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Thema: [FanFic] Die Maske Majora´s

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    It's time to get schwifty.
    stars5
    .....sie in viele kleine Feen gespalten wurde. Langsam bewegte Link sich näher, bis er mitten in dem Getümmel aus kleinen Feen stand. Sie fingen an zu sprechen: „ Erhört mein flehen, das Horror Kid hat meine Körper zerschmettert! Ihr müsst die eine verriete Fee finden, die hier irgendwo in der Stadt weilt. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Denn die wussten, das die Fee ihnen helfen würde den Kobold zu finden.

    Jetzt mussten sie nur noch wissen wo sie mit der suche anfangen sollten. Die Stadt war groß, und die eine Fee nur so klein. Taya meinte das sie sich einfach mal in jedem Stadtteil umsehen sollten. Als erstes war der Nordteil dran. Link sah über all nach, er lief ein paar mal um die Rutsche und zwischen den Bäumen durch. Aber keine Spur einer Fee.
    Schließlich beschloss er diesen komischen kleinen grünen Mann zu befragen. Doch als er Link erblickte stieß er einen freudigen Schrei aus: „ Oh? Grüne Kleidung weiße Fee! Du liebe Güte. Mein Herr, seid ihr fierleicht eine Waldfee? Ich heiße Tingle mein Herr. Ich glaube ich bin wie sie eine Fee. Obwohl ich schon die 35 erreicht habe ist mir unglücklicher weiße noch keine Fee begegnet. Mein Vater sagt ich solle mich meines Alters entsprechend benehmen. Aber wozu? Ich sage es ihnen, Ich selbst bin eine wiedergeborene Fee. Jaja, wir sollten Freunde werden. Ich helfe meinem Vater in dem ich Karten verkaufe. Ich sollte ihnen ein Sonderpreis für meine Karten anbieten. Sagen wir 5 Rubine für Unruh Stadt? “
    Link wusste nicht was er von diesem komischen Kerl halten sollte, aber er schien hervorragende Karten zu Zeichnen. Also beschloss er eine zu Kaufen. Jetzt konnte er sich endlich besser in der Stadt zurecht finden.

    Das Abendrot befleckte schon den Himmel, und die Nacht schien langsam heran zu brechen.
    Doch sie hatten noch immer kein Spur der verschwundenen Fee. Er beschloss sich mal im Ostviertel umzuschauen. Mit hastigen Schritten lief er durch das Tor, das nach Osten zeigte.
    es war ein großer Teil, wahrscheinlich der größte der Stadt. Gleich links von ihm befand dich die Resistenz des Bürgermeisters. Auf der rechten Seite führte eine kleine Treppe hinab. Dort unten wahren die Spielhallen eine Bar und der Gasthof .Das machte sich gut, denn dort gab es womöglich ein Zimmer für die Nacht. Link war schon sehr müde und hungrig. Jetzt musste es genau 18.00 Uhr dein denn die Fackeln wurden gerade angezündet. Wie schön die Stadt in dem warmen Licht der Fackeln lag. Es war ein herrlicher Anblick. Die Jonleure, die eben noch auf der Straße geübt hatten gingen gerade in Richtung Gasthof.
    Taja war von der Idee schlafen zu gehen nicht gerade begeistert, aber die Strapazen die sie im laufe diesen und dem letzten Tag auf sich genommen hatten, ließen auch sie ein wenig müde wirken. Als beschlossen sie bis morgen früh im Gasthaus zu übernachten. Von Müdigkeit geprägt, schlenderten sie die Stufen zum Gasthaus hinab. Sie hatten glück, es war noch geöffnet. Langsam trat link in den Vorraum, dort wo auch der Schalter war. Eine jüngere Frau stand hinten dran. Link näherte sich ihr und fragte ob er hier für eine Nacht bleiben könne. Die junge Frau war sehr schlicht gekleidet. Sie drug lediglich eine weste und ein Rock. Sie wirkte bedrückt. Sie fragte den jungen Deku mit leiser und sehr schüchterner Stimme wo denn seine Eltern seihen. Link wunderte sich erst über diese Frage. Aber er wusste das sie ihn noch für ein Kind halten würde, weil er noch nicht einmal über das Pult hinweg sehen konnte. Er sagte das er allein hier währe und unbedingt ein Platz für die Nacht bräuchte.

    Die Frau verstand und meinte das kein Zimmer mehr frei seihe, außer noch ein Bett bei der Wandertruppe im Zimmer. Link nahm es. Das Zimmer lag im ersten Stock. Außerdem würde er im unteren bereich noch ein Bad und die Küche finden falls er Hunger bekäme. Das alles kostete 10 Rubine. Er bezahlte und ging die Stufen in sein Zimmer hinauf. Er war fiel zu müde um jetzt noch was zu Essen. Oben gab es einen langen Gang. Im aller letzten Zimmer sollte sein Bett stehen. Er trat durch die Tür in den Raum. Es war ein großer Raum in dem vier Hochbetten standen. An Tisch saßen die beiden Jongleure und Spielten Karten.
    Link ging die Leiter des ersten Bettes hinauf und legte sich schlafen..........

    Geändert von Solacy (09.05.2004 um 23:27 Uhr)

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