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Kämpfer
Natürlich gibt es schlecht und gute Stories.
Sonst bräuchte man ja im Buchladen nicht mal eine Auswahl treffen, weil alle Beletristik Bücher gleich toll/schlecht sind. Und das 08/15 zwar nicht innovativ, aber trotzdem gut verpackt sein kann, sollte auch jedem klar sein. Daher ergibt sich für mich eigentlich nur folgendes:
Schlechte Stories haben einfach nur weniger Fans als gute ^^
Ich persönlich hasse Rezessionen von Kunst, Büchern und Musik, da die auf meinen persönlichen Geschmack einfach viel zu oft nicht zutreffen, und somit quasi wertlos für mich sind.
Da werden schonmal meine Lieblingsbands in der Luft zerissen, und dann frage ich mich, was wäre nur, wenn ich auf diese Rezessionen gehört hätte? Dann wäre mir wirklich was entgangen.
Und nix anderes ist das für mich bei Büchern.
Ausnahme bilden da einfach Computerspiele. Da gibt es dermaßen viele Faktoren, die den Spielspaß entscheiden. Und aus diesem Sachverhalt heraus sind da Computerspielkritiken imho wesentlich zuverlässiger, wenn auch natürlich nicht 100% stimmig.
Was ich damit sagen will?
Sich darüber zu streiten, ob eine Story gut oder schlecht ist, lohnt einfach nicht. Wenn der Macher des Spiels sie mag, reicht das im Makerbereich. Ich find diese Leistungssportgehabe im Makerbereich echt eklig.
Und Anregungen sind immer willkommen. Jemanden aber zu sagen, deine Story ist scheiße bringt es nicht, da der Macher sie ja gut findet, sonst würde er sie ja nicht so umsetzen, und folglich diese Kritik nie wirklich nachvollziehen kann, und somit wiederrum auch nicht wirklich in der Lage ist, Verbesserungen vorzunehmen, sofern es eben keine Vorschläge gibt.
Lange Rede, kurzer Sinn (^^), ich finde das Spiel sieht aus wie alle anderen auch, fragt sich nur, ob du mehr Fans hast, die das mögen, oder Fans, die das schlecht finden.
Dir persönlich gefällt es ja, so wie es ist, und das ist immernoch das wichtigste.
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