Das es die Musikindustrie sei, glaube ich ehrlichgesagt nicht, denn das Scannen geht jedesmal von einer T-Online-IP aus. Ehrlichgesagt glaibe ich nicht das die Musikindustrie einer gammeligen T-Onlineverbindung bedient um wie die Wilden zu scannen.

Fakt scheint allerdings zu sein, das es eine einzige Person ist die im großen Umfang Scannt wie ein Bescheuerter.
Ich hab schon eine Mail an abuse@t-online.de geschickt das sie sich mal bitte drum kümmern mögen, aber scheinbar sind die T-Onlinespacken noch am Geldzählen und haben für sowas keine Zeit.

Vielleicht sollten wir nochmal gemeinsam eine Mail absicken damit die mal sehen das davon mehrere betroffen sind als nur einer.
BTW: Speichert eure Firewalllogs um sie den T-Onlinespacken unter die Nase halten zu können. Schickt sie aber nicht in der Mail mit. Mails mit Anhang werden geblockt.

Hier noch ein paar Info's über die Ports die der Spacken zumindest bei mir versucht hat zu scannen:
135 http://grc.com/port_135.htm
2745 http://grc.com/port_2745.htm
3127 http://grc.com/port_3127.htm
445 http://grc.com/port_445.htm
1025 http://grc.com/port_1025.htm
6129 http://grc.com/port_6129.htm
139 http://grc.com/port_139.htm
80 http://grc.com/port_80.htm


Und hier noch die Mail, die ich an abuse@t-online.de geschickt habe.
Wenn ihr mögt, schreibt sie für euch entspr. um.

Zitat Zitat
Leute, so langsam nervts wirklich.
Ich habe vor einigen Tagen schon eine Mail an euch geschickt, in der ich darum gebeten habe, dass ihr euch bitte eines hartnäckigen Portscanners annehmt der ebenfalls wie ich Kunde bei euch ist, aber scheinbar tut sich da nichts.
Ich hab mich mal etwas in meinem Stammforum umgehört und scheinbar bin ich nicht der Einzige der ständig von dieser Person gescannt wird. Es scheint nur ein einzelner Scanner zu sein der wie ein Irrer immer wieder tausende Computer scannt, denn die Ports die er abgraßt sind bei jedem Gescannten die selben:
135, 2745, 3127, 445, 1025, 129, 139, 80
Und auch immer nur ein T-Online-Kunde (laut RIPE Whois).

Also weshalb tut ihr da nichts?
Seid ihr es vielleicht sogar selbst, weil euch die Musikindustrie im Nacken sitzt und ihr nun dazu übergegangen seid, eure Kunden nach offenen Filesharingports zu überprüfen (glaub ich weniger weil es hier nicht nur um FS-Ports geht)?

Also was muss ein Kunde tun um sich der nervigen Portscans zu entledigen?
Provider wechseln? Zu einem der mehr Wert auf die Belange seiner Kunden legt?
10 Euro mehr für das neue, tolle "T-Online Security Mega-Package" latzen?
Staatsanwaltschaft bemühen?

Ersteres werde ich gerne meinen Freunden und Bekannten nahelegen die vom selben Problem geplagt werden, sollte auch diese Mail nicht fruchten und das, kann ich euch sagen, das sind nicht wenige.

Einige Firewalllogs hab ich hier noch rumliegen. Solltet ihr euch also dazu durchringen etwas gegen die Portscans unternehmen zu wollen, lasse ich sie euch gerne zukommen.

Also zeigt mal, dass für euren Verein "Support" doch noch ein Begriff ist.

Danke.


MfG
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX