Wow soviel tolle Statements, daß ich mich gar nicht allen widmen kann.![]()
Fakt ist: Wir "produzieren" zuviel Nahrung (Lebendige) die man, weil man "überproduziert" einfach entsorgen muss - Und sie kommen nicht mal dort hin, wo man die Nahrung vielleicht noch bräuchen könnte - Nein sie wird einfach sinnlos "entsorgt". Also: Massentierhaltung ist nichtnotwendig um unseren Ernährungsstandart zu erhalten.
Fakt ist: Niemand braucht Tiere zu wissenschaftlichen Zwecken, weil man abgesehen von wenigen Ausnahmen allein von gesunder Ernährung und Bewegung "gesund" bleiben kann.
@Zareen:
Ich kann nichtmal Insekten eigenhändig töten. Wie gesagt wer ich hab nichts gegen Fleischfresser, aber wenn man seine Nahrung "moralisch" nicht töten kann sollte man kein Fleisch essen.Zitat
Schon mal davon gehört, daß man Tieren aus rein wissenschaftlichen Gründen Organe verpflanzt - Ohne deren Einverständnis - Bei Affen werden auch sehr gerne "Köpfe" transplantiert also der Kopf von einem Affen auf einen anderen. Die schönen sobekannten Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten werden auch bei Tieren untersucht. Diese verdummten Wissenschaftler kommen auch mit dem Argument, daß die Tiere nichts spüren weil sie ja betäubt sind.Zitat
PS: Manche Tiere bekommen sogar Krankheitserreger gespritzt damit man an ihnen "mögliche" Gegenmittel entwickeln kann.
edit: @Zareen: Wenn du einen Beweis brauchst, daß Tiere Schmerzen empfinden empfehle ich dir mal es auszuprobieren. Ohren aufmachen - Und dem Tier in die Augen blicken. - Jedes Lebewesen emfpindet Schmerz und fürchtet sich.
Nochwas: Schmerz kommt durch Leben - Organe, Gewebe, Hormone,etc. Ein Computer hat keine "fleischliche" Hülle deswegen kann er keinen Schmwerz fühlen. Man kann ihn nicht mal Schmwerz programmiert bekommen, weil der Schmerz ein Empfindung ist. Ein Computer hat immer nur eine Beschreibung der Empfindung, aber er kann die Empfindung nie tatsächlich spüren. Genauso kann ein Computer nicht verliebt sein, weil ihm die Hormone dazu fehlen.