Ja, würd mir gefallen.

Hier geht weiter, habe vor die ganze Sorry bis zum ende zu schreiben.




.....Was er dort erblickte, konnte er nicht fassen. War das wirklich sein Gesicht das sich dort im Wasser spiegelte? Oder nur eine Illusion. Ein Streich dem ihm das Horror Kid spielte? Langsam betrachtete er seine Hände.
Sie waren wie aus Holz. Er fühlte sich über das Gesicht. Auch dieses fühlte sich wie Holz an.
Was war mit ihm geschehen? Wie konnte das sein das er jetzt einem Deku Jungem gleichte. Dieses Spiegelbild war wirklich keine Illusion, es war die reine Wahrheit die das Wasser wieder gab.

„ Meinst du, du kannst in so einer Form gegen mich antreten?“ Drang eine Stimme durch den Raum. „ Du bleibst jetzt hier und musst für immer so aussehen.“ Dann fing es an zu lachen, ein richtig schadenfrohes lachen. Eine Tür öffnete sich. Link lief so schnell er konnte dem Horror Kid hinter her. Aber die eine Fee hielt ihn zurück, wehrend Er mit der anderen Fee in den nächsten Raum flüchtete.

Die Tür viel mit einem lauten Geräusch zu. „Hey Tael, Horror Kid! Ihr könnt mich mit ihm doch nicht alleine zurück lassen! Macht auf!“ Rief eine zarte Feen stimme. „Du da.“ fauchte sie Link an. „Wenn du nicht gewesen währst, währe ich von meinem Bruder nicht getrennt worden! Also was willst du jetzt unternehmen?“ Link schaute sie eine weile an. Er fragte sich ob er ihr wirklich helfen sollte. Aber schließlich will er ja seine alte gestalt wieder zurück haben. Also beschloss er der Fee zu helfen, so lange bis er den Uhrheber dieses Übels gefunden hatte.

Er lief zur Tür und öffnete sie. Hinter ihr war ein gang. Und hinter dem gang ein großer Raum, bei dem es schien als hätte er keinen Boden. Nur ein paar Felsen ragten erraus. Wieder stand er auf einer Blume. Aber was sollte er jetzt tun? Er sah in der ferne einen Ausgang, aber wie solle er ihn erreichen? Plötzlich kam die Fee hinter ihm er. „Du, lass mich nicht alleine! Ich kann dir helfen mehr über das Horror Kid in Erfahrung zu bringen. Und was eben passiert ist, na dein Pferd und so. Also, ich entschuldige mich. Jetzt will ich aber keine Vorwürfe mehr hören! Mein Name ist übrigens Taya.“ Link verriet auch seinen Namen. Aber er wusste nicht genau was er jetzt davon halten sollte. Wieso wollte die Fee ihm auf einmal helfen? Und warum ist sie so nett zu ihm? „ Du hasst dich noch nicht an das Dasein als Deku gewöhnt, hab ich recht?“ Sprach sie zu ihm. „ Das auf dem du stehst ist eine Deku Blume. Dekus benutzen sie als Haus, Laden oder einfach nur um ihre Schätze dort drinnen zu verstauen. Aber man kann sich von ihr auch in die Luft schießen lassen um an Orte zu kommen sie weiter Entfernt liegen. Du solltest es einfach aus probieren.“

Link zögerte. Aber was hatte er für eine Wahl. Für immer so aussehen wollte er ja schließlich auch nicht. Er stellte sich auf die Blume, trete sich ein paar mal im Kreis. Und versang in ihr. Er wurde in hohem bogen aus der Blume geschleudert. An der hand hatte er zwei Blumenkopf ähnliche Propeller die es ihm erlaubten für eine weile in der Luft zu schweben. Damit würde er es fieleicht bis zum Felsen auf der anderen Seite schaffen.
Und tatsächlich. Die Blätter trugen ihn bis auf die andere Seite. Dort stand ein kleiner Baum, der ihm irgendwie ähnlich sah. Es schien als ob man ihm vor kurzem das Leben entzogen hatte. Link stand noch eine weile vor ihm und betrachtete ihn sich. Als sich Taya meldete: „ Hey hör mal, hier in der nähe plätschert Wasser. Link wandte sich ab und sah in einen langen Gang hinein, der von dem Licht an seinem Ende erleuchtet war.

Irgendetwas schien ihn förmlich anzuziehen. Als er immer weiter den klang des Wasser folgte. Als würde er in eine Neue Welt gezogen, von der er wusste, dass er dort nicht mehr so schnell heraus kommen würde.



Kapitel 2: Die Stadt des Karnevals der Zeit

Er lief auf das licht, welches den Ausgang bildete zu. Was er dort sah, konnte er kaum fassen.
Ein Raum, durch den ein kleiner Fluss plätscherte und dieser wiederum ein gewaltiges Wasserrad antrieb. Welches eine Stange in Bewegung setzte, die weiter oben viele kleine und große Zahnräder im gang setzte. Es sah aus als stände er in einem gewaltigem Uhrwerk.

Eine kleine Holzbrücke führte nach oben. Alles musste schon sehr alt sein, denn im laufe der Zeit haben sich Moos und Algen auf dem riesigen Holzgebilde nieder gelassen. Link wehte ein Geruch von alten und feuchten Holz in die Nase.
„Das ist der Uhrturm.“ Sagte Taya. „Wir befinden uns im Zentrum einer Stadt namens Unruh. Lass uns dort hinauf gehen, ich denke dass, das Horror Kid in der Stadt sein Unwesen treibt.“

Langsam stieg Link die alte und vermoderte Brücke hinauf. Gleich vor ihm lag eine kleine Steintreppe und ein großes Tor. Dort müsste man in die Stadt heraus kommen. Langsam bewegte er sich auf den Ausgang zu. Als Taya plötzlich Alarm schlug. Ein leises kichern durchzog den Raum. Und eine stimme antwortete: „Das Schicksal hat es nicht gut mit dir gemeint, Junge im fremden Körper.“ Wer war das? Irgendwo hatte er diese Stimme schon einmal gehört. Langsam trete er sich um. Wen er dort erblickte, konnte er nicht fassen. Es war der Maskenhändler aus seinem Land wo er gelebt und aufgewachsen war. Aber wie kam er hier her? „ Ich bin dir gefolgt, denn ich kenne die Lösung wie du wieder deine ursprüngliche gestalt erhältst.“ Sagte der Maskenhändler mit leiser stimme. „Hohle dir das kostbare Stück das dir gestohlen wurde wieder zurück. Als Gegenleistung bringst du mir die Maske des Kobolds.“ Der junge Deku wusste nicht genau was we davon halten sollte, aber schließlich willigte er ein. Er hatte zwar noch keine Ahnung wie er das machen solle, aber es wird sich schon irgendwie finden. Er rannte hoch zum Ausgang, als ihm der Händler noch etwas mit auf den weg gab. „ Du bist der richtige um meine Maske wieder zu holen, hab vertrauen in deine Fähigkeiten, hab vertrauen.“ Link warf ihm noch einen flüchtigen Blick zu und lief in Richtung Ausgang. Er wusste noch nicht genau was ihm der Mann damit sagen wollte, aber ihm war bewusst das er es bald erfahren würde.

Dämmerung des ersten Tages: Es verbleiben 71 Stunden............

Bald gehts weiter!