Schon seit Jahrtausenden züchtet der Mensch nicht nur Planzen, sondern auch Tiere. Im Vordergrund lag immer der Wille, möglichst produktivere Lebewesen zu züchten. So entstanden z.B. aus einfachen Gräsern die heutigen Getreidesorten, oder aus den Wolf die viele Hunderassen.
Doch in den letzten Jahrhunderten, scheint eine Art Trend anzuhalten.
Mna züchtet nicht mehr, um die "Produktivität" zu erhöhen, sondern um soetwas wie Statussymbole oder Kuriositäten zu erhalten. Es gibt "Hund" die sind so groß wie Meerschweinchen. Diese Erfüllen z.B. nicht die eigentliche Aufgabe eines Hundes als Beschützers.
So entstehn imer seltsamere Rassen und Pflanzen, wo man sich fragen muss, was das soll.
Wo führt das hin?
Auch wird die Methode der Züchtung mehr und mehr von den Möglichkeiten, die sich durch die Genetik ergeben ersetzt.