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Maßstäbe? Also ich bitte dich. Es ist in JEDEM Bereich möglich eine gute Story zu schreiben. Und einen guten Computer braucht man dafür auch nicht sondern nur Inspiration, Fantasie und notfalls noch einen Stift sowie ein Blatt Papier. Eterna könnte man übrigens mit Final Fantay 9 vergleichen aber selbst hier zieht es EINDEUTIG den Kürzeren. Zudem wie soll ich mich eine Story motivieren wo ich bereits das Ende kenne ohne das Intro ganz gesehen zu haben? (Fast ale Spiele von Kelven) Richtig, es ist die Motivation die daraus resultiert, eine Story spannend zu halten und wenn du Storys gut findest wo du bereits alles vorher erraten kannst, dann hast du ja äusserst niedrige Ansprüche.
Final Fantasy IX hat meiner Meinung nach die schönste Story neben VI. ^^ Wenn du alleine anhand der Intros weißt wie die Story ausgeht kannst du mir ja sicherlich auch sagen wie JdT und Grat ausgehen. Oder worum es dort überhaupt geht. Du machst hier genau das was ich kritisiert habe. Du stellst implizit deine Meinung von Qualität als Maßstab für alle hin was aber nicht der Fall sein kann.

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- Final Fantasy X (Sehr taktisch, man seh immer die nächsten Attacken der Gegner voraus und konnte dementsprechend handeln was es aber nicht leichter machte)
- Grandia (Deplazierung der Charaktere mögliche, elementare Angriffe, Kritische Angriffe zum Abblocken, Beeinflussung der Zeitlinie möglich)
- Xenogears (Man musste auf das Benzin achten, sowie auf die HP, und sich entweder für Moves oder Heilung entscheiden. Sehr spannend und innovativ)
Eines vorweg ... Xenogears kenne ich nicht aber ich hab schon von einigen gehört daß die Story zwar sehr gut das KS aber sehr schlecht sein soll. Na gut, aber ich kann nichts dazu sagen. Die beiden anderen Kampfsysteme haben aber IMHO nichts mit Taktik zu tun.

Bei FFX reicht normal angreifen + Bestia + beste Specials vollkommen aus ( selbst bei fast allen Endgegnern )

Bei Grandia habe ich bei normalen Gegnern immer normal mit Waffen draufgehauen ( Zauber nur für's Trainieren benutzt ) und bei den Endgegnern die stärksten Specials benutzt bis nur noch ein Teil da war und dann auch einfach draufgehauen. Da braucht man keine Taktik um zu gewinnen ^^

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naja das war mal wieder die übliche Gut gegen Böse Story die du ja immer so hoch und heilig gepriesen hast. Sowas ist einfach Schrott, da es im Endeffekt nur aus Klischees resultiert. Klar, man kann solche eine Story gut machen (FF6) aber selbst davon sind deine weit entfernt. (Schmaler Grat ging übrigens noch). Deine Charaktere wirkten einfach leblos, wie zu Leben erweckte Holzpuppen ohne Emotionen und eigene Identität. Und in der Geschichte selbst passiert auch nichts mit der Ausnahme dass hin und wieder mal ein Gegner kommt. Betreffend der Hauptcharaktere konnte man nicht man nicht viel ausmachen und doch gerade die sollten im Mittelpunkt einer jeden Storyline stehen.
Ja es ist die klassische "Gut vs. Böse" Story aber die gefallen mir auch am besten. Trotzdem hat das überhaupt nichts mit Wendungen oder Überraschungen zu tun. Wie lange hast du Eterna denn gespielt? Ich glaube kaum daß alle Elemente des Spieles von vorne rein klar waren. Die Charakter waren aber sicherlich sehr schwach, das weiß ich selber.

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1. Mit "subjektiv" kann man den grössten Schrott rechtfertigen. Es gibt Leute die finden Dieter Bohlen's Buch eine Berreicherung für das Lernen demnoch ist es nicht wirklich sehr intelligent.
Es ist trotzdem das Recht jedes einzelnen das für sich selber zu entscheiden. Ich würde Bohlens Bücher auch nur als Klopapier benutzen, aber ich kann nicht davon ausgehen daß alle diese Meinung haben.

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2. Auch wenn "alle" etwas machen und "alle" etwas gut finden muss es noch längst nicht gut sein. Es gibt viele Leute die finden Bohlen's Buch gut. Ist es es dann im philosophischen sowie im mentalen Sinne? Nein, natürlich nicht. Von daher kann man auf dieses Argument nicht wirklich zurückgreifen. Hier sollte man stets von einer neutralen Skala ausgehen und verglichen mit deiner Geschichte kommt nach dieser Skala fast jede Story besser weg. Auch wenn das jetzt hart klingt, aber viele deiner Spiele haben eine sehr oberflächliche und langweilige Geschichte da nichts passiert und die Figuren platter als ein Karton sind. Oder willst du mir etwa erzählen dass es gut ist weil alle es gut finden? Ich dachte das sei relativ Oo'' Ich kann dir übrigens über 10 Leute nennen, die es nicht gut finden. Deine Argumente haben in meinen Augen keine wirkliche Aussage. Du machst es dir in diesr Hinsicht etwas einfach.
Du drehst mir die Worte im Mund herum. Ich habe nie etwas von "alle" gesagt. Ich habe auch nicht gesagt, daß meine Spiele deswegen "gut" sein müssen weil es Leuten gefällt. Aber weil es das tut sehe ich daß ich damit zumindest nicht ganz falsch liegen kann. Ich verstehe nicht wo darin jetzt ein Fehler in meiner Argumentationsstruktur sein soll.