So. Nach längerer Auszeit hab ichs geschafft weiter zu schreiben.




Dämmerung des zweiten Tages: Es verbleiben 48 Stunden..............
Am nächsten morgen klingelte ihn Taya wach. „ Wach endlich auf! Es ist schon 6.00 Uhr. Wir müssen uns beeilen und die Fee finden. Bevor noch mehr Dinge passieren. Was ich sowieso schon im Gefühl habe.“ Link fiel es schwer auf zu stehen. Die Müdigkeit des Vortages plagte ihn noch immer. Aber es half alles nichts. Nur schwer gelang es ihm aufzustehen. Langsam trottete er die Stufen in Richtung Küche hinab. Er war sehr hungrig, denn es ist lange her das er etwas zu Essen hatte. Schon im Flur roch es köstlich nach Creme Suppe. In der Küche nahm er sich erst mal eine große Schüssel davon. Das Mädchen hetzte ihn doch jetzt endlich nach der Fee zu suchen. Also verließen sie das Gasthaus und machten sich weiter auf die suche. In Ost Unruh war sie also schon mal nicht. Dann fehlten nur noch der Süd und der West teil. „ Als nächstes sollten wir die Gegend um den Uhrturm absuchen“, sagte Taya.

Link lief gleich neben dem Gasthaus durch das Tor Richtung Uhrturm. Vor dem Turm war ein schöner Platz an dem schon einige Stände aufgebaut wahren. Womöglich sollte hier ballt ein Fest statt finden. „ Bald beginnt der Karneval“, begann Taya, „ Es ist ein schönes Fest. An diesem Tag Tanzen alle Leute in ihren selbst gebastelten Masken, um die Götter um ein fruchtbares Jahr zu bitten. Es ist das schönste Fest des Jahres.“ Link währe gerne dabei, aber er musste das Horror Kid finden um sein kostbares Stück wieder zu bekommen das der Kobold ihm gestohlen hatte. Plötzlich entdeckte er gleich neben dem Holzturm den die Handwerker wieder ein Stockwerk höher bekommen haben eine kleine Treppe. Link sah auf seine Karte und stellte fest das dies der Waschplatz sei. Das kam ihm wie gerufen. Denn er hatte sich schon lange nicht mehr gewaschen und seine Kleidung gereinigt. „Hey! Was willst du denn dort?“, fragte ihn Taya. „So werden wir die Fee nie finden. Uns bleiben nur noch zwei Tage.“ Link aber war davon überzeugt das sie sich dort ruhig mal umsehen sollten.

Es war ein friedlicher und abgelegener Ort. Der Bach rauschte friedlich durch das von Mauern umgebene Fleckchen der Stadt in dem man nicht den Trubel um das Fest spürte. Er lief runter zum Waschsteg und reinigte sich und seine Sachen. Das Wasser war eisig und es war unmöglich lange darin zu bleiben. Frierend legte er seine Sachen zum Trocknen auf die Wiese. Es ging schnell, den die morgen Sonne war sehr angenehm. Sie bemerkten nicht das sich die ganze Zeit etwas über ihren Köpfen hinfort bewegte. Erst als Link sich gen Himmel neigte und fest stellte das langsam Regenwolken auf zogen. Sah er ein flüchtiges leuchten über ihm. Er neigte sich weiter rüber als er eine Fee über sich sah. „das ist doch die verschwundene Fee!“ ,sagte Taya begeistert. „Fang sie dir!“ Link schnappte mit einer schnellen Bewegung zu. Als er langsam seine Hand öffnete begann dieses leuchtende etwas
Zu flüstern. „Bitte bringt mich zurück zur Quelle. Ich werde mich erkenntlich zeigen.“ Er hatte verstanden, dass musste die verlorene Fee sein. Schnell verließen sie den friedlichen Ort und machten sich in Richtung Nordtor auf. Sie betraten die Nordseite der Stadt, als es anfing zu Regnen. Das so was gerade jetzt passieren musste.

Schnell liefen sie in die Feen Höhle. Weiter vor bis zum Schrein. Dort lies er die Fee frei und sie flog zu den anderen. Nun waren sie alle beisammen. Der Fluch war gebrochen. Ein gleißender Blitz durchzog den Schrein und vor Link und Taya schwebte die große Fee. Sie war sehr schön. Dann sprach sie mit sanfter Stimme zum Held: „Ich danke euch junger Freund, und auch dir Taya. Danke das ihr den Fluch der Horror Kids von mit genommen habt. Ich bin die Große Fee der Güte. Und ich verleihe dir, junger freund, die Gabe der Magie.“ Sie faltete die Hände und schloss die Augen. Nach einer weile des Schweigens. Schaute sie Link an und steckte ihre Hände zu ihm aus. Ein feiner glitzernder Staub viel über Link hinüber. Er war so fein das er ihn noch nicht einmal spürte. Für einem Moment musste der junge Deku die Augen schließen. Er spürte wie sich seine verborgenen Energien sammelten. „ Wenn du fest an deine Kraft glaubst“, sprach die Fee zu ihm. „Wirst du die macht der Magie nutzen können. Ich habe nur bewirkt das du sie in dir entdeckst.“ In dieser gestalt bist du in der Lage Blasen zu verschießen. Komme wieder wenn du deine wahre Gestalt zurück erhalten hast. Nun suche nach dem Anführer der Bomber Bande es ist eine Gruppe von kleinen Kindern, nur sie kennen den einzigen Weg zum Haus des Sternen Guckers. Er lebt in seinem Observatorium Aussehalb der Stadt. Von ihm werdet ihr mehr über den verbleib des Horror Kids erfahren.“ Sie Lächelte im noch einmal zu und verschwand mit einem schimmernden Licht.

Der Held und die Fee sahen sich an und verließen die Quelle, um nach diesem Jungen zu suchen der den Geheimgang zum Observatorium kannte. Es regnete immer noch. Aber Link war es in diesem Moment egal wie nass er wurde. Außerdem war es nur ein warmer Sommerregen. Hier in der Nordseite der Stadt spielte ein kleiner Junge mit seinem Luftballon. Vielleicht war er ja einer von dieser Bande. Link lief zu im hin und sprach ihn an. Dieser kleine Bengel war sehr unfreundlich und frech. Er wollte dem Helden erst etwas sagen wenn er es schaffen würde den Ballon zum platzen zu bringen. Das war kein schwere Aufgabe. Er benutzte einfach seine Magie um eine Blase zu verschießen. Es war zwar das erste mal das er es versuchte aber dafür nicht schlecht. Der Ballon platze und der Kleine Junge war von dem Deku begeistert und verriet wer er war. „Ich bin Jim. Der Anführer der Bande die Bomber. Wir habein ein geheimes versteck außerhalb der Stadt. In dem Sternen Gucker seinem Haus. Er ist ein freundlicher Mann und wir spielen oft bei ihm. Wenn du Lust hast verrate ich dir den geheimen Code.“ Der Junge lachte und sprach weiter: „ Also wir sind 5 Stück, wenn du uns bis heute Abend alle gefunden hasst, verrate ich die den Code. Also los!“ Dr junge rannte so schnell er konnte fort und versteckte sich.

„Müssen wir jetzt wirklich bei so einem albernen Spiel mit machen?“ nörgelte Taya. Aber es musste sein, denn anders würden sie nicht zum Observatorium kommen. Als erstes durchsuchten sie den Nordteil. Der erste versteckte sich hinter der Rutsche und einer hinter dem alten Baum. Hier wahren es erst einmal alle. Jetzt fehlten nur noch drei. Als nächstes durchsuchen sie den großen Ostteil und dann weiter in den Westeil. Dort wahren sie noch nicht gewesen. Im Osten wahren es auch zwei. Und im westen nur noch der Letzte. Als Link sie alle gefunden hatte, brach schon die Dämmerung herein und es hatte aufgehört zu regnen.

Er stand wieder im Nordteil Jim und seinen Leuten gegenüber die ihm jetzt endlich den Code verrieten. „Na los Leute! Stellt euch auf.“ Rief der Anführer den anderen zu. Auf seinem Kommando liefen sie wie wild durch einander und versuchten eine reihe zu bilden. Als sie fertig wahren, drehte sich einer nach dem anderen um. Auf ihren Rücken wahren Zahlen geschrieben und alle zusammen ergaben einen Code. Link verstand und bedankte sich. „Halt.“, sagte Jim. „ Wir würden dich gerne zu einem der unseren machen. Aber wir nehmen keine Geschöpfe außer Menschen mehr auf. Wir haben einmal diesen Fehler mit einem Waldkobold gemacht. Es hatte unsere Regeln gebrochen, und nur noch mehr Unfug angestellt. Tut uns leid.“

Link verstand schon wer dieser Waldkobold war. Mitlehrweile war es schon dunkel und Link hatte schrecklichen Hunger. Er Machte sich so schnell wie möglich zum Gasthaus auf. Dort nahm er erst einmal etwas zu sich und trottete müde rauf auf ins Zimmer um sich schlafen zu legen.

Dämmerung des dritten Tages: Es verbleiben 24 Stunden......................
Der Held war früh wach, denn er war schon gestern früh schlafen gegangen. Die Uhr schlug zum nächsten Morgen, und wieder krähte ein Hahn. Link war schon fertig und begab sich aus dem Gasthaus. Der Himmel hatte eine grünliche Farbe und es wirkte auf eine weiße bedrohlich. Der Mond hing auch schon sehr dicht über der Stadt. „Wenn der Hahn zum nächsten morgen ankündigt, wird der Mond herab stürzen.“ Sagte Taya mit einer spur Angst in ihrer Stimme. Das wusste Link zu verhindern. Den er hatte jetzt den Code und der Sternen Mann wusste wo sich das Horror Kid auf hielt.
Hastig lief er die Treppe neben dem Gasthaus hoch und zu der kleinen zwänge zwischen den Hausmauern. Dort stand ein kleiner Junge. „Erst der Code“, fing er an. „Sonnst kommst du hier nicht rein.“ Der Deku nannte ihm die Zahlen und ging durch. Es war eine sehr enge Passage.

Etwas weiter unten, kam er in der Kanalisation der Stadt wieder raus. Es war dunkel und feucht. Überall tropfte es von den Decken.
Ein kleines Stückchen weiter musste Link von Felsen zu Felsen hüpfen, als Deku wurde er nicht nass, denn sie konnten ein Paar schritte über das Wasser springen. Das war sehr praktisch. Er schlug sich immer weiter durch die Gänge. Langsam musste er doch da sein? Er wusste überhaupt nicht mehr wo er war. Plötzlich drang ihm eine leise Musik ans Ohr. Da vorn war auch Licht. Er hatte es geschafft. Das haus dieses Sterne Typen sah wirklich sehr Kinderfreundlich aus. Überall lagen Blätter und Krimskrams. Eine wunderschöne im allen Farben des Regenbogen angemalte Treppe führte nach oben. Link ging langsam hinauf. Überall standen funkelnde Steine in Glas Vitrinen. Oben stand ein alter Mann mit einem weißen Bart und schaute in ein gigantisches Teleskop. Es war riesig. Staunend ging Link näher ran. Er betrachtete sich die schönen Steine die überall standen.

„Oh, bist du ein neuer Freund der Bomber?“, meldete sich eine fröhliche Stimme hinter ihm. Link erschrak und drehte sich hastig um. Der freundliche Mann schaute ihn lächelnd an, und Link nickte ihm zu. „Du bist ja ein schüchterner kleiner freund“, bekann der Man zu lachen. „Was? Du möchtest wissen ob ich das Horror Kid kenne? Natürlich. Es war hier, wollte meine Instrumente zerstören und die Mondträne stählen. Mondtränen sind wunderschöne blau schimmernde Steine. Sie fallen nur herab wen der Mond zu weinen beginnt. Im Moment befindet sich das Horror Kid auf dem Uhrturm. Wenn du willst kannst du dich mit meinem Teleskop ein wenig umsehen.“ Link nickte und riskierte einen blick.

Termina. Er konnte ganz Termina sehen. Und im Zentrum dieses Landes lag die Stadt. Es war ein wenig merkwürdig. Dieses Land war in vier exakte Regionen eingeteilt. Gleich Links neben ihm war es sehr Sumpfig. Rechts wuchs gar nichts mehr. Es wirkte wie tot. und hinter der Stadt die beiden Teile wahren Meer und Berge. Doch er sollte sich lieber auf das Horror Kid konzentrieren, dass sich irgendwo am Uhrturm aufhalten sollte. Langsam schaute er den Turm hoch. Oben auf der Spitze war es! „Zoom näher ran“, sagte der Sternengucker. Link tat es und jetzt konnte er es genau erkennen. Das stand der Kobold ganz oben auf der Sitze und grinste zum Mond hinauf. Link tat es ihm gleich und schaute ebenfalls zum Mond. Irgendwie wirkte er verändert. Als ob er jeden Moment zu weinen begann.
Etwas blau schimmerndes löste sich von seinem Auge und viel mit einem lauten knall auf die Erde. Link schaute wieder rauf zum Horror Kid. Das stand immer noch da und grinste.

Er beendete seinen Blick durch das Teleskop. „was war dieser knall?“, fragte der alte Mann. „Ist etwa wieder eine Mondträne zu boden gefallen? Geh dort durch die Tür und schau dich ruhig um.“ Das lies der Held sich nicht zwei mal sagen, und war schon verschwunden. Jetzt stand er draußen. Aber ein hoher Zaun war um das Observatorium, so das Link nicht sehr weit laufen konnte. Er ging einen schritt nach vor . Direkt neben ihm lag dieser Blaue wunderschön glänzende Stein. Er hob ihn auf und steckte ihn ein. „jetzt sollten wir uns lieber ein wenig um den Uhrturm herum umschauen“, sagte Taya.

Also ging es wieder rein. Die Stufen hinab, durch die Kanalisation, zurück in die Stadt. Link schaute sich eine weile den Himmel an. Die Sonne stand wieder ziemlich tief. Also los, zum Uhrturm. Er wusste nicht was er hier finden sollte. Wie er dort oben über der Tür aus der er gekommen war auf den Vorsprung kommen sollte. „Dort oben ist die Tür, die sich nur einmal am Vorabend des Karnevals öffnet.“ Meinte die kleine Fee. Link sah sich weiter um. Plötzlich entdeckte er eine Deku Blume. Die kam ihm wie gerufen. Hastig lief er zu ihr rüber. Aber als er dort hinein wollte, hörte er jemanden rufen. Über ihm flog ein Deku Händler. Er landete auf der Blume, verstaute seine Sachen und sprach zu Link: „Versuche ja nicht in meiner Abwesenheit irgend einen Unfug zu treiben. Während der Karnevals Zeit ist mein Lager immer schnell leer. Ich würde mich lieber um meine Familie kümmern“, fuhr er mit einem etwas traurigem Eindruck fort. „ Ich suche immer noch ein Geschenk für meine Frau. Ich würde ihre Augen gerne in einer Mondträne funkeln sehen. Dafür würde ich meinen Stand verkaufen, inklusive Deku Blume.“ Das war die Chance dachte sich Link.

Er wühlte in seiner Tasche und zog den Blauen Stein empor. „Wo hast du den denn her?“ fragte ihn der erstaunte Deku. „Bitte gib ihn mir! Du bekommst meinen Platz inklusive Deku Blume.“ Link lies sich auf das Geschäft ein. Er gab dem Händler den Stein, Der auf der Stelle verschwand.
„Jetzt ist ja alles klar“, freute sich Taya. „ Nun wissen wir, wie du dort hoch kommst.“ Ein kleines Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.



Kapitel 3: Zeitreise in die Gegenwart.

Die Uhr des Turms schlug 12. Langsam bewegte sich die obere ganz aus Stein geformte Kuppel gen Himmel und begann langsam nach vor zu kippen. Jetzt war die Riessiege Uhr, die vorher noch die Zeit angezeigt hat zu einer Plattform von gigantischem ausmaß geworden. Rasch und laut vielen der reihe nach die Holzplatten die sich nur am Vorabend des Karnevals öffneten hinab und bildeten so eine Treppe.

„Jetzt bloß keine Zeit verlieren!“, rief Taya Link zu, „ benutze die Blume in welcher der Deku seinen Shop hatte um dich dort auf den Vorsprung zu schleudern.“ In schnellen schritten lief er auf die Blume zu. Drehte sich ein paar mal im Kreis und schleuderte sich in die Luft. Langsam und weich landete er auf dem Vorsprung. „nur noch wenige schritte“, hetzte die junge Fee ihn. Link nickte und stieg die Stufen empor. Nun stand er mit der Fee Taya und seinem Deku Dasein dem Horror Kid das mit seiner Ocarina in der Hand spielte und dem hässlichem immer näher kommendem Mond gegenüber. „ Tael mein Bruder!“, begann Taya vor Angst, „ geh vom Horror Kid weg! Du wirst sonst verletzt!“

Tael kam hinter dem Horror Kid hervor und fing an „ Sümpfe, Berge, Ozean, Canyon. Rasch die vier die dort gefangen sind, bring sie her!“ Der Held und Taya wussten zunächst nicht was er damit meinte. Aber darüber konnten sie nicht mehr nachdenken, den im selben Augenblick schlug der erzürnte Kobold die Fee zur Seite. Taya schrie auf. „das werde ich dir nie verzeihen! Sie begann zu weinen. Glaubst du wir wollen jetzt noch deine Freunde sein!“ „Wie auch immer“, unterbrach sie das Horror Kid, und begann gehässig zu lachen. „Selbst wenn sie jetzt noch kommen würden könnten sie mich nicht mehr aufhalten! Seht nach oben, versucht doch das unabwendbare zu verhindern!“ Es begann wieder mit der Maske zu wackeln. In diesem Augenblick leuchteten die Augen des Mondes auf und er bekann sich unaufhaltsam auf die Erde nieder zu bewegen. Taya schrie auf. Man konnte ihre Angst spüren. Link musste etwas unternehmen. Aber was konnte er schon als kleiner Deku ausrichten? Hätte er doch nur seine Ocarina wieder. Das Horror Kid achtete wahrscheinlich nicht auf das Instrument, denn es spielte damit leichtsinnig in der rechten Hand herum. Das war die Chance!
Schnell blies Link eine Blase auf und feuerte sie in die Richtung der rechten Hand. Ging sie jetzt daneben war alles aus.

Volltreffer! Der Kobold erschrak und lies die Ocarina fallen. Hastig lief Link hin und schnappte sie sich.
Als er die Ocarina in Händen hielt kamen ihm wieder alte Erringrungen aus längst vergangenen Tagen ins Gedächtnis. Der Tag an dem Prinzessin Zelda ihm die Ocarina zum Abschied schenkte. Sie spielte ihm noch ein Lied das er niemals vergessen sollte. Diese Melodie sollst du in deinem Gedächtnis tragen, denn sie wird dir Eines Tages sehr nützlich werden. Nur noch schwach klingt diese Erinnerung in Seinem Gedächtnis nach.
„Hey! Wir haben jetzt keine Zeit in Erinnerungen zu schwelgen!“, riss eine Feen stimme Link aus seinem Tagtraum. „ Diese alte Ocarina wird uns jetzt auch nicht mehr helfen! Zur Hilfe ihr Götter, wir brauchen mehr Zeit!“ Taya klang sehr verzweifelt. Dieses Lied, welches mir vor Langer Zeit Zelda bei gebracht hat, wird uns hier raus hohlen! „Was zum Teufel redest du da?“ , fauchte ihn Taya in ihrer Verzweiflung an. „ Wie soll uns ein Lied hier raus hohlen!“

Link hörte schon nicht mehr was Taya in ihrer Wut von sich les. Er setzte das Instrument an, und wie aus Zauberhand verwandelte es sich zu dem Instrument der Dekus. Taya glaubte nicht was sie sah, wo hatte er auf einmal die Deku Pfeifen her? Konnte es sein das diese alte Ocarina doch mehr war als sie zuerst annahm? Was hatte Link nur vor? Langsam begann er mit seinem Spiel. Eine wunderschöne, langsame und ruhige Melodie erklang. Obwohl die Trompeten sehr laut wahren, war sie doch so sanft. Auf ihre weiße schien es als sei dies eine Melodie der Götter. Taya wurde ganz komisch auch Link ging es so, aber er Spielte weiter. Plötzlich spürte er keine Kraft mehr. War es ein Traum? Es kam ihnen so vor als würden sie durch dem Strudel der Zeit zurück gesogen.

Die Uhr schlägt zum Morgen. Ein leises krähen eines Hans ist war zu nehmen. Langsam öffnete Link die Augen. Wo war er? Er lies seine Blicke schweifen. Sie standen wieder am Eingang zum Uhrturm. Der Mond stand auch wieder weit oben über der Stadt. Er verstand noch nicht so recht was los war? „Link!“ begann Taya. „Siehst du das? Ist das nicht merkwürdig? Das ist kein neuer Tag, alles sieht so aus wie wir es am ersten Tag unserer Ankunft vor gefunden haben. Ist diese Ocarina vielleicht..........? Die Ocarina!“ schrie Taya. „ Das wertvolle Stück das dir gestohlen wurde! Ist das nicht das wovon der Maskenhändler geredet hat?“ Taya hatte vollkommen recht! War der Maskenhändler überhaupt noch da? Wenn wirklich alles von vorn begonnen hatte, müsste er ja noch im Uhrturm stehen. Der junge Deku drehte sich hastig um und lief zurück durch die große Holztür in den Turm.

Alles war wirklich so wie am Anfang. Der Maskenhändler stand noch am selben Platz. Aber wieso wunderte er sich nicht Link so schnell wieder zu sehen? Wenn wirklich alles von vorn begann. Mussten sich auch die Menschen an nichts mehr erinnern können, und genauso wenig der Maskenhändler. Aber er lächelte Link und die Fee verschmitz an und sagte nur freundlich: „ Wie ich sehe hasst du dein wertvolles Stück wieder bekommen. Sehr schön. Dann lass mich dir jetzt eine geheimnisvolle Melodie bei bringen die unruhige Geister vertreibt.“
Spiel sie mir einmal vor und du wirst sehen. Wieder grinste er und sah genau zu als Link die Deku Pfeifen an die Lippen legte. Link brachte nur die ersten sechs Noten zu stande. Im wurde auf einmal ganz komisch. Und er verfiel wieder in den gleichen zustand in dem ihn auch das Horror Kid gesetzt hatte, als er sich in einen Deku verwandelte. Wider stand er am gleichen Ort. Vor ihm ein Riesiger Deku der in der schwärze des Traumes verschwand. Plötzlich stach es ihm wie ein Blitz durch den ganzen Körper. Zitternd viel er zu boden. Irgendwie fühlte er sich so befreit. Mit einem Holzigem Geräusch viel neben ihm eine Maske zu Boden. Die Maske sah wie das Gesicht eines Dekus aus. Link raffte sich auf und betrachtete sich erstaunt. Alles war wie vorher, seine Kleidung sein Schwert und Schild. Langsam fuhr er sich mit der Hand über das Gesicht ins goldene Haar. Er war wieder der alte. Taya schaute ihn nur an. Sie brachte kein Wort heraus. Sie konnte das alles noch nicht fassen. Dieses Lied soll ihn wieder zurück verwandelt haben?.

„Ich habe meinen Teil der Abmachung gehalten“, setzte der Maskenhändler fort, „Wo ist die Maske die mir der Kobold gestohlen hat?“
Link schaute ihn an und sengte den Kopf. Daran hatte er nicht mehr gedacht. ............? Plötzlich packte ihn der Man am Kragen und schüttelte hin und her. „ Du weißt gar nicht was alles passiert wenn du meine Maske dort draußen lässt! Ich werde dir jetzt erzählen welch unvorstellbaren Kräfte der Maske inne wohnen.“

Vor vielen Generationen lebte ein altertümlicher Stamm in dieser Gegend. Sie hielten schwarze Rituale und beflechten die Maske mit ihren dunklen Seelen. So das aus ihr das reine Böse würde was sie jetzt in sich trägt. Die Maske wurde immer mächtiger und verschlang jene schwachen Seelen die sich ihr näherten. Aus Angst vor der immer größer werdenden Macht verbannte der hohe Rat des Stamms die Maske. Doch sie gingen alle unter, Und niemand weiß mehr etwas über diesen Stamm oder die Maske zu berichten.

Doch ich fühlte sie. Irgendwo da draußen zog sie mich an in der Hoffnung gefunden zu werden. Als ich sie endlich besaß und in meinen Händen hielt merkte ich wie sie ihre dunkle Hand nach meiner Seele ausstreckte.
Und jetzt hat dieser Kobold sie! Verstehst du? Du musst sie so schnell wie möglich wieder zurück hohlen. Sonst wird sich alles wiederhohlen und diese Welt ist auch dem Untergang geweiht.