Diesmal zeigte der Zauber Wirkung und der Adaman Tamai schlief sofort ein. Quistis beschloss, ihn nicht so bald aufzuwecken und rief Tombery an. Nach ein paar Sekunden war die kleine GF bereit und nahm Quistis’ Platz ein. Eclisa zuckte kurz zusammen, als das kleine grüne Männchen auf einmal auftauchte, aber Edea beruhigte sie. Tomberys Messerangriff zog dem Monster 8000 HP ab, aber es besaß noch genug davon. Quistis wartete, bis sie wieder bereit war und sprach „Blitzga“ auf das Wesen. Es zuckte, wachte aber glücklicherweise nicht auf. Auch das nächste Mal, als Quistis wiederum den Blitzzauber anwandte, ließ die Schildkröte sich nicht in ihrer Siesta stören.
Die ehemalige SEED-Ausbilderin schürzte die Lippen. Sie wollte nicht, dass diese Kampf noch viel länger dauerte, am Ende wachten noch alle Kinder im Haus auf. Sie beschloss kurzerhand, eine physische Attacke zu riskieren. Sie schlug mit maximaler Kraft zu, aber leider reichte es nicht und weckte zudem das Monster auf. Dieses war jedoch glücklicherweise zu wütend, um sich zu heilen und sprach statt dessen „Protes“ auf sich selbst. Quistis lächelte abfällig. Wenn sie richtig gezählt hatte, besaß der Adaman Tamai nur noch höchstens 2000 Lebenspunkte. Triumphierend holte sie mit der „Königinnenwache“ aus und griff das Vieh damit ein letztes Mal an. Das Monster fauchte noch einmal, dann ließ es den Kopf hängen und verschwand für immer. Quistis genoss ihre Siegespose. Sie fühlte sich auf einmal wieder richtig lebendig.
„Ich sehe, du hast nichts verlernt“, ließ Edea hinter ihr verlautbaren. „Ein Glück für uns.“
Quistis drehte sich herum. Ihre Mutter sah sie mit einer Mischung aus Stolz und Traurigkeit an, aber in Eclisas Augen spiegelte sich der pure Unglaube. Quistis’ Hochstimmung sank, als sie das sah, und sie ging neben dem Mädchen in die Knie.
„Wieso siehst du mich so an, Eclisa“, fragte sie sanft. „Bin ich denn auf einmal so anders als vorhin, nur weil ich dir gezeigt habe, dass ich kämpfen kann?“
„A-aber wieso“, stotterte das Mädchen, „wieso hast du uns das nicht gesagt?“
„Weil ich nicht mehr kämpfen wollte“, gab Quistis zu. Sie versuchte, das Mädchen an der Wange zu streicheln, ließ es aber, als dieses zurückzuckte. „Ich habe... etwas sehr Schlimmes mit meiner Kraft gemacht, Eclisa. Ich habe meinem Vater damit wehgetan. Und deshalb wollte ich nicht, dass ihr in mir eine hartherzige Kriegerin seht.“
„Eclisa“, schaltete sich nun auch Edea ein. „Quistie war früher auch hier in diesem Waisenhaus, genau wie Squall Leonhart und die anderen Helden. Sie wollte aber nicht, dass ihr sie wie eine Göttin behandelt. Sie wollte nur eure Freundin sein. Magst du sie etwa jetzt nicht mehr, nur weil sie dir nicht gesagt hat, wer sie ist?“
In Eclisas Augen schimmerten Tränen. „Ich mag dich, Tante Quistie!“, rief sie laut und warf sich der völlig überraschten SEED um den Hals. „Ich will deine Freundin bleiben, egal, was du gemacht hast. Bitte sei mir nicht böse.“
Quistis spürte ein warmes Gefühl im Bauch. Sie umarmte das heulende kleine Mädchen zärtlich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich bin dir nicht böse, Eclisa, wirklich nicht. Schau, zum Beweis schenke ich dir etwas.“ Sie ließ das Mädchen los und öffnete die Faust, in der sie die Peitsche gehalten hatte. Zwischen den Schnüren der Waffe lag etwas, das wie eine seltsam geformte Muschel aussah. Quistis hob es hoch und wartete auf einen Windstoß. Als die Bö durch die Gänge des Objekts blies, entstanden leise Töne, die sich immer veränderten, wenn sie das Ding anders hielt.
„Das ist ein Windgeflüster“, erklärte sie dem staunenden Mädchen. „Ich habe es dem Adaman Tamai aus dem Panzer geschlagen. Wenn du es gegen den Wind hältst, dann spielt es dir Töne vor. Du kannst sogar eine Melodie erklingen lassen, wenn du die Löcher zuhältst!“
„Danke, Tante!“, jauchzte die Kleine und riss Quistis das Kleinod förmlich aus den Händen. „Das muss ich sofort den anderen zeigen! Gute Nacht, Tante Quistie und Mama Edea!“
Und weg war sie. Quistis seufzte und ließ sich nach hinten fallen. Morgen würden alle Kinder sie fragen, ob es stimmte, ob sie die berühmte Quistis Trepe war. Sie wusste nicht, ob es gut war, dass sie es so bald erfuhren, aber geschehen war geschehen. Es konnte nicht rückgängig gemacht werden.
„Mach dir keine Sorgen, Quistis“, ermutigte sie Edea, die sich ebenfalls hingesetzt hatte. „Ich bin sicher, sie werden es verstehen. Wenn nicht gleich, dann doch in absehbarer Zeit.“
„Ja, das hoffe ich“, antwortete die liegende Kämpferin. „Aber das ist momentan nicht so wichtig. Bis jetzt hat noch nie ein Monster zu diesem Strand gefunden. Ich finde, wir sollten die Kinder bis auf weiteres nach Esthar bringen. Zumindest, bis Laguna festgestellt hat, dass keine Gefahr mehr besteht.“
„Wollen wir uns bei der Gelegenheit auch gleich Squalls und Rinoas Hochzeit ansehen?“
„Mama!“, rügte Quistis vorwurfsvoll und setzte sich auf. „Das ist nicht fair! Ständig manipulierst du die Dinge so, dass sie dir in den Kram passen!“
„Das ist das Kennzeichen einer guten Hexe, Quistis“, erwiderte Edea lächelnd. „Komm, gehen wir rein. Morgen hast du einen anstrengenden Tag vor dir.“
„... tja, und nachdem Dr. Kadowaki uns bis zu den Haarwurzeln untersucht hat, wissen wir noch immer nicht, was mit Rinoa und mir passiert ist“, schloss Squall seinen Bericht. Rinoa warf ihm einen Seitenblick zu, den er jedoch nicht bemerkte. Er hatte sich geändert, ihr Squall Leonhart, ihr Hexenritter, seit sie Artemisia besiegt hatten. Ausdrücke wie „bis zu den Haarwurzeln untersucht“ wären in seinen Berichten bis vor einem Jahr niemals vorgekommen. Ihr gefiel das, denn es verhieß, dass Squall das Leben endlich etwas lockerer nahm, auch wenn er dem Direktor gegenüber seine unnachgiebige Ernsthaftigkeit im Gesicht aufrechterhielt.
„Hmmm“, machte Direktor Cid und kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. „Ich muss gestehen, ich bin auch völlig ratlos. Ich bilde hier in diesem Institut nun schon so lange Kämpfer wie Sie alle aus... aber so etwas ist mir noch nie untergekommen. Wobei natürlich gesagt werden muss, dass wir vor Ihnen auch noch nie solche begabten Studenten hatten.“
Die fünf Kämpfer lächelten kurz über die Schmeichelei, wurden aber sofort wieder ernst, als der Direktor mit den Fingern auf die Schreibtischplatte klopfte.
„Und was machen wir jetzt, Direktor?“, fragte Rinoa unbehaglich. „Ist es überhaupt möglich, dass Squall und ich heiraten, solange wir diese... Kraft nicht kontrollieren können?“
„Redet keinen Stuuuuuss!“, wandte Selphie energisch ein. „Wir alle haben uns so sehr auf die Hochzeit gefreut und vor allem Laguuuna hat sich riesig angestrengt, um die Feier unvergesslich werden zu lassen! Stellt euch vor, wie enttäääääuscht er wäre!“
„Ja, sie hat Recht“, stimmte Irvine zu. Er grinste unverschämt. „Außerdem würde er beim zweiten Versuch wahrscheinlich gleich einen Enkel als Schadensersatz fordern.“ Als er merkte, dass Rinoa und Squall beide etwas an Röte gewannen, wuchs sein Grinsen noch mehr in die Breite. „Oder wollte er schon dieses Mal einen?“
„Lass die beiden doch in Ruhe, Irvine“, bestimmte Xell. Plötzlich fing auch er an zu schmunzeln. „Sonst bringst du Selphie noch auf komische Ideen.“ Als Irvine daraufhin rot wurde, lachte er los, nur Selphie hatte den Witz nicht kapiert.
„Waaaas ist denn, Irvie?“, fragte sie ahnungslos. „Haaab ich was verpasst?“
„Kaum der Rede wert, Sephie, kaum der Rede wert“, behauptete Irvine weiterhin errötend.
„Leute, ich sag’s nur ungern, aber es geht hier eigentlich um meine und Rinoas Hochzeit“, meldete sich Squall wieder zu Wort. „Nun, Direktor, was meinen Sie?“
„Nun... ich wüsste nicht, wieso man die Hochzeit abblasen sollte“, entschied Cid. „Ihre Verschmelzung, oder wie auch immer man es nennen will, fand im Kampf statt, und ein solcher ist bei dieser Feier doch nicht eingeplant, oder? Gut. Dann würde ich vorschlagen, fahren wir sofort nach Esthar, nicht erst in ein paar Tagen. Sollte doch etwas Unvorhergesehenes passieren, können wir so gleich eingreifen.“
„Sie meinen, falls meine und Squalls Kräfte gefährlich für unsere Mitmenschen sind“, mutmaßte Rinoa leise.
Cid wirkte bestürzt. „Das wollte ich damit nicht sagen, Miss Heartilly...“
„Aber es klang trotzdem durch“, entgegnete Squall. „Sie haben Recht, Direktor. Rinoa und ich werden uns in Esthar von Professor Odyne untersuchen lassen. Wenn jemand etwas darüber wissen könnte, dann er. Ansonsten... können wir nur auf das Beste hoffen.“
Einen Moment lang herrschte absolute Stille im Raum.
„Würden... Sie uns bitte entschuldigen, Direktor?“, brachte Rinoa mühsam hervor. Sie schien mit Tränen zu kämpfen haben. „Squall, komm bitte mit. Ich möchte mit dir einen Augenblick allein sein.“
Erschrocken trat der junge Gunblade-Kämpfer an ihre Seite. Eine einzelne Träne lief über Rinoas Wange, aber nur er konnte sie sehen, weil sie das Gesicht wegdrehte. Er legte seinen Arm um ihre Schultern, sodass sie ihren Kopf an seiner abstützen konnte und nickte dem Direktor zum Abschied kurz zu. Dann gingen die Hexe und ihr geliebter Ritter langsam aus dem Raum. Hinter ihnen schloss sich die Tür mit einem Geräusch wie von tausend zufallenden Grabkammertüren.
„Aaaaaber Direktor!“, protestierte Selphie, nachdem sie sich als erste von diesem Schreck erholt hatte. „Squall und Rinoa würden doch niiiiiie jemandem wehtun! Und schon gar nicht auf ihrer eigenen Hochzeit!“
„Genau!“, schloss sich Xell ihr an. „Die beiden werden doch nicht mitten in Esthar in einen Kampf verwickelt werden, wo ist also das Problem?“
„Das Problem ist, Xell“, warf Irvine ruhig ein, „dass wir nicht wissen, ob diese Energie nicht auch frei werden kann, wenn Rinoa und Squall gerade nicht kämpfen. Was wäre, wenn sie zum Beispiel auch herauskommt, wenn die beiden großes Glück empfinden? Dann wären alle Hochzeitsgäste arg gefährdet.“
„Das glaubst du doch wohl selbst nicht, oder?“ Xells Blick war der eines gehetzten Tiers.
„Darum geht es aber nicht, Xell“, ließ Direktor Cid leise von sich vernehmen. „Das Risiko besteht nun mal, so klein es auch sein mag. Und die beiden wissen das. Sie müssen für sich selbst entscheiden, ob sie es auf sich nehmen wollen oder nicht.“
„Welch rührende Rede!“, höhnte Xell aufgebracht und schlug eine Delle in den Tisch. Er bemerkte es nicht einmal. „Die beiden lieben sich so sehr, dass es schmerzt! Wollt ihr ihnen etwa wirklich das größte Glück in ihrem Leben vorenthalten?“
„Wer spricht denn von vorenthalten?“ Irvine blieb noch immer ruhig. „Wir wollen diese Kraft nur eine Weile untersuchen, bis wir sicher sind, dass sie niemandem in ihrem Umfeld schaden kann. Deine Mutter ist auch unter den Gästen, Xell. Willst du etwa, dass ihr etwas passiert?“
Xells betroffener Gesichtsausdruck machte deutlich, dass er verstanden hatte. Dafür stapfte Selphie mit dem Fuß auf.
„Aber das ist nicht faaaair!“, begehrte sie auf. „Wir alle haben uns so sehr darauf gefreut! Du bist kein bisschen romantisch, Irvine!“
„Und dennoch hat er Recht.“
Alle Köpfe flogen herum.
„Ähem, Entschuldigung, Direktor“, hüstelte Niida verlegen. „Ich habe unserem Gast angeboten, die Brücke des Gardens zu besichtigen. Wir wollten wirklich nicht lauschen, aber wir kamen in dem Moment hier herunter, als Squall und Rinoa uns verließen.“
„Du hast dich wirklich sehr verändert, Irvine“, stellte Crys fest. Sie sah ihren Ex-Freund mit klarem Blick an und ging langsam auf ihn zu. „Früher war es dir ziemlich egal, wie es anderen Leuten ging. Was ist mit dir passiert?“
„Crys?“, fragte Irvine fassungslos. Sein Gesicht hatte fast all seine Farbe verloren. „Aber was machst du denn hier?“
Sie zuckte mit den Schultern. „Mir die Hochzeit ansehen, was sonst? Dachtest du, ich wäre wegen dir gekommen?“
„Was soll das?“, wollte Selphie misstrauisch wissen. „Wer bist du, und wieso kennst du Irvine so guuuuut?“
„Bist du Selphie Tilmitt?“ Crys beäugte sie kritisch. „Komisch. Du siehst überhaupt nicht wie Irvines normaler Typ Mädchen aus.“
Bevor Selphie Gelegenheit bekam, lauthals Stellung dazu zu nehmen, hob Irvine die Hand. Der Scharfschütze schien seine Fassung wiedergewonnen zu haben, wenigstens äußerlich.
„Lass das, Crys“, verlangte er. „Du weißt genau, was ich für sie empfinde. Wenn du mir etwas zu sagen hast, dann bitte direkt.“
Crys drehte ihm den Kopf zu und sah ihn eine Weile lang an. Dann verschwand der kalte Ausdruck aus ihrem Gesicht. „Tut mir Leid, aber das musste sein“, stellte sie fest. „Das war ich dir schuldig, weil du mich so einfach sitzen gelassen hast!“
Irvine stöhnte leise. „Das wirst du mir wohl nie verzeihen, wie? Ich hab mich doch vor einem halben Jahr dafür entschuldigt.“
„Aber ich wollte sehen, ob du das auch ernst gemeint hast.“ Dann wandte sie sich wieder an die ziemlich verdatterte Selphie – und verneigte sich kurz. „Es tut mir Leid, wenn du einen falschen Eindruck von mir gewonnen hast. Ich möchte nicht, dass du böse auf mich bist, nur wegen dieser Szene vorhin. Das war eine Sache zwischen Irvine und mir.“
„Wieso kennst du ihn so gut?“, wiederholte das braunhaarige Mädchen die Frage. Sogar ohne Vokalverlängerung, was auf große Anspannung hinwies. „Warst du mit ihm zusammen?“
„Ja, aber das ist schon lange her“, versicherte Crys und schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln. „Wir sind inzwischen nur noch gute Freunde.“
„Finde ich nicht, so wie du mich vor meinen Leuten blamierst“, brummte der Scharfschütze.
„Ach was, wenn du schon wieder bissige Kommentare abgeben kannst, bist du schon auf dem Wege der Besserung“, bemerkte Xell grinsend. Ihm schien das Schauspiel zu gefallen.
„Nur Freunde?“, vergewisserte sich Selphie noch einmal. Dann warf sie einen Seitenblick auf Niida, auf den Crys heimlich nickte. Und plötzlich strahlte ihr Gesicht wieder, von einem Moment auf den anderen. „Daaaann musst du mir unbedingt was über die Zeit erzählen, in der du Irvies Freundin warst“, verlangte sie. „Ich wollte schon immer einmal wissen, was er früher alles angestellt hat. Aber er wurde immer so schrecklich verleeeeegen.“
Crys’ Grinsen wurde beinahe unverschämt. „Einverstanden. Niida und ich wollten ohnehin gerade in die Mensa gehen.“
„Niida, du musst mir jetzt mal helfen“, erkannte Xell, als er Irvine einen Blick zuwarf. Der Scharfschütze machte einen so elenden Eindruck, dass er beinahe laut aufgelacht hätte. „Ich glaube, Irvine schafft’s nicht mehr allein. Und die beiden Damen wollen ihn doch sicher dabei haben, oder?“
„Aber siiiiiicher doch!“
„Danke, Xell.“ Irvines Stimme troff vor Sarkasmus. „Du bist echt ein wahrer Freund.“
„Ähem, Xell“, mischte sich Direktor Cid wieder ein. Manchmal war der Mann so unauffällig, dass er lieber Spion hätte werden sollen, fand Xell. „Sie sind sich hoffentlich im Klaren darüber, dass ich Ihnen meinen Schreibtisch in Rechnung stellen werde, oder?“
„Oh“, machte Xell verlegen. „Tut mir Leid, Direktor, das hab ich gar nicht bemerkt. Ziehen Sie’s mir vom nächsten Sold ab, ja?“
„Da können Sie sich drauf verlassen.“
Xell marschierte leicht rot zu Irvine hin, der den beiden schwatzenden Mädchen mit säuerlicher Miene folgte. Auch Niida schloss sich ihnen an.
„So schlimm kann es doch gar nicht sein, Mann“, behauptete der Garden-Lenker. „Immerhin hat Selphie dich doch schon wieder mit deinem Spitznamen angeredet, oder, Irvie?“
Irvine schlug eine Hand auf seine Stirn. „Fängst du auch noch an! Womit hab ich das bloß verdient?“ Aber in seinem Tonfall schwang wieder ein bisschen Hoffnung mit, fand Xell.