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Ehrengarde
So nachdem ich die ganze Nacht FFX-2 gespielt hab, muss ich jetzt erstmal eine Pause einlegen und nutze dabei die Zeit um meine Zukunftsvorstellung von Final Fantasy kund zu tun.^^
Die Welt sollte meiner Meinung nach nicht zu futuristisch sein (für sowas gibts ja XS^^) jedoch auch nicht unbedingt ins tiefste Mittelalter abdriften. Eine gesunde Mischung aus Magie und High-Tech bevorzuge ich in diesen Fall doch am meisten. Und das SE dazu in der Lage ist eine solche Welt zu schaffen haben sie ja oft genug schon bewiesen und auch bei FFXII scheinen sie wieder gute Arbeit geleistet zu haben.^^ Desweiteren sind viele unterschiedliche Rassen mit individuellen Charaktereigenschaften/Probleme/Einstellungen auch sehr wichtig. Aber ich würde nicht so gern nur Konflikte zwischen den einzelnen Rassen sehn sondern auch Differenzen innerhalb einer Art bevorzugen.^^
Die Welt sollte auch mal wieder ein wenig düsterer wirken. Auch wenn der Karibiklook aus FFX sehr gefiel. Kriege/Konflikte dürfen natürlich auch nicht fehlen.(natürlich mit den obligatorischen Massenschlachten^^) Ansonsten sollten natürlich auch wieder die typischen FF-Elemente (Chocobos, Cid, Luftschiffe etc.) enthalten sein. ob nun männlicher oder weiblicher Protagonist ist mir eigentlich egal. Er sollte nur nicht so ein immer optimistischer Weltverbesserer sein.^^
Mir fällt gerade auf, dass meine bisherigen Wünsche teilweise schon in FFXII umgesetzt wurden. Sehr schön!^^
Zur Story würde ich mir folgendes wünschen:
Anfangs der typische Kampf Gut gegen Böse indem von vorneherein die Fronten geklärt zu sein schein. Selber kämpft man auf der Seite der Schwachen und Unterdrückten und erlebt dabei das Elend welches durch den Feind verursacht wird. Der Antagonist taucht schon früh auf und es kommt im laufe des Abenteuers immer wieder zu harten Auseinandersetzungen die manchmal sogar Opfer fordern. So entwickelt sich langsam ein Hass auf den Feind.
Doch etwa zur Hälfte des Games sollte der Antagonist damit beginnen seine Seite der Geschehnisse zu schildern. Von diesem Zeitpunkt an springt man zurück zum Anfang des Abenteuers und erlebt dieses nocheinmal. Nur diesmal von der anderen Seite aus, was eine völlig neue Perspektive eröffnen sollte.
Letztendlich sollte natürlich wieder zu einem Oberschurken führen der hinter allem steckt. Jedoch sollte der sich erst ganz am Schluss zu erkennen geben. Dabei sollte er den Protagonisten nahe stehen vielleicht sogar die ganze Zeit ein Teil ihrer Partie gewesen zu sein. Zumindestens sollte man nicht einfach in den letzten Kampf ziehen ohne in ein kleinen Gewissenskonflikt zu stürzen.^^
Naja soviel zu meinen Vorstellungen... wieviel davon mal irgendwann in die Tat umgesetzt wird, werd ich ja sehn.^^
@General_Zwinger
Keep cool! It´s only a game.

mfg
Kamui
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