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von Cunner
Zu der Energie komme ich, weil du unten angeführt hattest, dass man den Menschen bräuchte um Strom zu produzieren. Weil du das Radeln mit dem Techniker verglichen hast. Man muss aber das Radeln mit der Kohle (Wind....etc.) vergleichen, nicht mit dem Menschen. Darauf wollte ich hinaus...
Tut mir leid, ich verstehe deine Logik nicht. Du sagtest dass der Mensch für die Stromerzeugung nicht notwendig ist. Da er in meinem Fahrradbeispiel nur als "Energiequelle" fungierte. Ich hingegen sage er hat die Maschine Betrieben. Egal ob er nun einen Knopf drückt, oder mit voller Kraft radelt. Im Endeffekt verändert es nichts.

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von Cunner
Du kaufst in beiden Fällen Strom. Es kommt lediglich auf die "Verpackung" an. Wie Wasser. Das kann aus der Leitung kommen, oder z.B. aus der Flasche.
Strom kommt eben als Batterie, oder direkt aus dem Generator. Die Leitungen ermöglichen es lediglich, dass du mit deinem Fön nicht immer zum Kraftwerk rennen musst.
Und Batterien werden auch im Kraftwerk (oder irgendwo in einem angeschlossenem Produktionsprozess keine Ahnung) produziert.
Allerdings ist der Strom in der Baterie nur schwer mit dem Strom aus dem E-Werk zu vergleichen. Eine Baterie hat eine bestimmt Anzahl von getrennten Elektronen die sie je nach verbraucher über eine bestimmte, Zeit abgibt. Das E-Werk hingegen erzeugt laufend neuen Strom. Und diesen Strom darfst du dann nutzen.

Aber mal abgesehen von den oben genannten Punkten. Ein Produkt kennzeichnet doch eine Produktion mit einem Festen Anfangs und Endpunkt. Allerdings kann man bei der Stromerzeugung absoulut nicht von solchen Punkten sprechen. Oder seht ihr das anders