1.) Client hat Zugriff auf die DB = User kann u.U. auf die DB zugreifen = Ärger.
2.) Wenn die Peers statt zu einer Datenbank zu einem Programm connecten aben wir die Möglicheit, Dinge zu tun, die sonst nicht gehen würden. Zum Beispiel, die Datenbank zu wechseln: Statt *SQL könnten wir problemlos Flatfiles benutzen. Alles, was angepaßt werden muß ist der Code vom LS; für die User ist die Sache völlig transparent.
Ich möchte nicht, daß die User wegen einer Änderung im Datenbankformat ihre Clients aufrüsten/umkonfigurieren müssen.
3.) Vielleicht können wir's ja hinkriegen, daß der Server erweiterte Funktionalität wie Downloads oder automatische Updates zur Verfügung stellt. Eine Möglichkeit für Auto-Updates wäre es, anstatt vollständiger Releases inkrementelle Updates zu speichern und dem User auf Anfrage nur die relevanten Updates zu schicken.
@DT: Ragnarok läuft AFAIK mit MS-SQL.