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Original geschrieben von NeM

Ich glaube, dass der Glaube an manches trotzdem sinnvoll ist.

Also glaube ich, dass Religion selbst albern ist und man an sich selbst glauben sollte

Also was denn nun? Wenn Menschen durch etwas was es nicht gibt (abgesehen jetzt ob das stimmt) Hoffnung und Halt gewinnen, sollte man das respektieren! Menschen ihren Glauben an Gott manipulieren zu wollen (keine Angst, das unterstelle ich hier keinem, ist nur ein Gedanke!) zeugt vielleicht von Realitätserhaltung aber nicht von Mitgefühl. Denn selbst etwas, was es nicht gibt, selbst der Glaube an eine Illusion kann Wirklichkeit werden, für einen selbst. Und wenn das Menschen hilft, erkennt man darin Glauben!