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Thema: FFVIII- welcome to the Balamb Garden! (Forum RPG)

  1. #321
    Da will ich mich auch mal wieder zu Wort melden! Mein PC war verseucht von oben bis unten aber nun bin ich wieder Online.

    Jetzt war Eile geboten! Sie mussten so schnell wie möglich die anderen erreichten, doch die Frage war, wie überwindet man so schnell wie nur irgend möglich 10 km kochend heiße Wüste? Chrono sah sich um und betrachtete die nervöse Mara und den Wütenden Arkon. Auch Caj wanderte etwas Ratlos im Wüstensand umher. Der Bemäntelte Blodschopf dachte über die verfügbaren Mittel nach, SEINE verfügbaren Mittel. Es musste eine Möglichkeit geben und sie musste schnell gefunden werden, sonnst haben die anderen balt gewaltigen Ärger am Hals. Auf Chrono wirkte immernoch der Levitas Zauber den er fast vergessen hatte. Im schneidersitz schwebte er so dahin. "Levitas? JA LEVITAS!" rief er plötzlich als ihm der rettende Einfall kam. "HINATA! KOMM ZU MIR" befahl er seiner AGF worauf diese etwas verwundert anfolg. "Und auch ihr anderen, versammelt euch. Ich hab eine super Idee wie wir in wenigen Minuten bei den anderen sind, aber es ist jetzt keine Zeit für Erklärungen, warum ich auch gleich loslege!" Ohne groß die Reaktionen abzuwarten Zauberte Chrono auf alle seiner Gefährten den Levitas Zauber, wenn er auch wusste das Mara ihn nicht mochte aber es blieb keine Wahl, und auf seine Harpyie den Hast Spruch. Alle anderen hoben vom Boden ab, wenn auch etwas unbeholfen da offenbar nicht alle dieses Gefühl gewohnt waren. "Was ich jetzt vorhabe fragt ihr? Jetzt sollte Hinata in der Lage sein uns alle gleichzeitig und in kurzer Zeit zum Ziel zu bewegen. Unser Körpergewicht ist Praktisch auf 0 Reduziert und so kann sie uns alle Packen und rüber bringen. Los jetzt, immer zwei zusammen!" Eigentlich wollte Chrono die anderen nicht so überrumpeln aber die Idee war zu genial als das es damit warten könnte. Erst wollte Chrono nach Caj greifen da dieser ihm am nächsten stand aber als er dann daran dachte das Mara sich dann an Arkon heften hielt er es für weise, Maras Arm zu ergreifen. Mit den Vogelartigen Greiffüssen packte die Harpyie jeweils einen der zusammenhängenden und zog sie nach oben. Dann Flog sie schnell wie der Wind los in richtung Raketenbasis...

  2. #322
    Arkon war überrascht,".. Respeckt Chrono, das hätte ich nicht von dir gedacht. Scheinst in dem EINEN Jahr als SeeD doch einiges dazu gelernt haben," ein breites Lachen lag in Arkons Gesicht, ein Lachen des Respecktes und des Stolzes, " ....Geniale Idee muß ich schon sagen , wirklich gut ," er nahm Gallef auf die Arme, " komm mein Freund, du solst doich nicht zurück bleiben."

    Obwohl Arkon den Levitas Zauber nicht unbedingt möchte so lies er sich doch dies über sich ergehen und macht sich bereit von der Harpyie in die lüfte gehoben zu werden.

  3. #323
    Alexanders mechanische Geräusche klirrten wie Hämmer über den Wüstensand und Elistreo hielt sich die Hände auf die Ohren. Harlekin kicherte nun sehr laut und irre, aber die Maschienengeräusche übertönten die kranke Stimme. Der junge Heiler hob seine Hände.
    "Während unser großer Freund dort ein wenig "Rückendeckung" gibt..."
    Elistreo grinste sarkastisch und der Sand verfing sich immer wieder in seinen Augen.
    "... kümmere ich mich um die nötigen Standardschutzmaßnahmen! Los, Raha, lasst uns diesem Psycho die Leviten lesen! Logan, aufgepasst!!"
    Mit diesen Worten entfesselten sich kurz hintereinander die Barrieren gegen Magie vor den Kriegern und glänzten violett.

    Puh, ich hoffe, ich bin jetzt in der richtigen Gruppe... Und ich hab nen Blackout, wie hießen die Zauber gegen magisch und physisch doch gleich?! Protess?! Wha!!

    @Diamond: Ich hoffe, ich hab den guten Alex richtig beschrieben...

  4. #324
    Mara war zu überrascht von dem levitas Zauber, als das sie mitbekommen hätte wie Chrono sie am Arm packte.
    Sie hasste diesen Zauber.
    Sie hasste ihn zu tiefst.
    Und sie konnte noch nie mit ihm umgehen.
    Zudem wurde ihr in großen Höhen immer schlecht.......
    Schon fing es wieder an. Ihr Magen rumorte und ein leicht bitterer geschmack lag ihr auf den Zunge.
    Erst jetzt bemerkte sie Chrono.
    "Ich möchte dich nur auf etwas hinweisen.", meinte sie blass,
    "Dafür werd ich mir irgendwas gemeines ausdenken......"
    Ihr Gesicht verfärbte sich grün. Warum auch immer fliegen.....
    Hinata zog sie zur raketenbasis und aus der ferne konnten sie den gewaltigen Alexander sehen. Kurz darauf dröhnte er ihnen in den Ohren.
    Schlagartig hatte mara ihre Übelkeit vergessen. Alexander verlangte ihre volle Aufmerksamkeit.
    "Welch gewaltige AGF...", murmelte sie und dachte an ihren Poseidon der weitaus kleiner war und dagegen sogar unscheinbar wirkte.

  5. #325
    Chrono biss die Zähne zusammen und seufzte leise nach Maras Drohung. Er hatte es vorausgesehen aber es war nun mal unvermeidlich. Er schüttelte diese Gedanken ab und genoss die Freiheit und das Gefühl des Windes. Es gab nicht viel das er mehr genoss als diese Art zu Reisen. Es wusste aber auch, das es für seine Harpyie sehr Kräftezehrend war so viele auf einmal zu transportieren, auch wenn ihr Gewicht nichtig war. "Gehts noch?" fragte er besorgt worauf Hinata ihm zunickte. Es entging Chrono nicht das es ihr schwerer fiel als sie zugeben würde. Weit konnte sie nicht mehr. Es waren jetzt noch etwa 300 Meter bis zur Basis. "Lass uns hier herunter Hinata!" rief er ihr zu worauf sie ohne weiteres herabsank. "Den Rest müssen wir zu Fuss hinter uns bringen. Chrono sah zu dem Stahlkoloss Alexander rüber. "Diese AGF ist mächtig...er wird den Feind lange genug in Schach halten bis auch wir dort sind. Los jetzt! Wir haben keine Zeit zu verlieren!" Wieder stiefelte der Junge Mann los ohne auf großartige Reaktionen zu warten. Er Knöpfte seinen Mantel so weit es ging zu, damit nicht mehr als nötig des brennenden Wüstensandes in sein Gesicht fegte. Es war unglaublich heiß und der Schweiß lag ihm in den Schuhen doch Chrono musste weiter. Er drehte sich nochmals um und sah auf seine Gefährten die immernoch am Landeplatz flanierten worauf er den Kopf schüttelte und weiter Marschierte.

  6. #326
    " Oh , wir bekommen besuch ," eine tiefe rauer Stimme ertönte vor Chronoa aus dem Nichts aber es war nicht die Stimme die sie vorher gehört hatten. Diese hier war "echt" und rasste ein etwas bulliges aus einer der Dünen und stieß Mara und Chrono um , ein paar Meter weiter kam er zu stehen und drehte sich zu ihnen um.

    Es war ein großer bulliger brweitschuldriger Mann mit Klatze und nackten Oberkörper der nur von Muskeln strotzte. Zwei riesige Stahlbranken zierten seine Hände. " Schau einer an, der Kindergarten scheint ein kleinen Wüstenausflug zu machen, Hat euer Mutter euch nicht gesagt das die Wüste für Kinder gefährlich ist ?"
    Mit diesen Worten schlug er mit lauten klingen seine Branken aufeinander.



    < Bei Mihua und den anderen >


    Zu gleicher zeit erhob sich ein paar Meter vor Minhua ein Sandwirbelsturm aus dem Boden und behinderte ihnen die Sicht.
    Ein Schatten schien sich im inneren des Sturm zu befinden, langsam wuchs der Schatten aus dem sandigen Boden und als dieser Vollendes die oberfläche erreicht hatte legte sich der Sturm und gab die Sicht auf jene Gestallt frei. Es war eine sehr hagere Person in schwarzer Lederkleidung, sie stand dort und hatte ihre Arme überkreutz auf der Brust liegen von den Handgelenken hingen lange Ketten herab,das Gesicht war mit einer Stahlmaske die nur zwei düster schlitze für die Augen besass verdeckt und sein langes schwarzs Haar lang ihm durcheinander von Kopf, es war Psi.

    wieder brannte sich seine Stimme in ihre Seelen ,
    " Hier habt <Freunde> mit gebracht ?" Er meinte damit Alexander der mächtig in der nähe stand ," Doch werden euch diese hier nicht viel nützen!" Mit diesen Worten fingen seine Augen rot zu leuchten und ein mächtiger Feura Zauber ging auf Alexander nieder und schwächte ihn stark.

  7. #327
    Alexander hatte nicht nur seine heiligen Granaten die ihn zum Angriff bemächtigten. Es war nicht mehr als eine Reihenfolge von gesten, die Raha dem Koloss präsentierte. Alexander neigte den gewaltigen Bau, und stützte sich auf die beiden großen Vorderbeine.
    Eine Klappe öffnete sich neben seinen Phalanxen, und ein gleißend heller Strom aus Licht ergoss sich wie flüssiges Metall aus seiner Panzerung.

    Er zeichnete komplizierte Muster auf den Boden, welcher daraufhin sinister zu glühen begann, bevor der Wüstensand von einer allheiligen Detonation aufgewirbelt wurde.
    "Nicht rumstehen, nachhacken!" Rief Raha aus, und ließ seine Klauen einmal aufeinander schlagen, bevor er sein Ziel versuchte auszumachen.

  8. #328
    "VERDAMMT, WAS WAR DAS?" Fluchte Chrono laut und drehte sich um. Es fühlte sich an als sei er von einer Dampfwalze überrollt worden. Dann sah er den Hühnen dort im Sand stehen. "mhm...interessant" bemerkte er und erhob sich aus seiner Misslichen Lage. Ein Wahrlich beeindruckender Kerl war es der sich da einmischte. Leider stand er Chronos Gefährten gefährlich nah und es musste schnell gehandelt werden. Immerhin wäre es möglich das Mara nicht so schnell wieder auf die Beine kommt und das Arkon nicht ganz so schnell eingreifen würde um zu sehen was die anderen so können. Doch Chrono war keiner der Anwärter und einem guten Kampf konnte er nicht wiederstehen. Er knöpfte seinen Mattel etwa in der Mitte auf steckte seine Hand hinein. Dann zog er langsam sein berühmtes Silberschwert heraus. Unter dem Sonnenlicht erstrahlte die völlig blanke Klinge nur um so heller. Chrono sah sich selbst in der Spieglung ins Gesicht und besonn sich einen Moment. Darauf richtete er das Schwert nach rechts aus vom Körper weg und lies dann aus dem Linken Ärmel drei Kunais fallen und fing sie zwischen den Fingern auf. "Los gehts..." Murmelte er und stürmte dann wie ein Schwarzer Schattel auf den Riesen zu. Dieser Bemerkte den Dunklen Angreifer und richtete sich gegen ihn. Chrono warf dann mit der Linken die drei Kunais in des Hühnen richtung der die schnellen Geschossen aber fast mühelos zurückprallen lies, doch als er nach der Schrecksekunde wieder in die Richtung des Angreifers schaute war dieser verschwunden. Plötzlich erschien Chrono hinter seinem Rücken in einem hohen Sprung. "Schnell!!" sagte der Riese fast entsetzt.
    "Nicht nur schnell!" gab Chrono zurück und Trat dem Berg von einem Mann mit unerwarteter Kraft in den Rücken worauf dieser fiel und über den Sandboden rollte. Dann streckte Chrono ihm seine Klinge entgegen und Posierte triumpfierend. Anders als erwartet begann der Koloss aber lauthals Grollend zu lachen. Es klang fast unheimlich und alle beteiligten schreckten etwas zurück. "WIE AMÜSANT!! KOMMT HER UND UNTERHALTET MICH!!"
    "Das ist unmöglich!" entgegnete Chrono mit entsetzen. Es würde doch härter als erwartet musste er sich eingestehen als sich das Monstrum wieder erhob und nicht einmal einen Kratzer davon trug.

  9. #329
    Der Riese stand direkt vor Mara die noch immer im heißen Sand lag. Der plötzliche angriff hatte sie arg mitgenommen. So konnte sie sich erst nach einigen Sekunden darauf besinnen aufzustehen.
    Nun aber erhob sie sich, schüttelte den Kopf den sie sich mit einer Hand hielt und stieß leise einen Fluch aus.
    Leise aber dennoch laut genug um den Riesen auf sich aufmerksam zu machen. Er sah kurz über die Schulter hinter sich und lachte dann laut auf.
    Noch ehe Mara sich ihrer Umwelt zuwenden konnte, stand er hinter ihr und langte ihr mit seinen massigen Armen um den Hals.
    "Wa..?", brachte sie gerade noch hervor bevor er ihr die Luft abwürgte.
    Wieder lachte der Riese schallend auf.
    "Wird lustig zu zusehen wie sie langsam die Farbe verändert!", meinte er und drückte noch fester zu.
    Mara blieb keine Gelegenheit sich zu wehren. Sein fester Griff schnürte ihr die Luft ab. Sie sah nur noch eine Chance.
    Hurtig griff sie die Katals an ihrem Rücken und stach ihm damit in den Arm.
    "Muahahahaaa!", brüllte er. Das Katal steckte dem Riesen im Arm, doch schien es ihn nicht im Geringsten zu stören. Im Gegenteil. Er zog es mit größter Gelassenheit heraus und nuzte es zu seinem Vorteil, indem er es auf Chrono warf.

    Die Umgebung in Maras Blickfeld verschwamm langsam. Ein unerträglicher Druck machte sich in ihr breit.
    "Luft..", dachte sie.
    Aber der Riese drückte unerbittlich zu.

  10. #330
    Als Arkon sah in was für eine missliche Lage sich Mara befand, mitt großen Schritten und seine Gunblade aus der Schultertasche ziehend rannte er auf den Kolos zu ," Lass sie Los zu Bastard!"
    Kurz vor Mara kam eer zu stehen , die gerad noch mit bekam wie Arkonsgunblade aseitlich an ihr Kopf vorbei sauste und genau neben ihr Gesicht anhielt. Sie mit ihren Augen der Klinge folgen die der Kolos nun direkt vor seine Nase hatte.
    "Bevor du zu stechen kannst, ist sie schon tot," lachte der Kolos diabolisch, doch Arkon blick blieb fest und ohne zu zögern drückte er den Abzug. Ein lauter Knall beteubte Maras Ohren, der genau neben ihr auf schalte. Ein gurgeltens Schreien war zu hören und Kolos wurde wurde nach hinten zu Boden gerissen. Er lies Mara los die halb benommen Arkon in die Arme fiel, der seine Gunblade reflexartig fallen lies und Mara auffing.

    Vorsichtig ging er mit ihr in die Knie undlegte ihr Kopf in seinen Armen, stumm schaute er sie besorgt an. Traute sich kein Wort zu sprechen".........Mara......Mara kannst du mich hören," fragte er sie leise , fast väterlich und ein paar Wassertropfen fielen auf ihr Gesicht. Es waren Tränen , Arkons tränen,"....Ich dachte ich könnte dich beschützen , so wie es deine Mutter von mir verlangte.....ich habe versagt so wie ich auch in meinem Leben versagt habe!"
    Von tiefen Gefühlen hin gerissen trügte er sie fest an sich,
    " Mara ...meine Mara....meine einziege Tochter, die ich kaum kannte!"
    Die einzelnen Tränen fühlten sich zu einen ganzen Strom der ihm das Gesicht herunter lief und auf Mara nieder ging.


    " OH wie rührend, ein Familientreffen. Das wird mir eine Freude sein dem ein Ende zu setzen," eerklang es plötzlich. Ihr Feind war wieder auf gestanden und schien nun stick sauer zu sein, den seinen Augen die aus dem Schwarz verkohlten Gesicht heraus stachen brannte die Wut.
    " Nun werdet ihr ALLE zur Hölle fahren," mit diesen Worten setzte er zum Angriff über und er galt Arkon und Mara.
    Die klingen des Angreifers spiegelten sich in Arkons Augen,
    " Es ist vorbei," dachte er, schloss auf den Tot wartend die Augen und ergab sich seinen Schicksal, den um auf zu springen und nach seinen Gunblade zu greifen war es zu spät .

  11. #331
    Logan betrachtete aus der Ferne den Kampf zwischen dem Riesen und dem Rest der Gruppe. Pah - Narren, der Koloss war nur ein kleiner Fisch im Gegensatz zu diesem Psycho-Typen. Mit gezogenem Schwert machte Logan einen weiten Bogen um den Wirbelsturm, in der Hoffnung, das sich der Gegner auf die Kontrahenten vor ihm konzentrieren würde. Wie eine lauernde Katze, die um ihre Beute schlich, beobachtete Logan Psi um eine Schwachstelle in seiner Verteidigung auszumachen.

    OOC: Sorry, hab wohl den Textabschnitt überlesen wo Psi auftauchte,habs dementsprechend abgeändert.

    Geändert von Louzifer (13.05.2004 um 04:31 Uhr)

  12. #332
    < bei Raha , Mihnua und den anderen >

    Logan hatte anscheinend nicht mit gekommen das Psi schon längst auf getaucht war und regungslos vor Minhua stand, Alexander schwer angeschlagen hatte und nun mit dunkelen eiskalten Blick in die Gruppe starrte.

    Plötzlich rasste er ohne einen fuss zu bewegen schwebend zu Kyle der mit seiner Axt wie auf dem Präsentierteller stand und verpasste ihm ein paar Schläge mit seinen Kette, wobei Kyle in Konfus, Zombie und Blind zustand versetzt wurde. Ohne das es die Gruppe richtig registrieren konnte fegte er durch die Menge und platzierte sich auf dem Dach eines der Fahrzeuge.

  13. #333
    Elistreo lief ine Schweißperle übers Gesicht, als er versuchte, den Bewegungen des Psychos zu folgen und gleichzeitig einige Zauber zu weben. Nun glühte auch eine durchsichtige Aura um Logan und Raha auf, die dessen Adrenalinpegel steigen ließ. Harlekin begann irre zu kreischen und versuchte dabei, den Magier im Flug mit einigen Gravitas aus der Luft zu fegen.

  14. #334

    Users Awaiting Email Confirmation

    Kyle bekam die Bewegung kaum mit. Schon spürte er den Schlag der Kette auf seinem Körper, ohne dass er selber reagieren konnte.
    Der Schlag war nicht heftig, doch nahm er Kyle die Sicht und er spürte in sich etwas komisches... eine Dunkelheit... anders konnte er es nicht beschreiben.
    Der Hüne geriet in Panik!! Der Feind war da und wollte ihn töten. Er mußte handeln.

    In ihm brüllten alle fünf Köpfe des Drachen auf und Kyle brüllte mit ihnen. Dann schossen sie aus seinem Hals hervor und verbargen Kyles Gesicht.
    Erst der blaue, dann der rote, der grüne, der schwarze und zum Schluß der weiße Kopf. Sie schnappten wild in alle Richtungen. Sie mussten ihren Wirt verteidigen.

    Ein kleiner Hintergedanke blieb an der Grenze zu Kyles Bewußtsein hängen. In einer Tasche besaß er noch ein Allheilmittel....

    ICH WERDE STERBEN!!!! AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!

  15. #335
    Minhua stand zitternd und unfähig irgendwas zu tun abseits seiner Truppe, die soeben von Psi zerlegt wurde. Was hätte er hier auch tun sollen. Es gab nichts, was Minhua Gedso gegen dieses psychische Monstrum ausrichten konnte. Und das, was in Minhua schlummerte, schien nur Begeisterung auszustrahlen.

    - Minhua, sieh dir das an. Du jämmerlicher Wurm von einem Wirt, DAS ist eine wahrhaft beeindruckende Erscheinung. Ich frage mich nur, wie ein Mensch solche Kraft entwickeln kann, woher er diese psychischen Fähigkeiten hat! Die muß ihm jemand... oder etwas gegeben haben, das kann kein mensch von sich aus entwickeln! Entweder werden wir hier alle sterben, was ich natürlich nicht zulassen werde, oder wir erfahren etwas über dieses Wesen.
    Das, was auch immer in Minhua lebt und durch ihn sieht und handelt, versuchte eine Verbindung zu Psi aufzubauen.
    Psi, oh du großartiges wesen, höre die Stimme des Hexenmeisters. Seit Jahrhunderten habe ich geschlafen, bis mich dieser Wurm hier geweckt hat, ohne zu wissen, was er tut. Gefangen ist mein Geist seit dem in diesem lächerlichen Körper. Ich werde dir jetzt wahre mentale Kraft zeigen, aus der alle hexen einst ihre Kraft nahmen, und dann entscheide, ob du Teil dieser Kraft sein willst und mich als Wirt aufnimmst! Freiwillige Verbindungen, mein lieber Psi, sind die stärksten! -

    Im nächsten Moment bäumte sich Minhua unter entsetzlichen Schmerzen auf, und während seine Augen in blaues Feuer übergingen, schien sein Körper zu reißen, und aus den Rissen schien grelles Feuer zu leuchten. Mit einem unmenschlichen Aufschrei entfuhr eine mentale und gleichzeitig polyelementare Schockwelle aus dem Körper des "Wurms", wie sein Wirt ihn zu bezeichenen pflegte. Wie die Ausläufer einer Atomexplosion fegte diese Welle über dutzende von Kilometern durch das Land und warf alle beteiligten zu Boden, wobei ihnen erheblich geschadet wurde. Als sich langsam Stille über das Schlachtfeld legte, ertönte ein unnatürliches, dämonisches Lachen und hallte über die gesamte Wüste hinweg.

    "Ich, der Hexenmeister, bin auferstanden! Psi, verbünde dich, und lerne wahre Macht!"

    Seine Tarnung war nun dahin, doch das kümmerte ihn nicht. Er wollte Psi! Und während er langsam zu dem schon wieder erhobenem Psi schritt, verkauerte sich der letzte Rest von Minhua Gedso in einer tiefen Ecke seines Ich, nicht fähig, sich zu wehren.

  16. #336
    Die Schockwelle die von Minuha ausging erreichte auch die kleine Gruppe um Arkon. Sie rettete die beiden im Wüstensand kauernden Gestalten vor dem sicheren Tod.
    Der Riese lag nun neben den beiden. Für einige Zeit wohl bewusstlos. Wenn sie Glück hatten.
    Mara hatte in einem Winkel ihres geistes vernommen, was Arkon gesagt hatte, auch wenn sie sonst nicht mehr viel mitbekam.
    Er sollte ihr Vater sein? Mit weit geöffneten Augen starrte sie ins Nichts, durch Arkon hindurch. Hätte er sie nicht eh schon festgehalten, wäre sie spätestens jetzt zusammen gesackt.
    Es konnte nicht sein.
    Es konnte einfach nicht sein!
    Arkon war nicht ihr Vater. Er musste lügen ganz klar. Ihr Vater war tot. Gestorben bei einem SeeD-Einsatz. Das hatte ihr ihre Mutter immer erzählt. Er war als Held gestorben.
    Aber warum schockte diese Lüge sie so sehr?
    Mara fing an zu Zittern. Nicht vor Kälte. Vor Schreck.
    Das Zittern wurde zu einem Beben. Und kurz darauf schnellte sie hoch und lief einige Schritte weg.
    "Das ist eine Lüge....", sagte sie fast tonlos. Die Gefahr in der sie bis eben noch schwebten ignorierte sie total.
    "Eine verdammte Lüge!", schrie sie nun und drehte sich zu ihrem Prüfer um, der noch immer im Sand saß,
    "Mein Vater ist tot! Er ist schon vor meiner Geburt gestorben!!"
    Mara rannen nun dicke Tränen über die Wangen ob der Schamlosigkeit dieser Lüge.
    Doch irgend etwas in ihr Rebellierte. Wenn es nur eine Lüge war, egal ob nun schamlos oder nicht, warum versetzte es sie in einen solchen Zustand.
    Und plötzlich erinnerte sie sich. Erinnerte sich an den Gegenstand, den ihr der Kellner gegeben hatte. Hastig und mit zitternden Händen zog sie das vergilbte Foto aus der Tasche. Hielt es hoch und verglich.
    Dann gaben ihre Beine nach. Nichts konnte den Tränenstrom der aus ihr herausbrach noch aufhalten.....

  17. #337
    Durch diese seltsame Welle des Finsternis wäre Chrono fast von dem anrauschenden Katal erschlagen worden, doch er konnte es im letzten Moment parrieren.
    Jetzt war leider keine Zeit zur Erhohlung, denn der Riese erhob sich schon wieder und Mara war immernoch geschockt. Der Kerl grinste Boshaft und erhob seine Riesenfaust gen Himmel. So schnell Chrono konnte rannte er zurück zu den anderen und konnte im letzten Moment über Mara hinweg rollen und sie vor dem Donnernden Schlag bewahren.
    "So jetzt kannst du was erleben!" murmelte Chrono entschlossend und richtete wieder seine Klinge gegen den Mächtigen Feind. Er konnte nun sein Limit einsetzen. Chronos Klinge begann plötzlich an Hell zu Leuchten und es schien als würde der sich der Wind um das Schwert zu verdichten. Dann griff er das Silberschwert mit beiden Händen und stürmte los. "STURMKLINGENSCHLAG!". Es folgte eine unglaubliche schlaffolge, schnell wie der Wind durchschnitt das Schwert unblockbar das Fleisch des Riesen. Ein letzter großer Abschlusshieb sollte das Monstrum erlegen doch als Chrono die Klinge aus dem Körper zog und einige Schritte von dem Blut überströhmten Koloss zurücktrat, stand dieser immernoch auf den Beinen. Er suckte Blut und röchelte. Fleischfetzen fielen von seinem Körper doch er fiel einfach nicht um. Sein Körper bestand aus mehr als nur Fleisch und Blut...

  18. #338
    < Bei Minhua >

    Psi stand noch immer regungslos auf dem Fahrzeug diese Vorstellung eben ließ ihn kalt ,doch eine geistige Stimme drang wieder in die Geister der um stehenden ," Du Narr, glaubst so ein Kunststück könnt mich beeindrucken ? Weißt wohl nicht mit wem du es zu tun hast.....du anmassender Wurm," mit diesen Worten stieß Psi eine Zauber los der Minhua zu verstören schien , Holy.....nein es war kein Holy....man hätte es eher als UNHOLY bezeichnen müßen. Die dunkele Macht die sich um Minhua auf tat verschlag ihn regelrecht, " Nu wirst du die Quallen der Hölle verspüren aus der ich aus getretten bin," sprach Psi als der Zauber um Minhua zusammen zog........


    < Bei Arkon >

    Arkon sass da immer noch auf dem Boden , sah Mara mit feuchten Tränen überspülten Gesicht an, er war wie blockiert......," Ich ..Ich ..ich bin ....," weiter kam er mit seiner zitterten Stimme nicht, den im gleichen Moment brach er zusammen, den ihr Feind war inzwischen wieder zum Angriff übergegangen und hatte Arkon einen Schlag mit seinen Braken verpasst. Bewußtlos wurde er einige Meter über den Boden geschleudert und bleib dann regungslos liegen. Gallef lief zu ihm und stupste ihnm mit der Nasenspitze an um ihn zum aufstehen zu animieren doch er rührte sich nicht.

  19. #339
    < Bei Minhua >

    Psi stand noch immer regungslos auf dem Fahrzeug diese Vorstellung eben ließ ihn kalt ,doch eine geistige Stimme drang wieder in die Geister der um stehenden ," Du Narr, glaubst so ein Kunststück könnt mich beeindrucken ? Weißt wohl nicht mit wem du es zu tun hast.....du anmassender Wurm," mit diesen Worten stieß Psi eine Zauber los der Minhua zu verstören schien , Holy.....nein es war kein Holy....man hätte es eher als UNHOLY bezeichnen müßen. Die dunkele Macht die sich um Minhua auf tat verschlag ihn regelrecht, " Nu wirst du die Quallen der Hölle verspüren aus der ich aus getretten bin," sprach Psi als der Zauber um Minhua zusammen zog........


    < Bei Arkon >

    Arkon sass da immer noch auf dem Boden , sah Mara mit feuchten Tränen überspülten Gesicht an, er war wie blockiert......," Ich ..Ich ..ich bin .wirklich...," weiter kam er mit seiner zitterten Stimme nicht, den im gleichen Moment brach er zusammen, den ihr Feind war inzwischen wieder zum Angriff übergegangen und hatte Arkon einen Schlag mit seinen Braken verpasst. Bewußtlos wurde er einige Meter über den Boden geschleudert und bleib dann regungslos liegen. Gallef lief zu ihm und stupste ihnm mit der Nasenspitze an um ihn zum aufstehen zu animieren doch er rührte sich nicht.

  20. #340
    Werd ich hier nur aus Spaß übergangen, oder nehm ich Kampfgeschehen garnicht mehr teil...? Hallo?? Man möchte mich bitte beachten! Ich hab auch noch angegriffen! XD

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