Ich fang an...
(Frage Webmaster)
-Webmaster übernimmt
Das Glück ist wie der Mond.
Immer wächst es, oder schrumpft es
und führt ein einsames Leben.
Es schlägt zu, aber es steckt auch
ein. Im spielerischen Sinne wandert es immer
weiter. Eigentum und Kraft zergehen vor ihm wie Eis.
Wenn sich das Rad des Glückes dreht, hebt es manche,
und senkt die gegenüberliegenden.Gar Monströs ist es immer
auf der Suche nach neuen Opfern. Diejenigen, die
Fortunas niederträchtigem Spiel verfallen (Wie ich),
gen all die ist das Los des Heiles und der Tugend
gewand. Innerlich glühend in heftigen Zorn begreift man
dann, dass man doch nur aus irdischem Stoff, ja flüchtiger Asche, geschaffen ist,
und eigentlich nur ein Blatt im Lauf der Zeiten ist.
gez.WEBMASTER von Gamesware Interactiv
-in diesem Sinne; denkt drüber nach, ich hab´s nämlich nicht
kapiert.
Jetzt könnt ihr grundlos umherphilosophieren, legt los!