Und weiter gehts. Mit DJ n und.... SCHON WIEDER ICH? !

DJ n:
Obwohl der Besuch der Triaden schon einige Tage her war, war Ghost noch immer gezwungen, eine Halskrause zu tragen. Der bullige Chinese hatte ihm doch tatsächlich mehrere Halswirbel verrenkt und das mit bloßen Händen. Mit diesen Triaden war nicht zu spaßen, soviel war Ghost mittlerweile klar geworden.
Doch ebenso wenig sollte man es sich nicht mit der Spam Mafia und ihren Paten Don Göfla verscherzen, vor allem wenn man schon sei etlichen Jahren für ihn und seine Organisation die Finanzen geregelt hat und dafür sorgte, dass immer genügend Geld in der Kasse der Mafia vorhanden war.
Daher starrte Ghost mit gemischten Gefühlen auf den Zettel, auf dem in ordentlicher Handschrift eine Zahlenfolge aufgeschrieben worden war. „Das ist die Kontonummer, auf der sie nach und nach die kompletten Finanzen der Spam Mafia transferieren werden.“ hatte der bullige Chinese, Manga-Protector war sein Name gewesen, gesagt, nachdem er Ghost aus seiner Umklammerung entlassen hatte und sein schweigsamer Partner das Gewehr wieder unter seinen Mantel gesteckt hatte. „Wir haben uns schon mal die Freiheit genommen und in ihren Unterlagen bezüglich der Mafia etwas herumgestöbert.“ hatte dann plötzlich der Mann mit dem langen Mantel gesagt und ein dünnes Grinsen aufgesetzt. „Daher wissen wir auch über die genaue Höhe des ’Familienvermögens’ bescheid. Sollten wir nicht innerhalb der nächsten 72 Stunden die komplette Summe, abzüglich einer kleinen Provision für sie in Höhe von 3%, auf unserem Konto finden, werden wir sie wieder besuchen.“. Der Mann im langen Mantel kam näher an den Tisch heran und beugte sich zu Ghost herüber, so dass ihre Gesichter beinahe einander berührten. Eine dünne Alkoholfahne schlug Ghost bei jedem Wort des Mannes, der einen russischen Akzent hatte, entgegen. „Und dieser Besuch wird nicht so glimpflich verlaufen, wie der jetzige.“ flüsterte der Mann mit einem bedrohlichen Ton; Ghost lief ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Jedoch schaffte er es, genügend Ruhe in seine Stimme zu legen, als er sagte: „Aber… aber was ist, wenn Don Göfla dahinter kommt und mich zur Rechenschaft zieht? Wer garantiert für meine Sicherheit?“. Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Chinesen und des Mannes mit dem russischen Akzent aus. „Lassen sie das einfach unsere Sorge sein. Erledigen sie nur ihren Auftrag.“. Mit diesen Worten waren die beiden aus dem Büro verschwunden.
Seit dem waren 2 Tage vergangen und Ghost hatte noch nicht einmal annährend die Hälfte des Vermögens auf das Konto der Triaden überwiesen. Zwar war Ghost ein Meister, wenn es darum ging, gewisse finanzielle Aktivitäten so verschleiert wie möglich zu halten, doch beim umgekehrten Weg, die verschleierten Finanzen wieder ans Tageslicht zu bringen und das Kapital wieder wandern zu lassen, das war nicht seine starke Seite. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun, denn die Zeit schien zwischen seinen Fingern wie Sand zu verrinnen und im Nu würden auch seine letzten 24 Stunden abgelaufen sein und dann würden sich die Triaden mit ihm befassen; vorausgesetzt, die Spam Mafia käme ihnen nicht zuvor. Ein so drastischer Einschnitt in den Finanzmitteln der Spam Mafia würde dem Don sicher nicht verborgen bleiben und dann ging es Ghost an den Kragen.
Mit zwei Fingern begann Ghost seine Schläfen zu massieren. Ihm musste etwas einfallen, wie er sich aus dieser Miesere befreien konnte. Plötzlich meldete sich der Summer auf seinem Tisch. „Sir, hier sind zwei Männer, die mit ihnen sprechen wollen. Sie sagen, es sei wichtig.“ sagte die Frauenstimme aus der Gegensprechanlage. Ghost starrte einige Sekunden auf den kleinen Kasten auf seinem Schreibtisch. Dann antwortete er endlich, bemüht, so wie immer zu klingen: „Sagen sie den Herren, sie können sofort eintreten. Ich muss nur noch… kurz was erledigen.“. „Wie sie wünschen.“. Die Anlage ging mit einem leisen Knacken aus und Ghost begann, wie verrückt, ein Schlüsselbund aus seiner Hosentasche zu ziehen und daran einen Schlüssel zu suchen. Als er den gesuchten Schlüssel in der Hand hatte, es war ein kleiner silberner Schlüssel, steckte er diesen rasch in das Schloss seiner obersten Schreibtischschublade und nachdem er den Schlüssel gedreht hatte, riss er die Schublade beinahe heraus. In ihr fand Ghost einen glänzenden Revolver und eine kleine Schachtel mit Patronen darin.
Mit einer schnellen Bewegung ließ Ghost die Trommel des Revolvers aufschnappen und beinahe panisch begann er, in die leeren Kabinen die Kugeln zu füllen. Als alle Kabinen gefüllt waren, ließ er die Trommel wieder einrasten und den Revolver in der rechten Jackentasche verschwinden. Danach schloss er die Schublade und setzte sich in den Sessel. In aller Ruhe betätigte er den Knopf der Gegensprechanlage. „Die Herren können reinkommen.“ sagte er mit gekünstelter Ruhe; kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn und sein Herzschlag musste mehr als Zehn mal so schnell sein, wie sonst.
Die Tür seines Büros ging auf und drei Männer traten ein. Es waren nicht, wie Ghost gefürchtet hatte, die Triaden. Die drei Männer waren allesamt in dunkle Anzüge gekleidet. Einer von ihnen hatte graues Haar, dass ordentlich zurückgekämmt war und rauchte eine dicke Zigarre. Ein anderer war recht dünn, hoch gewachsen und hatte einen Ausdruck in den Augen, der Ghost das Blut in den Andern gefrieren ließ.
Als Ghost seinen Blick auf den Dritten richtete, stockte ihm der Atem. Es war jener Mann, der seiner Zeit mit Don Göfla bei ihm gewesen war. Zwar wusste Ghost nicht mehr, wie der Pate ihn genannt hatte, jedoch war ihm klar, dass es sich bei ihm um ein hohes Tier der Mafia handelte.
„Mister Ghost.“ sagte der Mann mit den braunen Haaren, der Ghost so bekannt vorkam. „Sie wissen wahrscheinlich, wer mich schickt?“. Natürlich wusste er es. „Don Göfla schätze ich.“ antwortete Ghost betont ruhig. Seltsamer weise hatte sich sein Puls wieder verlangsamt und der Schweiß war verschwunden. „Sehr richtig. Haben sie eine Ahnung, warum er mich zu ihnen schickt?“ fragte der Mann. Ghost zuckte mit den Achseln. „Keine Idee.“. Der Mann mit den braunen Haaren war den Kopf in den Nacken und lachte kurz auf. Als er Ghost wieder ansah, drückte sein Blick mehr Verachtung und Kälte aus, als Ghost jemals bei einem Menschen gesehen hatte. Schnellen Schrittes kam er näher, gefolgt von den zwei anderen, und schlug beide Fäuste auf Ghost’s Schreibtisch. „Verarschen sie mich nicht, Mister Ghost. Das würde ihnen nicht gut bekommen!“ zischte der Mann. „Seit einigen Tagen vermissen wir horrende Summen auf unseren Konten, wissen sie das?“. Ghost schüttelte mit dem Kopf. Plötzlich schien er die Fähigkeit zu Sprechen verloren zu haben; dafür betastete er immer hektischer den Griff seines Revolvers in der Jackentasche und die Berührung beruhigte ihn irgendwie. „Und wissen sie noch was? Wir haben ein wenig nachgeforscht und wissen sie worauf wir gestoßen sind?“. Der Mann machte eine Kunstpause, bevor er Ghost anbrüllte: „DIE SUMMEN, DIE UNS FEHLEN, SIND DURCH SIE VON UNSEREN KONTEN TRANSFERIERT WORDEN UND IRGENDWO ANDERS HIN GEFLOSSEN! KÖNNEN SIE MIR DAS ERKLÄREN, MISTER GHOST?“. Ghost schüttelte den Kopf. Er wusste, dass diese Szenerie so oder so damit enden würde, dass er tot sein würde. Er hatte also nichts mehr zu verlieren. In einer schnellen, wenn auch leicht plumpen Bewegung fuhr Ghost aus seinem Sessel hoch und schubste den Mann mit den braunen Haaren von sich weg. Gleichzeitig wollte er den Revolver aus seiner Tasche ziehen, jedoch verfing sich die Waffe im Stoff der Tasche. Ghost zerrte mit mehr Kraft an dem Griff und nachdem ein kurzes Reißgeräusch ertönte, hielt Ghost seine Waffe in der Hand und zielte damit auf den Mann mit den braunen Haaren.
Doch er war zu langsam gewesen. Der Kerl mit der Zigarre hatte seinerseits eine Automatikpistole gezogen und zielte damit auf den Kopf von Ghost, während der hagere Mann mit den kalten Augen den anderen hinter sich geschoben hatte und in einer Hand eine Pistole, in der anderen ein kleines Messer hielt. „Schlechte Aussichten für sie, Mister Ghost. Sehr schlechte Aussichten, wenn ich das mal so sagen darf.“ sagte der Mann mit den braunen Haaren. Auf seinem Gesicht spiegelte sich ein Grinsen wieder. „Es ist zwar äußerst bedauerlich, aber für Verräter wie sie haben wir keine Verwendung… das scheint ja zur Mode zu werden. Erst diese Missgeburt von Asiaten und jetzt auch noch der.“. Den letzten Teil hatte der Mann nur gemurmelt. „Macht ihn fertig, Jungs.“. Das war der letzte Satz, den Ghost who walks inside hörte, bevor sein Schädel durch mehrere Kugeln zerfetzt wurde und die Welt um ihn herum sich schwarz färbte…


Repko:
Mit einer warmen Papiertüte in der rechten Hand verließ DJ n "Chrischplak's", eine kleines Fastfood Etablissement in der Nähe des Piers. Die Hafengegend schien ausgestorben, bis auf die vollgestopften Hafenkneipen in denen die vielen Seemänner auf Landgang ihr Heimweh mit Bier und Schnaps ertränkten um sich anschließend die Köpfe einzuschlagen.
Aus der Tüte entschwand ein strenger Geruch nach Frittierfett und ranzigem Fleisch. DJ n rümpfte die Nase und fragte sich wie es Menschen geben konnte, die sich von dieser Art Nahrung gerne ernährten.
Das Gelächter, das Gebrüll, auch das Bersten von Holz und Glas, das aus den Hafenkneipen drang wurde immer leiser, je weiter DJ n zwischen die alten Lagerhäusern und Werften vordrang. Obwohl er keinen Verfolger befürchtete versuchte er, sich nach Möglichkeit im Schatten zu halten und das Knirschen des morschen Holzsteges leise zu halten. Die sanfte Meeresbriese, die die Wellen laut brausend gegen den Strand blies war ihm dabei eine wohlkommende Hilfe.
Während er auf den Boden starrte schlenderte er um eine Ecke, und richtete seinen Blick erst wieder geradeaus, als er stimmen vernahm. In ein paar Metern Entfernung meinte er das Licht aus Yoshis Schuppen sehen zu können, doch etwas stimmte nicht. Die Türe war weit aufgerissen und im Inneren schien ein heftiger Streit zu toben.
Mit einem Satz ging hinter einem großen Holzfass in Deckung und versuchte das Geschehen zu belauschen. Er hörte eine hohe Frauenstimme, die wie eine Furie zu schimpfen schien
„Irgendwas muss doch mit der Türe passiert sein, wäre sie sonst in einem solchen Zustand?“, schrie die Stimme der Frau. DJ n versuchte krampfhaft, auch die Antwort zu verstehen, doch er hörte nur eine leise, abgehackte Stimme, vermutlich die Yoshis.
„Lüg mich nicht an, du Wurm.“, schrie die Frauenstimme so abrupt, dass DJ n kurz aufschreckte. „Du bist sehr schlecht im Lügen und dein kläglicher Versuch ist eine Beleidigung für mich.“ Es folgte eine kurze Pause und DJ n riskierte einen Blick an dem Fass vorbei.
Er sah Manga-Protector, der lässig im Türrahmen lehnte und in das Innere der Baracke starrte. Dahinter, in dessen Schatten stand eine weitere Gestalt mit dem Rücken zu DJ n, sodass es ihm sehr schwer fiel, die Person zu erkennen.
Als das Gespräch wieder einsetzte hatte sich die Stimme der Frau wieder beruhigt sodass DJ n außer ein paar gedämpften Lauten in der Ferne nichts verstand.
Plötzlich, ein Schrei. Ein Lauter, hoher und markerschütternder Schrei. DJ n presste schnell beide Hände an seine Ohren, als er merkte, das der Schrei von einer Quelle direkt neben ihm kommen musste. Als der Schrei plötzlich wieder verstummte drehte DJ n hastig den Kopf nach rechts und sah eine Möwe, die sich neben seiner Chrischplak’s-Tüte niedergelassen hatte und drauf und dran war, diese zu zerreißen. „Weg da.“, flüsterte DJ n und fuchtelte vor dem weißen Vogel mit der Hand herum, um kurz darauf seinen Fehler zu bemerken. Die Möwe flog sofort davon in Richtung Triaden, wieder ließ sie ihren grässlichen Schrei vernehmen.
DJ n drehte seinen Kopf nun in die andere Richtung und sah, dass der Mann hinter Manga-Protector in seine Richtung starrte.
Schnell nahm DJ n wieder Deckung ein, in der Hoffnung, man hätte ihn noch nicht bemerkt.
„Hey, Manga. Ich glaub da hinten war was.“, sagte eine tiefe männliche Stimme, die DJ n sofort bekannt vorkam.
„Dann sieh nach, Savage!“, gab Manga-Protector genervt zurück.
Da kam es ihm plötzlich. Es war Savage. Der Savage, der seinen Meister getötet hatte. Der Savage, wegen dem er erst nach Talster City zurückgekommen war. Er schlug seinen Mantel zurück und legte Hand an sein Katana. Während er das feste Leder um den Griff spürte und tief Luft holte, brach ihm der kalte Schweiß aus. Nun, jetzt sofort konnte er seinen Meister rächen. Während er das hypnotische Knarren der Holzplanken näherkommen hörte ging ihm immer wieder ein Gedanke durch den Kopf. ‚Ein Sprung, nur ein kleiner Sprung, und dann Zustechen. Dann habe ich meinen Meister gerächt.’ Savage konnte noch höchstens vier Meter von ihm entfernt sein. Zum Glück stand das Fass auf einer leichten Anhöhe, sodass Savage nicht darüberblicken konnte.
Doch er wusste auch, dass die Triaden vielleicht zahlreicher gekommen waren, als er vermutete und möglicherweise bewaffnet waren. Er hatte die Situation nicht überblicken können, somit wäre ein plötzlicher Angriff auf Savage sehr riskant sein können, außerdem würde er Yoshi in Gefahr bringen. „Schnelligkeit braucht nur der Narr.“, hatte ihm sein Meister immer gesagt. „Selbst ein Lahmer kann den Krieg gewinnen, wenn er das Schlachtfeld überblickt.“
Doch welche andere Wahl blieb ihm als zu kämpfen, wenn Savage ihn entdeckte. Die Frauenstimme riss ihn wieder aus seinen Gedanken. „Was machst du da, du Affe?“, sagte diese genervt. Das Knarren der Holzplanken blieb mit einem Mal aus.
„Oh... ich habe nur...“, sagte Savage, bevor er unterbrochen wurde. „Schon klar, du hast nur. Komm jetzt, ich will gehen.“
Nach einem Kurzen Zögern setzten die lautstarken Schritte wieder ein, dennoch entfernten sie sich deutlich von ihm. Erleichtert und enttäuscht zugleich lehnte sich DJ n an das Fass und atmete aus. Er blieb vorsichtshalber noch zwei Minuten sitzen, bevor er den Kopf langsam herumdrehte und an dem Fass vorbeispähte. Nichts. Die Türe war wieder verschlossen. Durch das kleine vom Meersalz getrübte Fenster flackerte nur ein leichtes Lichtlein, weit und breit schien keine Person zu sein. Langsam stand er auf und packte die nunmehr kalte Papiertüte bevor er wachsam auf den Schuppen zulief. An der Türe angelangt bemerkte er sofort, dass er mit seinem Katana tiefe Furchen in den Rahmen gesägt hatte, beim Versuch den Riegel anzuheben. Da er nun wusste, dass Yoshi die Türe von innen öffnen konnte, wohl aber so eingeschüchtert worden war, dass er einen Fluchtversuch nicht wagen wollte, klopfte er langsam an der Türe an. Müde Schritte näherten sich ihm und entriegelten die Türe.
Als sie einen Spalt weit aufgerissen wurde, sah DJ n sofort Yoshis angespanntes Gesicht. Er wundert sich nicht weiter darüber und reichte ihm die Tüte.
„Ich hab dir was zu Essen besorgt.“, fügte er hinzu. Yoshi blickte ihn mit großen Augen dankend an.
Nein, nicht dankend, es war eher entschuldigend. War es vielleicht sogar warnend?
DJ n hätte besser auf diesen Blick achten sollen, denn die Türe wurde mit einem Mal aufgerissen. DJ n blickte in ein markantes Gesicht, um dessen rechtes Auge ein Drache eintättowiert war.
DJ n machte einen kleinen Satz zurück und zog sein Schwert. ‚Jetzt überblicke ich das Schlachtfeld. Jetzt ist die richtige Zeit für meine Rache.’, dachte er und der Schweiß brach ihm wieder aus.

„Er ist im Hafen.“, gab Ruffy triumphierend bekannt, als er in die Küche stürmte, wo Mr. Z und Repko gerade mit nackten Oberkörpern vor den Waschbecken standen und sich Blut von der Kleidung und den Händen wuschen. „Wer ist im Hafen?“, fragte Repko nervös, während er eine Tube Rasierschaum aus einem kleinen Spiegelschränkchen nahm.
„DJ n natürlich.“, gab Ruffy zurück. Die beiden Leibwächter des Paten warfen ihm ungläubige Blicke zu. „Toll, wieso sagst du uns das?“, fragte Repko.
„Nun, wir haben Kameras an vielen Stellen in der Stadt versteckt. Und vor ein paar Minuten ist ein Auto der Triaden aus dem Hafen gekommen. Scheint so, als hätte er sich mit denen getroffen.“ Repko hatte sich gerade einen kleinen Haufen des Schaumes auf die Hand gesprüht, als er verdutzt den Blick aufrichtete. „Weiß der Don schon davon?“, fragte er. Ruffy nickte kurz. „Er will, dass wir drei und... und dieser Dings... wie heißt er doch gleich. Ach ja, DragonThorm. Er will, dass wir uns da mal umsehen. Bewaffnet natürlich.“
„Keine ruhige Minute hat man.“, knurrte Mr.Z während er sich ein weißes Polohemd überstreifte und ein leichtes Stoffjackett umlegte in dessen inneren er seine Maschinenpistole verstaute..
Repko zog sich einen grauen Rollkragenpullover an und schob seine abgesägte Schrotflinte darunter, bevor er seine Zigarre in das Spülbecken warf und an Ruffy vorbei auf den Gang eilte.