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  1. #1

    Krankheiten...

    ...
    Was Krankheiten betrifft, sind Menschen sehr verschieden.

    Viele sind mürrisch und wollen sich die Krankheit nicht eingestehen, andere sehnen die Krankheit direkt herbei, damit man sich um sie kümmert, wiederum andere legen sich hin wollen sie schnellstmöglich wieder auskurieren...

    Ich persönlich bevorzuge es, einfach nicht krank zu werden, ich verbiete meinen Geist Gedanken an das "krank sein", "krank fühlen" und krank denken".
    BEtreibe sozusagen ein autogenes Training, eine Selbstsuggerierung, die anscheinend sehr gut funktioniert, denn ich war 6 Jahre nun schon nicht mehr krank.

    Ich kenne jedoch andere Menschen, Freunde, die alle paar Monate wieder krank sind, und sich scheinbar schon dazu irgendwie bekannt haben, denn ihr Verhalten ist schon auf "krank sein" konditioniert, das heißt, dass wenn es wiedermal so weit ist, sie "umschalten" auf "Ich bin jetzt krank" und so scheinbar es ein Teil ihres alltäglichen Lebens wird.

    Ich finde das seltsam, denn wenn ich einmal krank werden würde, würde es mir daran liegen, mich schnellst möglich wieder zu kurieren, manchen jedoch scheint es wieder eine willkommene Regelmäßigkeit zu sein.

    Wie verhaltet ihr euch zu Krankheiten? Wie handhabt ihr es, wenn jemand anderers krank ist? Sind viele Krankheiten einfach nur "Pseudo"-Krankheiten, sind die meisten Menschen nur "eingebildete" Kranke eurer Meinung nach?

  2. #2

    Re: Krankheiten...

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
    Ich persönlich bevorzuge es, einfach nicht krank zu werden, ich verbiete meinen Geist Gedanken an das "krank sein", "krank fühlen" und krank denken".
    BEtreibe sozusagen ein autogenes Training, eine Selbstsuggerierung, die anscheinend sehr gut funktioniert, denn ich war 6 Jahre nun schon nicht mehr krank.
    das solltest du nutzen und jagd auf verbrecher machen oder zumindest auf andere menschen übertragen bzw. heilen, so wie es tagein tagaus jeder macht der irgendeine mystische pickel-kraft hat, aber pass auf, sonst finden sie heraus was dein kriptonit ist und brechen dich auseinander und du kriegst lois lane nicht, stattdessen aber dieser luther und ehe du dich versiehst, sitzt du im seniorenheim neben hulk, dare devil, godzilla, spiderman und robin.

    wah.

    _

    wenn ich krank bin, geh ich zum arzt.

  3. #3
    Erst mal zu mir selbst.
    Ich hasse es, krank zu sein, vor allem, wenn es um Sylvester herum passiert. Allerdings versuche ich auch nach Möglichkeit, ähnlich wie du, die Krankheit einfach zu veerdrüängen und erst wenn es wirklich schei*e wird, mich hinzulegen. Zur Arbeit gehe ich eigentlich immer (bisher IMMER), auch wenn ich krank bin also Kopfschmerzen oder leichtes Fieber habe...
    Aber bei mir funktioniert es nicht so gut, wie bei dir. Ich wurde zwar sehr selten krank, aber in Momenten schieren ausgelassen sein, wo man die Kontrolle über seinen Körper verliert ( an Mika) wird man eben krank. Schade dass es so ist...
    Zum Arzt gehe ich idR nur bei körperlichen Verletzungen, also irgendwelchen Sachen wie Brüchen oder so. Aber auch dann nur wenn es wirklich ernst ist und nach 2 Tagen immer noch äußerst schmerzt.
    Medikamente nehme ich auch so gut es geht keine, weil sie imo zwar helfen, aber irgendwo immer Nebenwirkungen haben.

    Nun zu anderen Menschen, vorzugsweise solchen, die bei mir im Betrieb arbeiten: Viele machen natürlich einfach so krank, andere sind chronisch irgendwo krank, andere arbeiten im Schnitt nur noch halbtags, sogar Azubis freuen sich, wenn sie krank werden °_O. Gerade dann, wenn es darum geht, für seine Zukunft beurteilt zu werden, werde sie oft krank. Sowas fällt doch auf. Sollte man meinen..

    EDIT:
    @M-P: Tja man kann sich einfach anstellen und heulen oder man versucht etwas dagegen zu tun, seinen Körper hart zu machen quasi. Wenn alles durch Medikamente geregelt wird wird der Körper lasch.
    Geändert von [KC]Cunner (24.01.2004 um 21:13 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von [KC]Cunner

    @M-P: Tja man kann sich einfach anstellen und heulen oder man versucht etwas dagegen zu tun, seinen Körper hart zu machen quasi. Wenn alles durch Medikamente geregelt wird wird der Körper lasch.
    nehm ich in kauf.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Ich hasse es, krank zu sein, vor allem, wenn es um Sylvester herum passiert.

    Achja mein schönes Sylvester, so mit 40 grad Fieber ist es echt herrlich zu feiern -.-'''

    Ich persöhnlich, hasse Krankheiten, sobald ich karnk werde versuch ich schnell wieder gesund zu werden! Ich kann auch nicht, wenn ich während der Schule krank bin, nicht zuhause bleiben, sondern geh auch mal Krank zur Schule. Ich hasse Krankheiten, ich hasse es blöd zuhause rumzusitzen und nichts zu machen, ich hasse einfach die langeweile da! Ich verstehe nicht wie einige alle 2 wochen krank sind und sich darüber freuen können, ich werd verrück, sobald ich wieder einen schnupfen habe und nachts halb ersticke! Wiederum ich bin auch ein Mensch, der fast nie Krank wird, aber wenn ich mal krank werde, dann richtig mit allen drum und dran! Ich bin auch froh daraum so selten Krank zuwerden, wenn ich mir mal vorstelle so wie eine meiner Freundinnen zuwerden, die zieht krankheiten förmlich an und das nutzt sie natürlich aus und geht nicht zur schule, weil z.B sie schnupfen hat und ihr Hasl so sehr schmerzt, naja ich hab sowas nicht nötig, lieber quäle ich mich rum als blöd zuhause sitzen, aber das sagte ich ja bereits schon .
    mfg
    Yori

  6. #6
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Manga-Protector
    nehm ich in kauf.
    Ich nicht.

    Medikamente sind für "wirkliche" Krankheiten, Antibiotika für Schnupfen und Grippe sind lächerlich, gleichwohl wie Operation wegen "Schönheit" oder weil man abnehmen will.
    Ich handhabe es so: Was man vermeiden kann zu bekommen, oder mit seinem Willen kurieren kann, benötigt keine Medikamente, sondern einfach Vertrauen zu sich selbst und seinem Körper.
    Meine Definition beschränkt sich ausschließlich auf "körperliche" Krankheiten, nicht auf psychische.

    Zitat Zitat
    das solltest du nutzen und jagd auf verbrecher machen oder zumindest auf andere menschen übertragen bzw. heilen, so wie es tagein tagaus jeder macht der irgendeine mystische pickel-kraft hat, aber pass auf, sonst finden sie heraus was dein kriptonit ist und brechen dich auseinander und du kriegst lois lane nicht, stattdessen aber dieser luther und ehe du dich versiehst, sitzt du im seniorenheim neben hulk, dare devil, godzilla, spiderman und robin.

    wah.
    Schön, wie lächerlich du das gemacht hast.
    Ich bin keineswegs "unverwundbar". Wenn du mir ins Bein schiesst,
    werde ich auch operiert werden müssen, ebenso, wenn ich mir eine Vireninfektion einfange, deren Desinfektion medikamentische Antibiotika benötigt, ich diese Medikamente nehme.

    Die Rede war einzig und allein vom "eingebildeten Kranken", und die Zerstörung seinen Immunsystems durch Medikamenten/Antibiotika Überkonsum, welche dann ihre Wirkung verlieren, wenn sie wirklich "nötig" wären.

  7. #7
    falls du mich meintest: mit "körperlich" meinte ich eben Gebrechen, die den Körper kaputt machen (Sehnenrisse etc.), nicht solche, die auf Viren oder Bakterien und Bazillen basieren.

    ansonsten sehe ich das so wie du und Yori: krank sein ist vertane Zeit, ich komme mir nutzlos vor, und kann nur dumm da liegen, es geht einfach nichts vorwärts (diese Punkte sind für solche, die schon bei 37,5°C "krank" sind, natürlich egal).

    Und nicht umsonst heißt es ja, dass lachen die beste Medizin sei, einfach daran glauben und wollen, dass man gesund wird, ist die halbe Miete. Lachen und andere durch den Körper produzierte Stoffe werden schon helfen. Darum nervt dieses ständige Gejammer der meisten auch, weil das ist psychisch gesehen der reinste Nährboden für Krankheiten (Stichwort: self-fullfilling Prophecy).
    never underestimate the power of idiots in large groups...

    www.flo-in-japan.blog.de

  8. #8
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
    Ich nicht.
    Medikamente sind für "wirkliche" Krankheiten, Antibiotika für Schnupfen und Grippe sind lächerlich, gleichwohl wie Operation wegen "Schönheit" oder weil man abnehmen will.
    Ich handhabe es so: Was man vermeiden kann zu bekommen, oder mit seinem Willen kurieren kann, benötigt keine Medikamente, sondern einfach Vertrauen zu sich selbst und seinem Körper.
    Meine Definition beschränkt sich ausschließlich auf "körperliche" Krankheiten, nicht auf psychische.
    Da kann ich dir nur recht geben! Ich selbst nehme nur dann Medikamente, wenn es nicht anders geht, ich ahbe eh ne abneigung zu allen Ärzten, deshalb geh ich auch nur in Nötfällen dahin! Aber Medikament schluck ich nicht, ich werde lieber "normal" gesund, denn der Körper heilt dich noch imemr von allen sachen am besten, so denke ich!

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
    Die Rede war einzig und allein vom "eingebildeten Kranken", und die Zerstörung seinen Immunsystems durch Medikamenten/Antibiotika Überkonsum, welche dann ihre Wirkung verlieren, wenn sie wirklich "nötig" wären.
    Das erinnert mich an meiner Nachbarin, sie rennt bei jeder kleinigkeit zum Artzt und bekommt imemr medikament gegen alles. Und sobald diese Medikament nicht mehr wirkt, so bekommt sie ein anderes und das geht imemr so weiter, bis keins mehr bei ihr hilft! Die leute denken nur imemr daran, dass Medikamente/Antibiotiker sie gesund machen, doch in wahrheit, machen sie uns Krank, denn die eigentlich Krankheit wird gegen Medikament/ Antibiotiker immer mehr immun und am ende ist der erreger gegen alles resestent (<--- sorry faslch geschrieben) und kann von da an verbreiten und nichts kann ihn mehr stoppen und am ende sind alle Krank! Deshalb sage ich zu jeden, dass er nicht immer Medikamente schlucken solle, sonst wird es ihn irgendwann nur schaden, aber hört jemand darauf?? nein, warum auch, denn Medikament sind ja sowas von gut für uns, wenn wir sie imemr nehmen!
    mfg
    Yori

    Edit
    @Cunner
    Deshalb reg ich auch nicht jeden rein, dass ich krank bin und mich auch so fühle ich versuch mich abzulenken und versuche trozdem alles so zu machen, als ob ich Gesund sei und meistens geht es mir nach den dritten Tag auch wieder besser. Lachen ist halt doch die beste Medizin und ist sogar umsonst

  9. #9
    Interessantes Thema.
    Ich bin nur sehr selten krank. Das letzte mal das ich krank war ist mittlerweile auch schon über 2 Jahre her. Medikamente nehme ich auch nur bei ernstzunehmenderen Krankheiten. Ich halte es aber für einen Fehler auf Arztbesuche zu verzichten da es ziemlich leichtfertig ist eine Krankheit ohne medizinisches Wissen selbst einzuschätzen. Ein ach so harmloser Husten kann sich auch durchaus als eine augewachsene Bronchitis oder Lungenentzündung entpuppen.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
    Medikamente sind für "wirkliche" Krankheiten, Antibiotika für Schnupfen und Grippe sind lächerlich, gleichwohl wie Operation wegen "Schönheit" oder weil man abnehmen will.
    dito
    Erst letztens habe ich gelesen wie gefährlich unbedachter Einsatz von Antibiotika sein kann. Besonders im Westen Deutschlands wird zum Beispiel viel mehr Antibiotika verschrieben als im Osten. Interessant ist nun das die Ärzte im Westen viel mehr mit Krankheiterregern zu kämpfen haben die gegen Antibiotika immun sind als die im Osten. Wobei dies anscheinend auch am Halbwissen der Bevölkerung liegt. Viele fordern diesen unbedachten Antibiotika-Einsatz selbst bei Krankheiten bei denen diese nichts bringen.
    Aber wer weiß schon das Antibiotika z.B. bei Vireninfektionen nicht helfen.

  10. #10
    Ich werde auch relativ selten krank. Als ich im Kindergarten war, hatte ich zweimal Scharlach und in der 10. Klasse Pfeiffersches Drüsenfieber, aber das waren meine einzigen ernsthaften Krankheiten. Schnupfen hat man immer mal, oder so ne Magen-Darm-Verstimmung, aber deswegen lauf ich nicht zum Arzt. Man bekommt meistens eh nur ekliges Zeug, was ich dann eh nicht nehme und warte, bis es von selbst heilt

    Meiner Meinung nach ist es schwachsinnig, wegen jedem Kram zum Arzt zu rennen.
    Meine Freundin dagegen ist ziemlich oft krank. Hatte zweimal hintereinander ne Lungenentzündung, dann hatte sie ne Nasennebenhöhlenverstopfung, die nur mit ner Operation zu entfernen war. Wie sie das immer schafft, weiß ich nicht, bin jedenfalls froh, dass ich relativ immun gegen diverse Krankheiten bin

  11. #11
    Also bei mir ist es so, dass ich nicht selten oder besonders oft krank werde. Denke es ist bei mir relativ normal eingepegelt. Meistens erwischt mich dann halt eine Erkältung oder Grippe o.ä (vorzugsweise im Winter ^^). Aber solche Sachen kuriere ich dann halt daheim aus. Zum Arzt gehe ich eigentlich selten. Da muss es mir schon RICHTIG mies gehen, bis ich zum Arzt gehe.
    Ich bleibe bei Krankheit auch eher selten daheim, weil ich dann immer denke, ich verpasse etwas in der FH...
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  12. #12
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Surface Dweller
    Erkläre das bitte etwas genauer.
    Welche Krankheiten kann man mit Willenskraft kurieren und welche nicht? Ich glaube nicht, dass die Krankheitserreger abhauen wenn ich mir einbilde, ich bin gesund.
    Das tun sie auch nicht.
    Aber durch Selbstsuggerierung an unser Unterbewusstsein wird das Immunsystem verstärkt und mehr Antikörper gebildet, und so löst sich die Krankheit ganz alleine.

    Durch Suggerierung vermitteln wir unserem Unterbewusstsein einen "Status", und wenn dieser lautet "gesund", dann tritt automatisch die Körperfunktion/Abwehr ein, um diesen Status zu erfüllen.
    Natürlich ist dies nur sehr einfach geschildert, aber im Prinzip läuft es so.

    Zitat Zitat
    von Soul Griever
    Aber wer weiß schon das Antibiotika z.B. bei Vireninfektionen nicht helfen.
    ^^
    Ich habe es nur als Beispiel genommen, weil ich weiß, wie hoch der Antibiotika-Konsum ist. Und das mit der Vireninfektion war einfach nur ein Beispiel

  13. #13
    Es gibt ziemlich viele psychosomatische Zusammenhänge, die auch Medizin nicht erklären können. Wer glaubt, krank zu sein, wird es auch höchstwahrscheinlich. Und im Westen wars ja vor kurzem noch so, daß der Mensch bloß Chemiereaktor war. Plötzlich schwören ganz viele Leute auf Akkupunktur, Homöopathie und so Zeugs. Der Glaube hilft anscheinend. Placebo z.B. ist ein Medikament das keine Wirkstoffe hat, es besteht akaik nur aus Traubenzucker, aber es gibt ganz verblüffende Studien darüber.
    Analyzing...

  14. #14
    Ich finde es manchmal gar nicht so schlimm krank zu sein, wenn mir mal ein bisschen übel ist und ich nicht in die Schule muss, nehme ich das schon gern in kauf.

    Wenn es allerdings was stärkeres ist dann geh ich schon lieber in die Schule.

    Ich habe ausserdem extreme Angst mich zu übergeben. Jedesmal wenn mir schlecht ist und meine mutter sagt das es eigentlich gut sei sich zu übergeben, (um sozusagen das böse aus sich raus zu ko****) zögere ich das übergeben so weit hinaus wie ich kann. Das hat zu folge das die Krankheit um einiges länger dauert, aber wenigstens musste ich mich nicht übergeben.

    Es ist inzwischen über 7 Jahre her als ich mich das letzte mal übergeben habe

    und ich bin 15
    Jane: hey, findsch du mich herzig? alli seget's.
    Suicide Lo: ja, wieso?
    Jane: ähm, nur so.
    Suicide Lo: schön.
    Jane: Was machsch?
    Suicide Lo: Gaht dich eigentlich ziemlich wenig ah.
    Jane: . . .
    Suicide Lo: WAS!?
    ~ Jane has signed off ~

  15. #15
    Also ich versuche ebenfalls erst gar nicht Krank zu werden und bin es auch fast nie, auch wenn es mir jetzt gerade mal ausnahmsweise nicht so gut geht, was aber kein Grund ist zuhause zu Hocken und Däumchen zu drehen. Seit ich Arbeite (also 6 Monate) bin ich noch gar nicht aus Krankheitsgründen ausgefallen und versuche es auch in Zukunft nicht.

    Mal abgesehen davon das ich das ganze Jahr über Schnupfen leide^^...

    Sowieso kann ich es mir nicht erlauben Krank zu sein da ich wegen jedem scheiß zum Arzt MUSS. Der Grund ist einfach; Ich leide an einer Unheilbaren Nieren Krankheit mit dem schönen Namen Glumerulum Nefritis. Allerdings hab ich noch Glück gehabt und es ist eine Harmlose Form dieser Krankheit und somit muss ich jedes halbe Jahr einmal zur Untersuchung und jeden Tag eine halbe Tablette nehmen.
    Dazu erwähne ich meinen Hypertonis (Bluthochdruck) und meinen Metralklappen Prolaps
    (Irgendwas mit der Herzklappe). Klingt aber alles ernster wie es ist.
    Was ich überhaupt damit sagen will ist: Ich hasse es Krank zu sein!

    Folget dem Fuchs! (Bevorzugt allerdings dem Exemplar welches mein Ava darstellt. Großer Zorg, führe uns )

  16. #16
    Dank unsrer schönen Reform kann man es sich doch eh nicht mehr leisten zum Arzt zu gehen...
    Hatte letztes Jahr ne Entzündung im Unterleib, nochmal sowas dieses Jahr und ich kann mich abschreiben... allein die Medikamente würden mir schon das Konto leer fegen
    und die angeblich soo klugen ärzte machen den Rest...
    Und ich schätze mal, dass es vielen von euch nicht anders geht...
    Ich mag mein Leben...wirklich...ich will es einfach nur nicht haben...

  17. #17
    ich werde nur ungern krank. Leider erlieg ich im Winter immer mal wieder einer Erkältung. Seltsam an der Sache ist, das ich ungewollt immer zu der Zeit der Klassenfahrten krank war. Ebenfalls seltsam, dass ich die letzten 3 mal (!) immer 2 Wochen vor Ferienbeginn erkrankte. So war ich 2 Wochen krank geschrieben und hatte gleich 2 Wochen Ferien danach.
    Ich bin selten krank und wenn, dann "richtig".

    Bei Krankheiten sollte man zuerst mal unterscheiden in körperlich und nicht-körperliche.

    Bei den körperlichen bin ich ebenfalls der Meinug, dass man duch "positives Denken"
    eine Genesung schneller herbei führen kann, oder in manchen Fällen auch eine Krankheit besiegen kann, obwohl die Ärzte einen schon aufgegeben haben.
    Wie oft höhrt man den von "Wunderheilungen", wo die Betroffenen einfach nicht aufgeben wollten, sie wollten nicht sterben und heute leben sie wieder gesund unter uns.
    Ebefalls bewährt bei manchen krankheiten, hat sich das "einsetzten" von Tieren (vorallem bei Kindern), die dadurch wieder neuen Mut fassten und genesen.

    Bei nicht-körperlichen Krankheiten ist es schwieriger. Oft haben solche Personen Depressionen oder nehmen ihre Umwelt gar nicht mehr war. Wie soll man ihnen helfen? Sind sie überhaupt noch in der lage, sich kraft ihrer Gedanken "selbst zu heilen"?

  18. #18
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Waya

    Bei nicht-körperlichen Krankheiten ist es schwieriger. Oft haben solche Personen Depressionen oder nehmen ihre Umwelt gar nicht mehr war. Wie soll man ihnen helfen? Sind sie überhaupt noch in der lage, sich kraft ihrer Gedanken "selbst zu heilen"?
    Man kann ihnen helfen, doch ist es sehr anstrengend. Medikamente helfen nicht, hab zu oft erlebt dass Medikamte gegeben werden um Menschen "ruhig zu stellen" damit meine ich:"sind se ruhig, machen se keine Sorgen" doch leider machen die es meistens nur noch schlimmer...
    Man kann helfen und stützen, das kann ich nur wiederholen, doch heilen kann man nicht. Die meissten Depressionen oder nicht Körperliche Krankheiten (Bsp. Borderline) können zwar unterdrückt werden, doch ist das ein Tanz auf dem Vulkan, da sie (meisst sogar durch Nebensächligkeiten) wieder aufbrechen können...
    Das wichtigste was man tun kann, ist den "leidenden" Vertrauen zu geben, ein Offenes Ohr für alles, eine helfende Hand durchs Leben...
    Ich mag mein Leben...wirklich...ich will es einfach nur nicht haben...

  19. #19
    Muhrray ist krank.
    Tut mir leid für diesen Spam, aber *strike*!!!

    @kure: nunja die "schlauen" Ärzte können aber auch nicht so wirklich viel dafür, schließlich müssen sie ja Praxisgebühr machen. Und für die Ärzte sind das nur Kosten, weil das Vorauszahlungen der KV sind und sie somit einen riesigen VErwaltungsaufwand haben und eben den Stress mit den unzufriedenen Kunden.

    @waya: ja man sagt nicht umsonst, der Glaube versetzt Berge...

    Have fun, enjoy life and breath freedom

  20. #20
    Ich bin auch schon seit Jahren nicht mehr Krank gewesen. Abgesehen von Erkältungen bin ich stets kerngesund.

    Ein sehr guter Freund von mir dürfte wieder mit 38 Grad Fieber im Bett liegen, wenn ich mich recht erinnere. Das nette ist aber, sobald das Kuriert ist, kommt eine Grippe.

    Medikamente vermeide ich so gut es geht. Nicht, wiel sie meinen Körper schwach machen könnten, sondern einfach, weil ich im Krankenhaus schon genug bekommen hab.^^"

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