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Auserwählter
Sicher, über den Sinn und Zweck einiger Schulfächer kann man streiten, doch sollte man bedenken, dass man den Kindern "nur" ein möglichst breites Wissensspektrum ermöglichen will. Doch leider scheitert dies an der Lustlosigkeit der Schüler gegebüber einigen Fächern oder an den Lehrern, oder vielleicht wegen des etws eigenwilligen Bildungssystem? 
Die Schule gibt und Grundlagen unseres Wissens. Je nach Interessen erweitert der Mensch ein bestimmtes Gebiet oder kehrt sich gar komplett von diesen Grundlagen ab und erschließt sich einen neuen Wissensbereich. Dies kann durch das Internet, Bücher oder Personen erfolgen.
Klar überwiegt in der Schule eher der Zwang. Man muss dies und das wissen, selbst wenn es einen nicht interessiert. Doch es IMO einfach nötig um nicht blauäugig und ohne Ahnung von der Welt durch diese zu gehen.
Manche Fächer können einen doch sehr viel für die Grunde der heutigen Situationen geben, wie Geschichte. Ein sehr verhastes Fach, da man da eben auch etwas dafür tun muss. Doch ich mache es gern und wie ich schon mehrmals festgestelt habe, hilft es mir nicht nur beim Verständnis in anderen Fächern (wie Dt oder andere Gesellschaftlichen Fächern) sondern auch Gesellschaftliche Verhältnisse insgsamt zu verstehen.
Andere Fächer, wie die Naturwissenschaften helfen einen die Erde in ihrer Komlexität zu verstehen.
Nun kann man sich streiten, ob das einen nun alles im Leben weiterhelfen kann, aber wenn man dies all nicht wissen würdem, würde man dann nicht auch eines Tages all diese Fragen stellen? Warum Sachen so sind wie sie sind? Mit der Schule werden die Fragen befriedigt (für machen etwas zu viel des Guten
).
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