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  1. #1

    QFRAT #96 - L'état, c'est moi!

    This is a famous quotation of King Louis XIV who lived many, many years ago in France. ^^

    Okay, okay, genug geschockt "L'état c'est moi" war wirklich ein Zitat vom sogenannten Sonnenkönig, doch eigentlich will ich Euch ja nicht mit Geschichte zutexten.

    Nein, eigentlich interessiert mich eher: Angenommen, Ihr bzw. Euer Leben ist quasi Euer Staat, ergo ist laut diesem Zitat alles was Ihr sagt und wollt auch Gesetz. Ihr bestimmt, welchen Weg ihr mit welchen Leuten bestreitet, ihr seid König in Eurem Staate - mal gerecht, mal unbarmherzig... mal für Euer Volk, mal für Euch selbst. Aber trifft dies auch wirklich zu?

    Bestimmt Ihr Euer Leben komplett selbst oder werdet Ihr bestimmt?

    Gibt es vielleicht sogar Bestimmungen denen man sich unterordnen muss?

    Oder wollt Ihr letztendlich sogar an einigen Stellen bestimmt werden und seid froh, dass ihr nicht selbst entscheiden müsst?

    Vor allem - wie reagiert Eure Umwelt darauf, wie Ihr Euren Staat beherrschen wollt? Vielleicht sind da sogar die einen oder anderen Berater Euer Hoheit, die heimlich selbst die Macht übernehmen. Oder Euer Volk rebelliert?

    Und wie sollte man als König/Königin letztendlich sein?

    Fragen über Fragen, die Euch hoffentlich anregen und diskutieren lassen.

    Und denkt immer daran, SIGNATUR AUS!
    Sonst hat der Mog zu viel zu tun ^^

    Et si vous voulez discuter dans une langue étrangère... allez-y.
    Foreign languages are important - so use them ^^
    Geändert von Virginie (26.03.2004 um 00:24 Uhr)

  2. #2
    KAPIER ISCH NET!

    Doch, vielleicht so ein bisschen.

    Interessante Frage, ob ich mein Leben bestimme oder nicht... ich glaube ich muss gestehen, ich tu es nicht
    Eher ist es so, daß mein Leben mich bestimmt. Viel zu oft ertappe ich mich, wie ich einfach alles auf mich zukommen - oder besser - auf mich zurollen lasse und ohne einen gewissen Ansporn viele Chancen und Gelgenheiten verschenken würde. In diesem Bereich würde ich mir etwas mehr Stärke wünschen, im Vergleich zu früher jedenfalls hat sich auch schon ein bisschen was gebessert (und sobald ich studiere MUSS ich all meine Angelegenheiten ja selbst in die Hand nehmen)

    Im Bereich Entscheidungen sieht es eher so aus, daß ich eigentlich über die anderen nicht entscheiden will (naja, manchmal muss es sein...) und erwarte aber im Gegezug auch, daß ich meine eigenen Entscheidungen selber treffen kann.
    Es ist also ein gewisser Drang nach Unabhängigkeit. Droht mir eine Person diese durch irgendwas, z.B. eine allzu "dominante" Art zu nehmen, ziehe ich mich erstmal zurück, wenn das nicht mehr geht, zeige ich auch schonmal Grenzen auf.

    Bestimmungen denen man sich IMO unterordnene muss sind (natürlich) Gesetze und Verordnungen, aber auch gewisse "gesellschaftliche Bestimmungen" und einige moralische Werte, die man sich zu Herzen nehmen und damit über sich selbst stellen sollte. Denn Höflichkeit, Zurückhaltung, Rücksicht, Freundlichkeit machen das leben leichter. (Begegnet das Gegenüber damit allerdings ebensowenig, kann man ruhig mal "König" in seinem Staat spielen)

    Ansonsten hab ich dich nicht 100 % verstanden und ich hoffe, hier nicht schon eine Weiche gestellt zu haben. Es gibt sicher noch andere Auslegungsmöglichkeiten des Eingangspost, wäre schön wenn da noch was käme

    PS: Wehe ich bin noch erster

  3. #3
    Perfekto my Lady..
    Entschuldigt aber das ich mich nicht solch schwerer Sprachen wie Französisch und Englisch bediene ^^
    Meine Wenigkeit hat mit Deutsch schon so seine Probleme ^^
    Weswegen ich mit Freuden bei dieser Bleibe

    Thema:
    Ich kann weder Französisch noch bin ich in Geschichte gut, aber heisst das zufällig


    Hmm Also wenn ich mich selbst kritisieren Darf..
    Ich bin manchmal sehr bestimmerisch wenn es um mein Teretorium geht.
    Ich weiss das selbst und muss mich immer wieder Zusammenreisen, dass Ich nicht abticke Das fängt bei der Benutzung meines Pcs an und hört bei der Sortierung im Küchenschrank auf..
    Wenn ich mich bei sowas immer erwische, dann setz ich mich immer 5 minuten hin und halte die Kalppe und lasse den andren einfach machen
    so als eine Art selbstgeisselung..

    Ich nehme an das bedeutet wohl ich Möchte vieles gerne Seblstbestimmen in meinen eigenen vier Wänden.

    Was aber Ausserhalb meiner Wohnung bestimmt wird , da Ordne ich mich eigentlich Problem los unter, Einerseits weil dies nicht zu meinem Staat gehört. Andererseits weil es einfach ist in manchen Situationen sich beherschen zu lassen.
    Da bin ich dann Froh drüber gewisse Dinge für mich bestimmt werden.
    So nach dem Motto: Arbeiten lassen statt selbst zu Arbeiten" ^^

    so weit dazu...
    Übrigens war das jetzt auf das Teretorium bezogen nicht auf das Leben an sich ^^


    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hiryuu
    @ Rick: Doch doch, klar hab ich das Handy noch...
    Ich glaube du hast mich falsch verstanden
    Und darben müsste soviel heißen wie "dahinvegetieren", "in Langeweile warten", "vor mich hingammeln", "verschmachten" ... hach was weiß ich! Warum kennst du auch deutsche Wörter nicht, wie soll ich dir das denn erklären
    Klar weis ich was Darben ist, wollt dich nur Aufziehen ^^ Weisst du denn was eine "Eierscheke" ist, XD oder ein "Krepel"

  4. #4
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Rick Jones
    Klar weis ich was Darben ist, wollt dich nur Aufziehen ^^ Weisst du denn was eine "Eierscheke" ist, XD oder ein "Krepel"
    ARSCH Und nebenbei heißt es "Territorium"

  5. #5
    Erst englische dann deutsche und jetzt französischer Titel- Was kommt als nächstes?^^'

    Ich bin so ein Staat der sich immer bei den grösseren Staaten einschleimt um im Kriegsfall nicht angegriffen zu werden^^'
    Ich lasse mich schnell beeinflussen von den anderen Staaten damit ich ich mit den anderen keinen Ärger bekomme.
    Im Kriegsfall würde ich alles abräumen was zum abräumen gibt wobei ich immer auf der Seiten der Grossmächte stehe.

    Revulotion gibt es in meinen Land nicht und ich bin ein Alleinheerscher(ansonst müsste ich ja Shizophren sein o_O) und lasse mich ungern aber oft(hab ich ja schon oben geschrieben) beeinflussen aber auch nur wenn(wie oben) ein Vorteil für mich herausspringt.

    Jo...das wäre ich als Staat...

    @Ego:
    Pah, ist mir schlecht +_+
    War heute beim Arzt(ist mein Nachbar) und der war natürlich nicht da >_<
    Pah, immer wenn ich krank bin läuft nie was anständiges im Fernsehen(naja, wenn ich Gesund bin auch nicht^^''')
    Ich esse jetzt mal meine Suppe*slurp*

  6. #6
    Endllich mal ein komplexeres thema, dann wird hier vielleicht nicht so viel gespammt und ich komme mal hinterher
    naja ich hoffe das unsere intelligenten hirne jetzt etwas mehr beansprucht werden. Ich bin im moment noch am überlegen was ich zum eingentlichen thema sagen soll. Also ich glaube wenn ich herrscher wäre, ja dann wäre ich gar nicht korrupt } nee im ernst nicht, ich glaube ich würde mich bei meinem senat etc. extrem einschleimen, das mich alle für den netten, vertrauenswürdigen herrscher halten }

    nacher mehr...

  7. #7
    Juuuuhuuuu, ein Virginie QFRAT !
    *froi* Buongiorno a tutti!
    Salve QFRAT-i et QFRAT-ae !

    Also, ich gebe zu: ich versteh das Topic auch nicht völlig.
    Aber das hält mich natürlich nicht vom Posten ab .

    Ich glaube ich treffe so viele Entscheidungen wie möglich für mich selbst und lass mir da auch schwer reinreden. Ist sicher auch eine Art Unabhängigkeit, die ich haben will.
    Zugegeben: da kann ich auch recht stur sein.

    Für andere treffe ich recht ungern Entscheidungen, ganz schlimm für die Freundin, die im Klamottenladen vor 2 Oberteilen steht und dann "Entscheide du" sagt .
    Auf Platz 2 der "Ich will nicht entscheiden" Liste: "Wähl du den Film aus!" - da steht man mit seiner großen Liebe Hiryuu in der Videothek und schiebt sich gegenseitig die Entscheidung zu (aber Equilibrium war geilomatico - also bin ich der Meinung der mit der größten Ahnung sollte weitestgehend für andere mitentscheiden ... da ich das fast nie bin, eben wer anders )!

    Eisdiele: "Welche Eiskugel nimmst du?"
    Auch so ne Situation, aber ich glaub ... das is viel zu alltäglich für den abstrakteren, politisch philosophischen Gesamtansatz hier im Thread, wa?

    Ach ja, je größer die Entscheidung, desto ungerner treffe ich sie.
    Auch in Bezug auf mein eigenes Glück.
    Da möchte ich manchmal einfach dem anderen die Entscheidung in die Hand legen, d.h. einen Teil meiner Selbstbestimmung freiwillig abgeben, weil es leichter ist und mir einen Teil der Last abnimmt für etwas verantwortlich zu sein.
    Ganz scher sind diese Lebensentscheidungen, z.B. nach dem Abi den weg wählen und so.

    Öhm, ein guter König: das ist ne super schwere Frage. Vielleicht sollte er so wie in Hero an das Wohl aller unter dem Himmel denken, ich weiß es nicht, vielleicht sollte er auch nur einfach gerecht, gutmütig, großzügig, offen, ehrlich und das alles sein ... unter aber genau den Umständen würde er dann aber von eben solchen korrupten Staatsmännern nur ausgenutzt?
    Ich weiß es nicht.
    Vielleicht wäre ein Kind der beste König?
    Aufjedenfall bin ich aber mal so dreist und sage, dass ich lieber eine Königin über diese Welt hätte als einen König .

    Paaaaaaaaaaaah, viel zu viele schwere Themen für mich.

    Alora, per ulterior informazioni avercersi alla ... mi dispiace, ma non lo so .

    Ich geh jetzt Knuspermüsli essen ohne Pyrus !
    *knusper* *knusper*

    @sydney: Buon Appettiiii!

    Blender Muhrray off
    *SteinPapierSchereSpieler* <-- hilft bei Entscheidungen

  8. #8
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Muhrray
    Blender Muhrray off
    An diversen Anspielungen merkt man doch tatsächlich, daß du den alten QFRAT noch gelesen hast

    Nebenbei fällt mir noch der kleine Punkt ein: Selber stelle ich immer wieder fest, wie nervig es doch ist, wenn man jemanden nach einer Entscheidung fragt, diese dann aber nicht kommt.
    Dabei mach ich das immer genauso und im ersten Moment ist es immer der Gedanke "ich lasse (freundlicherweise) dich das entscheiden"
    Dabei ist das Gegenüber (jedenfalls wenn es so denkt wie ich) nichtmal böse wenn die Entscheidung falsch ist, warum sonst sollte sie denn danach gefragt haben...

    @ Muh: Ich bin nebenbei froh, daß dir Equilibrium gefallen hat Ich dachte eigentlich, er sei viel zu anspruchsvoll für dich
    (*schnellwegrenn* hach, aber es macht so viel Spaß Muhrray zu beleidigen - er kommt doch wieder in mein Quietschebett *quietsch* )

  9. #9
    Gutes Thema
    Gar nicht so einfach.. Nun denn, der Reihe nach und vorerst nur in der Kurzfassung:

    a) Nein, ich bestimme mein Leben nicht wirklich selbst, ich werde in mancher Hinischt noch viel zu sehr bestimmt und ich wünschte, man würde mir diesen Freiraum stärker gewähren, als es momentan der Fall ist.

    b) Sicherlich gibt es auch für mich bestimmte Regeln, jedoch sind dies mehr die allgemein gültigen Verhaltensweisen. Mit anderen Worten: Ich darf mich benehmen, wie ich will, aber ich sollte dabei nicht gegen Grundsätze verstoßen.

    c) Ich möchte eigentlich nicht bestimmt werden. Ich habe nichts gegen Ratschläge, daran ist ja nichts schlechtes und ich habe nichts gegen eine helfende Hand, wenn ich darum bitte, aber ich möchte unter keinen Umständen, dass sich jemand einfach über mich stellt und mich bevormundet. Siehe auch das Zitat von Hiryuu dazu

    d) Meine Umwelt... Ist nicht immer einfach, würde ich sagen. Ich bin nicht frei von Fehlern, mein "Volk" ebensowenig, daher kommt es manchmal schon zu Spannungen. Jedenfalls bekommen beide Seiten bei einer hitzigen Auseinandersetzung oft nicht mit, dass es der Gegenpart im Endeffekt gut meint.
    Auf jeden Fall verlässt sich "mein Volk" oft blind auf mich und das ist nicht immer positiv, da es mich oft in meiner persönlichen Freiheit einschränkt.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hiryuu
    Es ist also ein gewisser Drang nach Unabhängigkeit. Droht mir eine Person diese durch irgendwas, z.B. eine allzu "dominante" Art zu nehmen, ziehe ich mich erstmal zurück, wenn das nicht mehr geht, zeige ich auch schonmal Grenzen auf.


    Zitat Zitat
    Frage von Virginie
    Und wie sollte man als König/Königin letztendlich sein?
    Das kommt drauf an. Ich denke, ein guter Herrscher setzt sich das Wohl seines Volkes zum Ziel. Um welchen Preis dies dann geschieht, ist wieder eine andere Sache, auf jeden Fall denke ich, dass Sinn für Gerechtigkeit sehr wichtig ist, da ein vernünftiges Regel-System die vermutlich beste Basis eines Staates bildet.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Muhrray
    Ach ja, je größer die Entscheidung, desto ungerner treffe ich sie.
    Auch in Bezug auf mein eigenes Glück.
    Da möchte ich manchmal einfach dem anderen die Entscheidung in die Hand legen, d.h. einen Teil meiner Selbstbestimmung freiwillig abgeben, weil es leichter ist und mir einen Teil der Last abnimmt für etwas verantwortlich zu sein.
    Wie wahr, wie wahr.
    Manchmal kommt mir weglaufen auch um einiges einfacher vor, besonders, wenn man sich so vor seiner Verantwortung (auch sich selbst gegenüber) drücken kann. Bei manchen Dingen würde ich auch ganz gern einfach die Augen zukneifen und sagen: "Ich bin gaaar nicht da, macht ihr das!"... *schmunzel
    Cool finde ich da immer noch den Spruch "Mir nach! Ich folge euch!"

    @ Syd
    Gute Besserung

  10. #10
    ich glaub hier geht es weniger um die wirkliche bedeutung des spruchs "der staat bin ich" vom sonnenkönig. ich interpretier es eher auf mich und mein umfeld.
    Ich bin der staat, ich regel mein umfeld, ich sage was in meinem lebensraum richtig und falsch ist.

    so interpretier ich des ^^

    aber ich gebe zu das ich mich auch gerne "Regieren" lasse, wenn mir jemand anbietet cola zu holen, dann lasse ich sie holen, wenn nicht hole ich sie selbst ich hoffe ihr könnt meinen wirren gedanken folgen

    ich kommandiere auch gerne rum, ist aber nicht so böse gemeint wie es vielleicht klingt, es ist eher ein reflex. wenn sich etwas anbietet sag ich halt spontan noch etwas dazu/wie es besser geht. bin aber auch ein herrscher der erst nachdenkt und dann was sagt ^^ und wenns nich passt dann auch mal die schnauze hällt ^^
    ein stiller beobachter seines staates der einschreitet wenns nötig ist

    hoffe ich hab den wahren sinn des textes verstanden

  11. #11

    Re: QFRAT #96 - L'état, c'est moi!

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Virginie




    Bestimmt Ihr Euer Leben komplett selbst oder werdet Ihr bestimmt?
    Ich wohn noch zuhause, das sagt doch alles, oder?

    Zitat Zitat
    Oder wollt Ihr letztendlich sogar an einigen Stellen bestimmt werden und seid froh, dass ihr nicht selbst entscheiden müsst?
    Naja, teils Teils. Manchmal is es ganz schön wenn man nich für alles gerade stehen muss. (Junge, warum hast du das gemacht?-Weil Mama gesagt hat ich soll.^^) Andererseits sind manche Sachen eher ungünstig für mich(Junge, sei um 10 wieder zu Hause)

    Zitat Zitat

    Und wie sollte man als König/Königin letztendlich sein?
    Hm, reich und schön und stark und grün und rot und Präsident und Hulk und Spinne.


    Zitat Zitat
    Et si vous voulez discuter dans une langue étrangère... allez-y.
    Foreign languages are important - so use them ^^
    Genau. Sag ich auch immer.

    Mfg CP

  12. #12
    @ Hylian
    Du meckerst immer über die ach so bösen Spammer, spammst aber selbst grad Hardcore weil du nur rumeierst und nicht mal was zum Thema sagst (und NEIN ich habe nichts persönlich gegen dich, mich nervt nur das gelaber... das ist alles...)

    @ Topic
    Ich denke schon dass unser Leben sehr oft "vorbestimmt" wird. Nicht etwa von einer höheren Macht o.ä. sondern weil wir in einer Gesellschaft leben, und diese einfach eine gewisse Eigen-Dynamik mit sich führt. Diesem Fluss kann sich keiner von uns unterziehen. Wir ziehen die anderen sozusagen alle mit und werden mitgezogen. Zieht man nicht mit, hat man mit Sanktionen zu rechnen, und gilt im schlimmsten Fall als Aussenseiter... Insofern hat zwar jeder von uns seine Freiräume, die aber auch wie gesagt eingegrenzt sind.

    Jeder von uns ist bestimmten Bestimmungen unterworfen die für uns einfach gelten. Das fängt bei den Regeln daheim an, und hört mit den zahlreichen Gesetzbüchern unseres Landes auf. Alles Dinge die unser Leben bestimmen und ordnen, und nur in den Bereichen die uns die jeweiligen Systeme mit ihren Regeln einräumen kann man sich bewegen und selbst Entscheidungen treffen. Auch treffen wir oftmals langfristige Entscheidungen ohne es überhaupt warzunehmen. Hätte ich mich damals mehr in der Schule angestrengt wäre ich heute vielleicht in manchen Bereichen besser und hätte noch ganz andere Möglichkeiten gehabt. Oder hätte sich ein Lehrer damals mehr um mich gekümmert, hätte ich vielleicht auch einen anderen Weg eingeschlagen.

    Was ich damit letztendlich zeigen wollte ist, dass es immens viele Faktoren sind, die unser Leben bestimmen und das wir nur zum Teil selbst bestimmen können. Vielmehr bietet uns das Leben immer Entscheidungsmöglichkeiten an, zwischen denen wir uns entscheiden können, mehr als zu reagieren können wir jedoch nicht.

    Natürlich ist es auch gut, dass wir nicht alles selbst entscheiden müssen und das manche Entscheidungen von irgendwem anders bzw. sich von selbst treffen, denn ich glaube keiner von uns wäre in der Lage alles selbst alleine entscheiden zu müssen. Dies würde uns schlicht und einfach masslos überfordern...

  13. #13
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von white chocobo
    @ Hylian
    Du meckerst immer über die ach so bösen Spammer, spammst aber selbst grad Hardcore weil du nur rumeierst und nicht mal was zum Thema sagst (und NEIN ich habe nichts persönlich gegen dich, mich nervt nur das gelaber... das ist alles...)

  14. #14
    Je deteste Francaise.
    Y je ne sais pas comme je doit dire quelquechose. (Wie auch immer).

    @topic: Ich denke nicht, dass man auch als "absoluter" Herrscher komplett unabhängig ist. Man ist ja schließlich nicht der einzige Machtfaktor im Land. Beispielsweise ist man gerade als Diktator idR auf das Militär angewiesen. Also kann ich nicht einfach so mal eben da den halben (!) Generalstab in die Wüste schicken. Dann noch Ausland, Wirtschaft etc...
    Ich würde gar nicht alleine regieren wollen (eigentlich würde ich gar nicht regieren wollen, glaube ich, da meine Staatsideen eher doch nicht so klappen würden), da man alleine weder alles überblicken könnte, noch die ultimative Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Also man braucht Berater. Die müssen ja keine Macht haben, aber man ist irgendwo schon von denen abhängig.
    Da ich hoffentlich jemand wäre, der mit seinen Ideen überzeugt (sonst hat es imo keinen Sinn) hoffe ich, dass auch die Sache mit den BEratern und deren eigenen Plänen keine Probleme gibt. Es ist alles eine Frage der Motivation derjenigen. Und wenn das Volk rebelliert schaffe ich eben genug beiseite und mache mich nach Sikkim aus dem Staube.

    Aber ansonsten denke ich, dass Monarchie schon die beste Staatsform ist. Solange es sich bei dem "Herrscher" um einen akzeptierten und auch "guten" handelt. So können Beschlüsse schnell und unbürokratisch gefällt werden, es kommt nicht zu parteitaktischen Spielchen, die eigentlich nur blockieren und er kann sich ganz der Informationsbeschaffung und deren Verwendung widmen.

    Über mein Leben entscheide ich eigentlich gar nicht. Jedenfalls nicht makrotechnisch gesehen. Alles ist auf ein ziel ausgerichtet und dazu müssen die entsprechenden Schritte gegangen werden. Gute Schule, gute Arbeit, gute Uni, guter Job. Macht alles nicht sooo viel Spaß (naja es geht zumindest) und es kostet herrlich viel Zeit, aber es dient eben höheren Zielen....
    Im kleineren hingegen bestimme ich mein Leben schon weitestgehend selber. Klar, wenn man noch bei Muttern lebt, gibt es sicher Vorschriften und ich kann auch nicht zur Arbeit gehen wann ich will und so, aber ansonsten habe ich die kleinen Dinge des Lebens im Griff. Und anscheinend gehorchen mir manche Menschen auch . Heute musste ich Teledienst machen und ein Kollege kam vorbei und ich habe ihm gesagt er solle mal unten einen Brief abholen und er ging anstandslos und aht ihn geholt °_O. Naja eigentlich gebe ich nicht gerne Befehle, weil ich irgendwie nicht so autoritär bin und nicht direkt jedem Respekt und Achtung einflöße. Und Befehle, die nicht "freiwillig" ausgeführt werden, werde immer zu schlechten Situationen führen.



    Zitat Zitat
    Für andere treffe ich recht ungern Entscheidungen, ganz schlimm für die Freundin, die im Klamottenladen vor 2 Oberteilen steht und dann "Entscheide du" sagt .
    Raten? Nein, aber im Ernst, wieso sollte ich für jemand anderen entscheiden? (Zumindest so lange es lediglich um Meinungen oder Dinge geht, die in dessen Kompetenzbereich liegen) In großen Dingen, wo anderen vielleicht der Überblick fehlt ist es richtig, dass man "den großen Plan" verfolgt und daher auch für alle zum Wohle möglichst vieler entscheidet, aber bei so lapidaren Sachen, wie T-Shirts...pff...und wer fragt da ausgerechnet Muh?

    Zitat Zitat
    Ach ja, je größer die Entscheidung, desto ungerner treffe ich sie.
    Typisch Drückeberger. Ohne Verantwortung kann man nichts werden. Du willst doch Dramaturge irgendwas machen. Als REgisseur nicht entscheiden ist irgendwie...unmöglich...

    Zitat Zitat
    Ach ja, je größer die Entscheidung, desto ungerner treffe ich sie.
    Auch in Bezug auf mein eigenes Glück.
    Da möchte ich manchmal einfach dem anderen die Entscheidung in die Hand legen, d.h. einen Teil meiner Selbstbestimmung freiwillig abgeben, weil es leichter ist und mir einen Teil der Last abnimmt für etwas verantwortlich zu sein.
    Stimmt schon. Aber wirst du letztendlich ein Leben lang mit den Nachwirkungen dieser Entscheidungen leben können? Im Augenblick scheint es gut zu sein, aber man sollte irgendwo schon langfristig denken.

    Je vais manger quelquechose...

  15. #15
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Boo2k
    ich glaub hier geht es weniger um die wirkliche bedeutung des spruchs "der staat bin ich" vom sonnenkönig. ich interpretier es eher auf mich und mein umfeld.
    Ich bin der staat, ich regel mein umfeld, ich sage was in meinem lebensraum richtig und falsch ist.

    so interpretier ich des ^^
    So würde ich das auch interpretieren
    (So in etwa meinte ich das ^^).

    Oh man, da hat man einmal die Chance, ein QFRAT Thema zu eröffnen und da zickt meine Lehrerin plötzlich rum, dass ich im Internet bin (hat sie ein halbes Jahr lang nicht... wieso heute?!). Als ich gerade meinen ersten Satz gelesen hab', bin ich fast an die Decke vor Schreck gesprungen... dass da keiner von Euch reagiert hat *schwitz*

    Nun, ich kann meine eigenen Fragen manchmal nicht so leicht beantworten (aber es gibt da eine nette Person in meinem Umfeld, die mich genau auf so etwas hinweist, damit ich mir mal Gedanken darüber mache... ^^).
    Denn ich bin eine Person, die sich sehr schwer damit tut, Entscheidungen zu treffen - gerade solche, die mein Leben langfristig beeinflussen. ("Wie, jetzt habe ich schon mein Abi in der Tasche, und was nun?") Und dann stehe ich da und weiß nicht wohin ich meinen Staat - ergo: mich - führen soll.
    In dem Fall geht es mir also genau so wie Muhrray.

    Andererseits will ich mein Leben ja selbst bestimmen. Wie oft habe ich mich allein mit meiner Mutter über meine Wahl der Abiturfächer gestritten, weil sie andere Erwartungen in mich hatte - ich aber doch letztendlich diejenige bin, die das Abitur gemacht hatte.

    In einem Punkt verhält es sich sogar noch heute so, da sie nicht damit klar kommt, dass mein Interesse an der englischen Sprache größer ist, als an der französischen. Immerhin bin ich ja selbst halbe Französin (sogar mit zugehörigem Ausweis und Staatsangehörikeit), wie könne mich da eine andere Sprache mehr interessieren?!
    Nun, vielleicht weil ich mein Leben nicht ausschließlich abhängig von bestimmten Wurzeln oder auch Gesellschaftszwängen machen will. Der Staat bin nun mal ich! Aber anscheinend halt wirklich nicht alleine.

    Und manchmal kann man seine Umwelt (=sein Volk) wirklich nicht leicht von einer Entscheidung überzeugen... aber ich bin inzwischen dabei, mich nicht mehr ganz so davon abhängig zu machen, ob ich jetzt X oder Y mit meiner Entscheidung enttäuschen werde. Immerhin muss ich für mich meinen Weg irgendwann finden, und wenn es passiert, dass Menschen aus meinem Freundeskreis derartige Probleme damit bekommen, so dass sie mich in meiner Lebensführung nicht mehr unterstützen können ... dann wird es Zeit, diese Freundschaft nochmals zu überdenken.
    Ich habe mich wirklich zu lange durch Angst, ich könnte mit diesem Wunsch oder jener Entscheidung jemanden enttäuschen, fremd bestimmen lassen! (Dank eines Gewissens, dass ich inzwischen echt verfluchen könnte. Da kommt der Punkt, wo ich am liebsten einfach nur Böse wäre ^^).

    Wie sollte ein König/Königin also sein?
    Zuviel auf andere achten... das kann langfristig einem mehr schaden, weil der Staat einfach mal durch die Befriedung der Wünsche der anderen (ob nun freiwillig oder weil man letztendlich ausgenutzt wird) annektiert wird, bis die eigenen Wünsche gar nicht mehr existent sind.
    Aber nur rabiat sich und seine eigenen Ideen und Wünsche durchsetzen ohne Rücksicht auf Verluste... dann sind vielleicht irgendwann keine Freunde mehr da...

    Ehrlich, ich weiß es nicht!

    So, und ich hoffe, ich habe Euch jetzt nicht allzu sehr verwirrt.

    Und für MuH:
    Pour toi, je pourrai écrire toujours une phrase francaise
    (<-- ich finde hier das C mit dem Schnipel nicht ^^).
    Est-ce qu'il n'y a personne, qui vourdrai parler en francais?!

  16. #16


    huiuiui...da geht wieder ab!


    also wenn man whitys gedanken weiterführt könnte man auch die Frage stellen: "Gibt es so etwas wie eine Willensfreiheit?". Hm...da gibts wissenschaftlich betrachtet die zwei Ansätze "Determinismus" und "Indeterminismus"...gut da kann man jetzt streiten und interpretieren wie man will...

    versuchen wirs doch von der kognitiven Seite mal...
    Können wir uns selbst bestimmen, in dem Sinn wohin wir gehen?
    Sagen wir mal so...ich glaube nciht an eine Höhere Macht, die jeden Schritt von uns lenkt.
    Dennoch gibt es in etwa sowas wie einen "Roten Faden" der sich durch uns zieht. Alles was wir machen ist bestimmt. ich sag mal so, dass der Großteil dieses "Roten Fadens" unsere Erziehung ist. Wir handeln nach dem wie wir als Kinder erzogen worden sind, der Großteil von uns zumindest!
    Daher ist jedes Wirken unseres Handelns vorbestimmt(da WIR, damit meine ich das ZUsammenspiel von Gehirn und Seele [ja ich sage Seele, weil ich an soetwas glaube....nur Gehirn und Körper ist IMHO unmöglich] ja so -> erzogen wurden).
    ERfahrungen kommen immer hinzu, so dass sich ein kliener Teil imemr ändert; ebenso können wir etwas "falsch" machen daher kommt das Gefühl der Reue.
    Dieses "falsch" machen, muss aber nicht als solches definiert werden...ich sag nur Kharma. egal wie schlimm und schrecklich ein Handeln zuerst scheinen mag, die Zeit zeigt wie es weitergeht. Jede "falsche" Handlung zieht neue Konsequenzen mit sich, aus denen sich wiederum positive Situationen entwickeln, die wir vermissen würden...

    ..hmm...irgendwie bin ich jetzt woanders abgebogen als geplant.. . Egal!

    Bin heute schon irgendwie leicht...o_o o_o
    kann also sein, dass ich soeben den größten Schwachsinn des Jahres verzapft habe!

  17. #17
    @Topic:
    Schwer zu sagen, ob ich mein Leben selbst bestimme, oder nicht. Oft kommt es mir vor, als gäbe es nur eine (für mich) richtige Wahl, die ich treffen könnte - in einer viel zu kleinen "Auswahl", die ich von meinem Umfeld / der Gesellschaft auferlegt bekomme. Meist treffe ich diese Entscheidung dann deshalb, weil ich ziemlich faul bin, nehme also den einfachsten Weg. Ich folge auch viel zu oft einfach dem, was andere tun. Ich eifere den Personen nach, die oftmals typische Vorbilder des Alltags sind, und will ein wenig so werden, wie sie. Ich folge daher auch in meiner Freizeit aus Faulheit anderen, sprich mein Leben bestimmt mich und nicht ich oder wer anderes.
    Unterordnen muss ich mich etlichen Dingen, den Werten der Gesellschaft. Dies beinhaltet dann Gesetze, Entscheidungen im Bezug auf Lebensort und Tätigkeiten (Eltern unterordnen ), sowie allgemeinen Beschlüssen im Freundeskreis und ein wenig Freunde selbst - sofern sie mir besonders viel bedeuten -, Forderung eines bestimmten Verhaltens (Sozusagen gesellschaftliches Rollenspiel --> wer nicht mitmacht, hat's schwer im Leben), etc.. Unterordnen muss man sich leider ziemlich vielen Dingen, aber erst deshalb läuft die Gesellschaft und etliche positive Dinge gehen aus solchen Unterordnungen hervor. Man ordnet sich imo deswegen unter, damit man leichter durchs Leben kommt. Das ganze geht dann auch ins "freiwillig bestimmt werden" über, denn über einem wird oft bestimmt, damit man sich selbst nicht über Dinge den Kopf zerbrechen muss oder nicht ausgeschlossen wird (was man imo wird, wenn man zu viel rebelliert ).

    Würde ich dann meinen eigenen Staat beherrschen wollen, würde dieser ziemlich schnell keiner mehr sein, denke ich. ^^ Meine Vorstellungen von einem ordentlich geführten Staat wären wohl für mein Volk zu "anders". Jedenfalls wären etliche Dinge anders, als es in einem normalen Staat wäre, eben auf mich angepasst und das wäre für die meisten eben nicht das für sie richtige. Letzendlich halte ich mich nicht für fähig, Entscheidungen für ein Volk zu fällen und würde nur für mich handeln, was natürlich nicht funktionieren kann. Deswegen würde ich den Gedanken am liebsten wieder verwerfen, ich kann mit der Verantwortung nicht umgehen, die ich erhalten würde. Ich unterordne mich lieber oder treffe nur für mich Entscheidungen, nur sehr ungern für andere. Mehr muss ich zum Glück auch in meinem Leben bisher nicht erfüllen.

    Ich hoffe, ich habe das Topic wenigstens Ansatzweise getroffen. ^^'

    So, das reicht für diese Nacht. Ich brauche schließlich auch ein bisschen schlaf, deswegen lese ich mir die Posts jenseits der ersten drei morgen durch... Ich würde die weiteren eh nicht mehr verstehen *umfall vor Müdigkeit*

  18. #18
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Virginie
    ...Als ich gerade meinen ersten Satz gelesen hab', bin ich fast an die Decke vor Schreck gesprungen... dass da keiner von Euch reagiert hat *schwitz*
    Hmm da will ich aber jetzt wissen worum es ging
    Ich bin doch immer so neugierig.

    Heute ist Schon Freitaaaaaaaaaaaag .. Wochenendäääääääääääääääää
    Das musste jetzt mal raus
    Guten Morgen btw. Warscheinlich sind schon alle wieder zu hause ausser mir

    btw hab ich rausgefunden (für mich selbst) Das Englisch gesprochen in echt hartem Sächsischen Dialekt voll Fies klingt.
    hmm und sonst.. hmm ööhmm is öde Gruß an Alle.

    in vinum veritas .. oder so ähnlich

  19. #19
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Rick Jones
    Guten Morgen btw. Warscheinlich sind schon alle wieder zu hause ausser mir
    Ich bin doch noch da mein Schatz §kuss (<- ich finde da sollte ein toller Smilie kommen )
    *spt ptt pft bah* *mundabwisch*

    Jaa, es ist Wochenende! Mal sehn was man da so draus machen kann... erstmal muss ich den heutigen Tag noch überstehen. *übersteh*

    Dann muss ich es überstehen, daß ich [huch, wo ist der Text?] angeschaut habe

    Was muss ich noch überstehen... ach, ich weiß auch nicht so recht, was es heute alles zu überstehen gilt.

    Bei dem Thema ist mir übrigens noch was eingefallen zum Haupttopic...
    Kennt ihr diese Sendung "Es war einmal: Der Mensch"?
    Da ist der ganze Körper ein Staat. Das ist doch auch mal eine interessante Vorstellung
    Die Blutkörperchen sind die fleißigen Arbeiterchen, die Abwehrkräfte sind Polizisten, mein Gehirn ist der Chef, aber ohne die anderen Organe läuft gar nichts: Also, wenn ich der Staat bin, dann bin ich ein System von "Checks and Balances" in dem alle funktionen zusammen
    Gegenseitige Kontrolle übereinander ausüben und in ein Abhängigkeitsverhältnis gebracht werden...

    Hach, geiler vergleich. Mein Magen stellt übrigens grade mal wieder ansrpuch auf Flüssigkeitszuführung...
    btw: @ Rick, wie ist es so als "Kleinstaat"

  20. #20
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Rick Jones
    Hmm da will ich aber jetzt wissen worum es ging
    Ich bin doch immer so neugierig.
    Also, ich weiß nur noch, dass famos ohne u oder so ... oder was ganz anderes halt .

    Moin QFRAT und Moin Rick Jones !

    Bei uns schneit es voll.
    Ich hol gleich den Schlitten aus der Garage.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hiryuu
    Kennt ihr diese Sendung "Es war einmal: Der Mensch"?
    Da ist der ganze Körper ein Staat. Das ist doch auch mal eine interessante Vorstellung
    Mein Gott - ich liebe dich !
    Natürlich kenn ich das! Und ich hab das sooooo gern geschaut, besonders die Blutkörperchen waren total knuffig (darf ich dich an dieser völlig deplatzierten Stelle fragen WELCHE Barbie Puppe du hattest ) und die bösen Viren.
    Ich wette du hast nen Knacks weg und willst deswegen Arzt werden .

    Rick, wollen wir ins Kino gehen da oben?
    Ich hab 2 Freikarten für Scooby Doo 2, falls der da schon läuft.
    (moment .. wir sind 3 ... EGAL das geht schon )
    *ValadainPopcorntütestopf*
    Warst du schon in diesem "The Rock VS. Stifler" Film?

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