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General
KAPIER ISCH NET!
Doch, vielleicht so ein bisschen.
Interessante Frage, ob ich mein Leben bestimme oder nicht... ich glaube ich muss gestehen, ich tu es nicht 
Eher ist es so, daß mein Leben mich bestimmt. Viel zu oft ertappe ich mich, wie ich einfach alles auf mich zukommen - oder besser - auf mich zurollen lasse und ohne einen gewissen Ansporn viele Chancen und Gelgenheiten verschenken würde. In diesem Bereich würde ich mir etwas mehr Stärke wünschen, im Vergleich zu früher jedenfalls hat sich auch schon ein bisschen was gebessert (und sobald ich studiere MUSS ich all meine Angelegenheiten ja selbst in die Hand nehmen)
Im Bereich Entscheidungen sieht es eher so aus, daß ich eigentlich über die anderen nicht entscheiden will (naja, manchmal muss es sein...) und erwarte aber im Gegezug auch, daß ich meine eigenen Entscheidungen selber treffen kann.
Es ist also ein gewisser Drang nach Unabhängigkeit. Droht mir eine Person diese durch irgendwas, z.B. eine allzu "dominante" Art zu nehmen, ziehe ich mich erstmal zurück, wenn das nicht mehr geht, zeige ich auch schonmal Grenzen auf.
Bestimmungen denen man sich IMO unterordnene muss sind (natürlich) Gesetze und Verordnungen, aber auch gewisse "gesellschaftliche Bestimmungen" und einige moralische Werte, die man sich zu Herzen nehmen und damit über sich selbst stellen sollte. Denn Höflichkeit, Zurückhaltung, Rücksicht, Freundlichkeit machen das leben leichter. (Begegnet das Gegenüber damit allerdings ebensowenig, kann man ruhig mal "König" in seinem Staat spielen)
Ansonsten hab ich dich nicht 100 % verstanden und ich hoffe, hier nicht schon eine Weiche gestellt zu haben. Es gibt sicher noch andere Auslegungsmöglichkeiten des Eingangspost, wäre schön wenn da noch was käme 
PS: Wehe ich bin noch erster
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