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Ehrengarde
Aye, so einen ähnlichen Thread habe ich gestern im QFRAT erstellt, er war nur allgemeiner verfasst (also nicht auf "zocken" alleine bezogen) und hat noch zwei andere Aspekte miteinbezogen. 
Spezialisiert zu Zocken ist das Thema aber auch recht interessant, da habe ich auch einige positive und negative Erfahrungen gemacht.
Generell ist es so, dass man in Feinden oft die besten Freunde erkennt, wenn man sie genauer kennenlernt - jedenfalls erlebe ich das so. Leute, die ich heute meine Freunde schimpfen würde, waren früher alles andere als das, aber seitdem ich sie genauer kennengelernt habe, sind sie es. Interessensgebiete spielt da natürlich eine große Rolle und da zählt es bei mir sehr, ob mein Gegenüber ein Zocker ist und was er denn so zockt. 
Meine Meinung zu dem Thema ist, dass ich solche Personen dann genauer kennenlernen will, da ich sie bisher meist nur flüchtig gekannt habe (oder war es bei dir nicht so, Miku?). Da stellt sich bei so gut wie allen Menschen, mit denen man etwas näher in Kontakt kommt durch Interessensgebiete, dass die Person eigentlich vollkommen OK ist.
Leider konnte ich speziell mit FF-Zockern keine Erfahrung machen, da die einzigen Leute, die ich in dem Interessensgebiet von mir kennengelernt habe, aus dem RPG-Ring stammen. Ich habe sie dann im RL kennengelernt. Also war dabei zuerst klar, was für Interessen man hatte, bevor man die Person vom Charakter kennengelernt hat. Dabei ist es dann auch so, dass man ein wenig "vorsichtiger" spricht, also es sich mit demjenigen nicht direkt bei der ersten Begegnung verscherzen will.
So, jetzt habe ich ein wenig zum Thema geschrieben, ohne dass ich ein einziges Mal speziell auf "Final Fantasy" eingegangen bin - gehört das Thema dann hier eigentlich rein?
Still Chobo! 
Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.
(By Ludwig Tieck)
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