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Was Krankheiten betrifft, sind Menschen sehr verschieden.
Viele sind mürrisch und wollen sich die Krankheit nicht eingestehen, andere sehnen die Krankheit direkt herbei, damit man sich um sie kümmert, wiederum andere legen sich hin wollen sie schnellstmöglich wieder auskurieren...
Ich persönlich bevorzuge es, einfach nicht krank zu werden, ich verbiete meinen Geist Gedanken an das "krank sein", "krank fühlen" und krank denken".
BEtreibe sozusagen ein autogenes Training, eine Selbstsuggerierung, die anscheinend sehr gut funktioniert, denn ich war 6 Jahre nun schon nicht mehr krank.
Ich kenne jedoch andere Menschen, Freunde, die alle paar Monate wieder krank sind, und sich scheinbar schon dazu irgendwie bekannt haben, denn ihr Verhalten ist schon auf "krank sein" konditioniert, das heißt, dass wenn es wiedermal so weit ist, sie "umschalten" auf "Ich bin jetzt krank" und so scheinbar es ein Teil ihres alltäglichen Lebens wird.
Ich finde das seltsam, denn wenn ich einmal krank werden würde, würde es mir daran liegen, mich schnellst möglich wieder zu kurieren, manchen jedoch scheint es wieder eine willkommene Regelmäßigkeit zu sein.
Wie verhaltet ihr euch zu Krankheiten? Wie handhabt ihr es, wenn jemand anderers krank ist? Sind viele Krankheiten einfach nur "Pseudo"-Krankheiten, sind die meisten Menschen nur "eingebildete" Kranke eurer Meinung nach?