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Original geschrieben von blizz5

@Stan
ja ist es da beide Teile ein großen zuspruch finden.
Mir persöhnlich hat halt FFX mehr geboten an komplexität und Tiefgang.
Die Waffen verschlingen doch auch ne Menge Zeit.
Und man trainiert immer mit den gleichen 5 Gegnern um dann 2 Monster zu besiegen.
Ist das Abwechslungsreicher als 50 Monster zum trainieren zu haben?
Das einzig nervige bei Monsterfarm ist das Glücksspheroid zu bekommen ansonsten hat es mehr spass gemacht als 20 Stunden gegen die gleichen 5 Gegner zu kämpfen.
cya blizz5
So viele verschiedene Gegner waren es in der Monsterfarm auch nicht gegen die man andauernd kämpfen musste. Für jede +4 Sphere ein Gegner + vielleicht ein Gegner für Exp und ein Gegner für Gil machen ungefähr 10 verschiedene Gegner. Und der Punkt für mich ist ja, dass man in der Monsterfarm wirklich ~ 40 Stunden verbringen _muss_, wenn man alle Gegner besiegen will und somit das Spiel "komplett" gelöst hat. Bei FFVII muss man bei weitem nicht so viele Stunden in sinnlosem aufleveln investieren um gegen jeden Gegner eine Chance zu haben.

Und ich denk, damit ist die Diskussion zwischen uns beiden für mich abgeschlossen. Ist 'ne Meinungsfrage und im Grunde ist alles gesagt worden.

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Ich sehe auch Deus Ex o.ä. nicht als Ego-Shooter an, sondern eher als ein Action-Rollenspiel in "first Person" sicht. Ich meinte eher sowas, wie Half-life, Unreal etc. Ich hatte damals selber Ego-Shooter gespielt, aber heutzutage finde ich diese einfach langweilig.
Dein gutes Recht. ^^ "(siehe alle Ego-shooter: ist doch immer dasselbe! Hüpfen, Ballern, rennen ...)" Klang nur ein wenig verallgemeinernd.