Nachteil: In der Serie wurden die Lieder totgespielt.
Komplettes Fazit: Noir ist hingegen vieler Prostimmen sicher KEIN Juwel am Anime-Himmel (finde ich hier mal ^^ is ja Geschmacksache). Wers sehen will, soll sich das über sich ergehen lassen >_> Aber ich nicht mehr. Nein danke.
PS: Ahja, wer auf .hack//SIGN wartet... orientiert euch an Noir. Wenn euch Noir vom Stil gefallen hat, werdet ihr an .hack eure kleine Freude haben. Aber ansonsten ist .hack = Noir³.
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