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  1. #21
    Ich halte auch nichts von Tierversuchen, auch wenn die Forschung nach neuen Arzneimitteln über der ganzen Sache steht. Niemand hat das Recht andere Lebewesen für sowas zu missbrauchen, das ist einfach nur Mord am Tier. Ich bin auch sonst ein "Tierfreund", ausser ein paar Fliegen werd ich wohl nie ein Tier auf dem Gewissen haben
    Ich kenn ein Ehepaar, die einen Laborhund haben und wenn ich den sehe tut er mir immer einfach nur unendlich leid... auch wenn ich mich freue, dass er jetzt ein neues zuhause hat, wo es ihm gut geht.

  2. #22
    Man kann die Welt nicht verändern - Mann kann sich aber selbst (ver)ändern.

    Ich fange in meinem Umfeld damit an. Wenns gut geht fängt auch das Umfeld an sich zu (ver)ändern. Wenns ganz gut geht, dann fängt das Umfeld an ein anderes Umfeld zu (ver)ändern.

    Was wenn viele damit anfangen würden sich selbst zu (ver)ändern?


    zum Thema (Ver)Ändern:

    Es muss sich die geistige Einstellung ändern. Solange die Menschen nicht von sich selbst aus Respekt vor anderen Lebewesen haben, wird es auch keinen großen Unmut gegenüber Tierquälerei geben (darunter fällt in 1. Linie mal Tierversuche und Massentierhaltung).

    Die Menschen von heute essen zB. Fleisch ohne das sie ein Tier selbst töten müssen. Für sie sind Tiere nicht weiteres als ein unbekanntes, kleines, feines verpacktes Etwas. Die meisten Menschen könnten in Wahrheit überhaupt kein Tier töten. Das muss man ihnen vor Augen führen. Wer nicht Töten kann, quält auch nicht oder lässt es zu.
    Geändert von Prayor (17.03.2004 um 03:17 Uhr)

  3. #23
    -=irgendwo zwischen Topic und OT=-
    Ich nehme mal an, dass die Meisten, die hier so gross ausrufen, Kabab (meistens geschächtet (Kehle durch geschnitten)) oder andere "Fleischsorten" essen...
    Da solltet ihr euch mal überlegen, ob es sinnvoll ist, ein Tier zu mästen um es dann zu essn, ... überflüssigerweise ein Tier zu essen ... Vor allem da auch solche Tiere nicht immer so gehaltet werden wie sie es sollten ... Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Jemand von euch ein Katzenfell zu Hause hat...
    Da fängt der ganze Quäler-Mist doch schon an ... Die werden gehängt (möglichst lange!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! => langer Todeskampf) nur damit das Fell besser ist und so ...

    -=So, nun zum Topic=-
    Ich will hier Keinem einen Vorwurf machen, vor allem, da berichte über solche Versuche mir jedesmal den Magen umdrehen, aber denkt daran, dass auch das "normale" Fleisch nicht so "gehandhabt" ist, wie es sollte

    -=Fazit=-
    Tierversüche sowie alle Tierquälereien sind scheisse, es soll sich einfach keiner beschweren der Kabab frisst (srry, isst ^^)
    Technischer Verantwortlicher für Metropolis ^^
    Der offizielle Metropolis Live-Ticker!

  4. #24

  5. #25
    Habt ihr euch schonmal überlegt, ob Tiere überhaupt Schmerzen empfinden?
    Wenn ich in einem Computerspiel jemanden umbringe, schreit der auch und windet und krümmt sich, aber gespürt hat er eigentlich nichts.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Waya
    Meiner Meinung kann man nicht sagen, das Tiere generell nicht intelliegent sind. Jedes Tier ist für mich auf seine eigene Art und Weise intelligent. Jedes hat verschiedene Strategien entwickelt um zu überleben. Zeugt das nicht schon allein von Intelligenz?
    Wenn ich mein Glas runterwerfe zersplittert es auch. Intelligentes Glas, was?

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Leon der Profi
    was haltet ihr von leuten die tiere stehlen
    Mir wurde mein Ara gestohlen. Ich hoffe, die Diebe konnten mit dem Geld was anfangen, dass der Ara angenehmen Transport hatte und einen guten neuen Besitzer bekommen hat.
    Geändert von Pyrus (17.03.2004 um 09:11 Uhr)

  6. #26
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Archon
    -=irgendwo zwischen Topic und OT=-
    Ich nehme mal an, dass die Meisten, die hier so gross ausrufen, Kabab (meistens geschächtet (Kehle durch geschnitten)) oder andere "Fleischsorten" essen...
    Da solltet ihr euch mal überlegen, ob es sinnvoll ist, ein Tier zu mästen um es dann zu essn, ... überflüssigerweise ein Tier zu essen ... Vor allem da auch solche Tiere nicht immer so gehaltet werden wie sie es sollten ...
    Da spricht der Vegetarier - oder gar Veganer, oder?
    Im Prinzip hast du Recht. Die meisten Menschen essen ein paar mal die Woche Fleisch, obwohl sie wissen, dass das Fleisch mal ein armes Tier war, das leider kein besonders schönes Leben hatte.
    Besonders "pervers" ist es natürlich, wenn diese "fleischfressenden" Menschen auch noch strikt gegen Tierquäleri sind und solche Sachen einfach nicht sehen können - da ist schon was dran. Bin ja selber ein Fleischfresser.
    Aber andererseits sind die Menschen schon seit immer Allesfresser, und sie essen unter anderem das Fleisch von Erde-Mitbürgern.
    Das war schon immer so und wird bestimmt immer so bleiben, wenn man es also genau nimmt, ist es gegen die Natur des Menschen, KEIN Fleisch zu essen.
    Und im Prinzip sehe ich am Fleisch essen nichts Schlimmes. Tiere essen auch Fleisch und als gelehriger Schüler lernt man, dass so die kranken und schwachen Tiere ausselektiert werden und nur die Stärksten überleben. So hält sich alles im Gleichgewicht. Zumindest in der Tierwelt.
    Mir ist schon klar, dass der MEnsch alles andere als natürlich ist - es ist einfach nicht natürlich, das Fleisch, dass man ist, vorher gentechnisch zu verändern, damit es möglichst saftig ist, oder die Tiere monatelang in engen, dunklen Käfigen einzupferchen.
    Ich habe oft ein schlechtes Gewissen, Fleisch zu essen, aber ich mache es weiter, einerseits, weil es schmeckt (shame on me ), andererseits, weil ich nicht sehe, wie es den Tieren besser gehen soll, wenn ich plötzlich kein Fleisch mehr esse.
    Wenn ich kein Fleisch mehr esse, werden trotzdem die gleichen Tiere auf die gleiche Art gehalten, und es geht ihnen nicht besser, nur dass ich ein gutes Gewissen haben kann und auf die Mörder, die Tierfleisch essen, schimpfen kann...
    Wenn ich so anfangen würde zu denken, müsste ich eigentlich auch jeden Tag ein kleines Päckchen mit Nahrung zusammenpacken und nach Afrika schicken, die dort unten haben überhaupt kein Essen, und davor verschließen wir auch die Augen, solange es geht. Die verhungern dort, und wir essen uns hier dick und rund. Man kann es nicht jedem Recht machen - das beste für die ganze Welt wäre bestimmt, wenn wir uns alle erschießen, dann kann sich die Umwelt wieder erholen, die Welt kommt wieder ins Gleichgewicht und Tiere werden nicht mehr gequält. Aber weil das besser wäre, wird es niemand machen, ich zumindest nicht.
    Aber ich versuche, mir immer bewusst zu machen, dass es mir nur auf anderer Menschen und Tiere Kosten gut geht...

    Außerdem ist es, finde ich, ein Unterschied, ob Millionen von Schweinen in engen Käfigen gehalten werden und es schon immer so kennen, als andere Tiere nur aus Spaß aufzuschneiden, festzubinden und sie absichtlich zu quälen. Oder sie zu töten, nur weil sie das falsche Geschlecht haben. Dass es sowas gibt, ist ein Armutszeugnis für den Menschen, IMHO.

    Zitat Zitat
    Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Jemand von euch ein Katzenfell zu Hause hat...
    Da fängt der ganze Quäler-Mist doch schon an ... Die werden gehängt (möglichst lange!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! => langer Todeskampf) nur damit das Fell besser ist und so ...
    Wie, was? Katzenfell? Hab ich was verpasst? Wer hat denn Katzenfell zu Hause? Von sowas hab ich noch nie gehört.... Wovon redest du?
    Ich weiß, dass man bei IKEA billige, weiße, weiche Schaffelle kaufen kann, aber ich denke (hoffe), dass diese Felle ürbigbleiben, wenn die Tiere sowieso geschlachtet werden und sie nicht nur wegen des Fells geschlachtet werden. Aber woher soll man Katzenfell nehmen? In unseren Gefilden werden Katzen AFAIK nicht geschlachtet und gegessen.
    Nein wirklich, wie kommst du auf Katzenfell???

    @ Zareen:

  7. #27
    In den östlichen Europäischen Ländern vor allem, werden Katzen gefangen, oder gezüchtet, damit man ihnen das Fell abziehen kann. Vor einiger Zeit gab es auch mal einen Skandal deswegen, als ein Strassenverkäufer kleine Figuren von schlafenden Katzen verkauft hat. Diese Figuren waren mit echtem Katzenfell gearbeitet. Diese Figuren gibt es auch immer noch zu kaufen. Angeblich jetzt ohne Katzenfell....

  8. #28
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Mopry
    In den östlichen Europäischen Ländern vor allem, werden Katzen gefangen, oder gezüchtet, damit man ihnen das Fell abziehen kann. Vor einiger Zeit gab es auch mal einen Skandal deswegen, als ein Strassenverkäufer kleine Figuren von schlafenden Katzen verkauft hat. Diese Figuren waren mit echtem Katzenfell gearbeitet. Diese Figuren gibt es auch immer noch zu kaufen. Angeblich jetzt ohne Katzenfell....
    Wirklich, da hab ich grad was neues gelernt...
    Da dreht sich mir schon wieder der MAgen um. Ich denke da an meine kleine süße Katze - wie kann man so empfindsame Tiere züchten, nur um ihnen das Fell abzuziehen?? Dann hat Archon womöglich recht, und sie werden auch noch so getötet, dass sie einen langen Todeskampf haben, damit das Fell schöner wird? Gott...

    Manchmal schäme ich mich wirklich.

  9. #29
    @Zareen:
    Zitat Zitat
    Habt ihr euch schonmal überlegt, ob Tiere überhaupt Schmerzen empfinden?
    Alos ich dürfte dir deinen Kopf nur transplantieren, wenn ich dich vorher betäube?

    Has du den Satz ironisch oder ernst gemeint?

    Zitat Zitat
    Wenn ich mein Glas runterwerfe zersplittert es auch. Intelligentes Glas, was?




    @Ravana: Ich bin seit ein paar Monaten Vegetarier - Lebt sich ganz gut. Man muss nur wissen was man essen muss.

    Zitat Zitat
    Das war schon immer so und wird bestimmt immer so bleiben, wenn man es also genau nimmt, ist es gegen die Natur des Menschen,
    KEIN Fleisch zu essen.
    Ein großer Logigkefehler - Es liegt nicht in der Natur des Menschen Fleischfresser zu sein. Wenn der Mensch ein Tier "töten" kann, dann liegt es in seiner Natur Fleischfresser zu sein, aber wenn er keines Töten kann (selbsthändig) dann ist vor seinem Naturell her ein Vegetarier - Ich bin zum Beispiel einer. Der Mensch kann es sich aussuchen.

    Zitat Zitat
    Ich habe oft ein schlechtes Gewissen, Fleisch zu essen, aber ich mache es weiter, einerseits, weil es schmeckt (shame on me ), andererseits, weil ich nicht sehe, wie es den Tieren besser gehen soll, wenn ich plötzlich kein Fleisch mehr esse.
    Man muss aber erstmal im Kleinem anfangen.


    Zitat Zitat
    Wenn ich so anfangen würde zu denken, müsste ich eigentlich auch jeden Tag ein kleines Päckchen mit Nahrung zusammenpacken und nach Afrika schicken, die dort unten haben überhaupt kein Essen, und davor verschließen wir auch die Augen, solange es geht.
    Wir müsse alle nicht spenden - Unsere Staaten machen das mit unseren Steuergeldern. Dummerweise setzen von unseren Steuern zuwenig davon ein oder lassen ein bißchen was abzweigen. Eine kräftige internationale "Hilfssteuer" könnte die ganzen Probleme lösen. Ungefähr sowas wie die Mehrwertsteuer.


    Zitat Zitat
    Die verhungern dort, und wir essen uns hier dick und rund.
    Genau das ist doch die Ironie dieses Lebens. Wir bräuchten außerdem nicht mal so viele Tiere in den Massentierhaltungen, weil so viel Fleisch niemand braucht - Naja Hauptsache die Menschen verenden dann an ihrem Übergewicht - Oder sie lassen sich das Fett dann einfach absaugen. §pl

    In allen den trostlosen, traurigen Momenten dieses Lebens offenbaren sich doch immer wieder lustige Dinge. Wenn das Leben einen Sinn haben oder sich lohnen sollte, dann wegen solchen Sachen. Danke Leben.


    Zitat Zitat
    Aber ich versuche, mir immer bewusst zu machen, dass es mir nur auf anderer Menschen und Tiere Kosten gut geht...
    Willkommen bei in der Realität des Lebens - Leben ist ansich schlecht.


    Zitat Zitat
    Außerdem ist es, finde ich, ein Unterschied, ob Millionen von Schweinen in engen Käfigen gehalten werden und es schon immer so kennen, als andere Tiere nur aus Spaß aufzuschneiden, festzubinden und sie absichtlich zu quälen. Oder sie zu töten, nur weil sie das falsche Geschlecht haben. Dass es sowas gibt, ist ein Armutszeugnis für den Menschen, IMHO
    Massentierhaltung ist genauso schlimm wie Quälerei. Was würdest du empfinden, wenn du dein Leben lang in einem dunklen Raum eingesperrt wärst und keine Bewegungsmöglichkeiten hättest, weil zu viele Tiere drin sind und der Platz nicht ausreicht? Massentierhaltung ist übrigens total für den Popo, weil man soviel Flesich nicht essen kann und falls man es doch tut wird man Fett und stirbt. Die neuen Statistiken von Übergewichtigen gesehen? Oder auch die Diabetis Fälle? Danke Ironie.

  10. #30
    Muss dafür leider nen extra Post machen, nicht das man es übersieht- Jetzt gibts was zu Lachen:


    Zitat Zitat
    In Deutschland leiden 67 Prozent der Männer und 52 Prozent der Frauen an Übergewicht. Die Anzahl der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen verdoppelte sich in den Jahren von 1975 bis 1995.

    http://www.diabsite.org/aktuelles/na...02/020927.html
    http://www.wellnessverband.de/lebens...wicht_2003.php
    http://www.ernaehrung24.com/tab/uebergewicht.doc

  11. #31

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat
    Massentierhaltung ist genauso schlimm wie Quälerei. Was würdest du empfinden, wenn du dein Leben lang in einem dunklen Raum eingesperrt wärst und keine Bewegungsmöglichkeiten hättest, weil zu viele Tiere drin sind und der Platz nicht ausreicht? Massentierhaltung ist übrigens total für den Popo, weil man soviel Flesich nicht essen kann und falls man es doch tut wird man Fett und stirbt. Die neuen Statistiken von Übergewichtigen gesehen? Oder auch die Diabetis Fälle? Danke Ironie.
    ich finde auch das das gelich schlimm ist wie sie zu quälen. sie werden während ihres lebens in kleine käfige gesperrt und kennen nur das elektrische licht und wenn es dann soweit ist müssen sie sterben. oder sie werden teilweise auch verrückt und bepicken sich gegenseitig und verletzten sich so schwer, dass sie auch oft sterben.

    ich hab mir auch schon überlegt vegetaria zu werden aber das höchste was ich geschafft habe waren 4 monate ohne fleisch. ich esse auch so kaum fleisch. wenns einen schweinsbraten gibt nehm ich e immer den knedel und kartoffeln weil ich gekochtes fleisch hasse. vielleicht 1 mal die woche wenns hochkommt esse ich fleisch, von dem her fällt es eh nicht so sehr ins gewicht ob vegetaria oder nicht. *werde immer rückfällig* aber es gibt ja leute die essen jeden tag, zu mittags und abends und auch schon in der früh fleisch. das kann ja nicht gesund sein. die eier holen wir von nem bauern. da laufen die hühner noch auf der wieser herum und die einzige sorge die sie haben ist, dass sie nicht von der katze erwischt werden ^^
    Geändert von Leon der Pofi (17.03.2004 um 17:13 Uhr)

  12. #32
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Prayor
    Ein großer Logigkefehler - Es liegt nicht in der Natur des Menschen Fleischfresser zu sein. Wenn der Mensch ein Tier "töten" kann, dann liegt es in seiner Natur Fleischfresser zu sein, aber wenn er keines Töten kann (selbsthändig) dann ist vor seinem Naturell her ein Vegetarier - Ich bin zum Beispiel einer. Der Mensch kann es sich aussuchen.
    Naja, die Zeiten, seit die Menschen alles, was sie zum Leben brauchten, selber gemacht haben, sind aber nunmal vorbei. Wir leben wo wie wir leben, weil wir uns auf die Erfahrungen und das Können von anderen Menschen stützen.
    Ich kann kein Tier töten, esse aber trotzdem Fleisch, ich kann Autos nicht selber zusammen bauen, fahre aber trotzdem eins, ich kann nicht die Einzelteile meines Computers herstellen, benutze aber trotzdem eins.
    Wenn wir all das, was wir nicht selber herstellen können, auch nicht benutzen oder machen würden, würden wir immer noch in Höhlen sitzen und uns selbst gejagtes Fleisch zu Gemüte führen
    Naja, mal ernsthaft. Ich hab mit dieser Diskussion wirklich ein ernstes Problem, weil ich selber zwiegespalten bin. Einerseits bin ich der Meinung, das Fleisch essen nicht grundsätzlich schlecht ist, aber andererseits tun mir die zwangsweise getöteten Tiere Leid und es gefällt mir nicht, dass sie so gehalten werden und quasi jedes einzelne Tier eine Art Essensfabrik ist.

    Zitat Zitat
    Man muss aber erstmal im Kleinem anfangen.
    Da hast du vielleicht Recht, viele Kleine Dinge ergeben ein Großes. Aber ich sehe wirklich nicht, was es den armen Schweinen (wörtlich *g*) gut tun würden, wenn ich kein Fleisch mehr essen würde. Und ich kann es mir einfach nicht vorstellen, wie es ist, plötzlich kein Fleisch mehr zu essen. Das wäre ein Umstellung des ganzen Lebens. Wenn ich irgendwo zum Essen eingeladen werde und es gibt als Hauptgericht Fleisch, was soll ich denn da essen? Oder was soll ich für mich und meinen Freund, der auch kein Vegetarier ist, jeden Tag kochen? Er wäre echt glücklich (Ironie!), wenn er jeden Tag nur noch Gemüse essen müsste. Und wenn ich für ihn Fleisch kaufe und ihm zubereite, dann muss ich mich trotzdem schämen, weil ich das Fleisch gekauft habe und ihm zubereite, auch, wenn ich selber keins esse.


    Zitat Zitat
    Wir müsse alle nicht spenden - Unsere Staaten machen das mit unseren Steuergeldern. Dummerweise setzen von unseren Steuern zuwenig davon ein oder lassen ein bißchen was abzweigen. Eine kräftige internationale "Hilfssteuer" könnte die ganzen Probleme lösen. Ungefähr sowas wie die Mehrwertsteuer.
    Dann müsste aber auch wirklich für jeden Menschen transparent sein, was genau mit dem Geld passiert. Also wohin genau es fließt, wem damit geholfen ist und wofür es eingesetzt wird. Es gibt so viele Steuerskandale, dass ich das Vertrauen in die Regierung in der Sache verloren habe. Und wie ich höre, werden solche Hilfsgelder oft falsch eingesetzt. Also zB. nur dazu, dass die MEnschen zu essen haben, nicht aber, um ihnen beizubringen und ihnen das Material zu liefern, das sie brauchen, um sich selber Essen anzubauen/züchten.


    Zitat Zitat
    Genau das ist doch die Ironie dieses Lebens. Wir bräuchten außerdem nicht mal so viele Tiere in den Massentierhaltungen, weil so viel Fleisch niemand braucht
    Hab mal gehört, dass nicht nur zuviel Fleisch gezüchtet wird, sondern es auch von anderen Nahrungsmitteln zuviel gibt, zB. Getreide und Milch, und wenn diese Sachen über bleiben, dann werden sie verbrannt oder weggeschüttet, im ganz großen Stil, weil es zu teuer wäre und sich nicht rentieren würde, diese Sachen irgendwo hin zu liefern, wo es besser gebraucht wird.
    Hallo, off-topic

    Zitat Zitat
    Massentierhaltung ist genauso schlimm wie Quälerei. Was würdest du empfinden, wenn du dein Leben lang in einem dunklen Raum eingesperrt wärst und keine Bewegungsmöglichkeiten hättest, weil zu viele Tiere drin sind und der Platz nicht ausreicht?
    Da hast du recht, besonders gut käme ich mir nicht vor.
    Aber man kann das auch nicht vergleichen. Hört sich zwar natürlich aufgeblasen oder so an, aber es ist wirklich ein Unterschied, ob du schon in so einem Käfig geboren wirst und nichts anderes kennst und auch nicht den Kopf hast, um dir über andere Sachen, zB. Rebellion oder Ungerechtigkeit Gedanken zu machen, oder ob du liebevoll augezogen wirst, jahrelang zur Schule gehst, eine Ausbildung machst, heiratest... ich weiß, wie sich das anhört.
    Aber es geht nicht nur den Tieren so, früher wurden die Sklaven aus Afrika auch in zu engem, dunklem Raum über das Meer nach Amerika verchifft, und ein Drittel ist immer an irgendeiner Krankheit, Hunger oder Trauer gestorben. Das kann man genauso wenig gut heißen. Und man kann es mit der Tierhaltung vergleichen. Ebenso wie Tiere wurden diese Menschen gequält, nur um sie dann in fürchterlichen Bedingunen ihr ganzes Leben lang arbeiten zu lassen. Ich würde sogar sagen, dass diese Schwarzen früher schlimmer dran waren als die Tiere heute, die Schwarzen kannten nämlich die Freiheit, als sie noch in Afrika lebten, sie hatten Familie, die getrennt wurde, sie wurden von Männern ihrer Art (aber anderer Hautfarbe) verschleppt und in enge Räume gesperrt, und sie wurden nichtmal getötet, damit dieses unwürdige Leben ein Ende hat, wie bei den Schweinen heutzutage, sie mussten noch ihr ganzes Leben lang arbeitetn und wurden ausgenutzt...

    Zitat Zitat
    Massentierhaltung ist übrigens total für den Popo, weil man soviel Flesich nicht essen kann und falls man es doch tut wird man Fett und stirbt. Die neuen Statistiken von Übergewichtigen gesehen? Oder auch die Diabetis Fälle? Danke Ironie.
    Naja, also meiner Meinung nach liegt die ganze Übergewichst-Story nicht am Fleisch, sondern va. Sachen wie Schokolade, fetten Soßen, Pommes, MacDoof und überhaupt dem ganzen Lebenswandel. Das Fleisch ist nur ein Faktor in dieser Sache.

    Ach, wie auch immer, ich will jetzt nicht ewig lang eine Diskussion mit dem Thema "Vegetarier vs. Fleischfresser - eine Grundsatzdiskussion" führen. Wie gesagt, ich bin ja selber zwiegespalten, und eine Diskussion, wo der eine seinen Standpunkt nicht wirklich verteidigen kann, weil seine Meinung zqwiegestpalten ist, ist irgendwie Kacke *g*
    Du hast Recht, diese MAssentierhaltung ist auch eine Art von Tierquälerei, und man sollte gegen jede Art von Tierquälerei was machen. Wenn diese Schlachttiere wenigstens artgerecht gehalten werden würden, im Freien vielleicht und mit genug Platz, wär meinem Gewissen ja schon sehr geholfen *g* Vielleicht kommt das ja irgendwann...

  13. #33
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Prayor
    Alos ich dürfte dir deinen Kopf nur transplantieren, wenn ich dich vorher betäube?
    Nein, du darfst meinen Kopf gar nicht transplantieren. Wie kommst du eigentlich auf die Aussage? oO

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Prayor
    Has du den Satz ironisch oder ernst gemeint?
    Ernst.
    Denn: Woher wissen wir, dass Tiere Schmerz empfinden? Ein Computerprogramm kann auf gewisse Umwelteinflüsse mit Äusserungen des Schmerzes reagieren, wenn das so programmiert wurde. Ich halte es aber für total unwahrscheinlich, dass ein solches Programm wirklich schmerz empfindet, sondern dass die Schmerzäusserung nur eine physikalische Reaktion sind.
    Wie können wir wissen, dass Tiere nicht auch bloss "Gegenstände" sind, die auf ihre Umwelt reagieren, wobei wir manche ihrer Reaktionen mit Schmerz verbinden, welchen wir als Menschen real empfinden können?

    Das ist ein Gedanke, den ich ab und zu habe und der mir bei diesem Thread wieder eingefallen ist. Da sich hier alle so schön einig waren, dachte ich, es täte der Abwechslung nicht schaden, wenn ich das mal zur Sprache bringe.
    Ich mag Tiere und behandle sie auch entsprechend. Tiere zu quälen, nur weil es sein könnte, dass sie gar nichts empfinden, kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Fleisch zu essen hingegen schon.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ravana
    @ Zareen:




    @Prayor: Übergewicht kann man nicht nur aufgrund von Überernährung haben, sondern auch aufgrund mangelnder Bewegung.

  14. #34
    Dass sich Politiker nicht darum kümmern, liegt wohl daran, weil das Tier keine Grundrechte besitzt.

    Ein Tier gilt laut Gesetz nicht als "Lebewesen" sondern als "Ding", so ist Pferdemord z.B. einfach Sachbeschädigung.

    Ich hatte da in nem anderen Forum auch mal eine Disskusion darum, an der ein Jura-Student und SPD-Mitglied teilnam.
    Dieser Kerl kam immer wieder mit dem gleichen Scheiß an, von wegen "Es ist kein Mensch, es ist ein Tier, es besitzt keine Grundrechte, man darf es töten, um es zu essen, das ist kein Mord." (Es ging hier um das Thema Vegetarier)
    Und auch wenn es da nicht um sinnlose Tierversuche ging, zeigt das doch nur die Meinung vieler über Tiere an, nämlich "wenns nicht im Gesetz verankert ist, ist es mir scheißegal".

    Traurig ist das ganze natürlich, doch ändern wird man daran wenig können. Man kann vielleicht eine Aktion starten, aber schon beim nächsten mal, an einem anderen Ort, wird es wieder passieren.

  15. #35
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Zareen
    Wie können wir wissen, dass Tiere nicht auch bloss "Gegenstände" sind, die auf ihre Umwelt reagieren, wobei wir manche ihrer Reaktionen mit Schmerz verbinden, welchen wir als Menschen real empfinden können?
    Naja, wenn man ein Tier mal aufmacht und ankuckt, dann haben sie einen ähnlichen Aufbau wie wir Menschen (nicht, dass ich mal ein tier aufgemacht hab oder vorhab es zu tun *g*), sie haben Blutbahnen, Herz, Lunge, NERVEN - also warum sollten sie keinen Schmerz haben? Sie sind schließlich organisch und kein Computerprogramm.
    Zudem kenn ich auch die praktische Erfahrung, war mit meiner Katze vor kurzem bei nem Tierarzt. Die hatte so ne dicke Kruste am schwanz, und wenn ich ihr mit der Hand über die Stelle gestrichen hab, hat sie mich böse angekuckt und gefaucht. Also sind wir zum Arzt. Der hat ihr die Stelle freirasiert, damit man die Kruste sehen kann, war wirklich ein dickes Ding. Dann meinte er, dass diese Kruste weg muss, klar, damit er kucken kann, was die Ursache davon ist. Dann hat er so eine Schere genommen und versucht, dieses Ding abzuschneiden. Da hat die Katze plötzlich angefangen zu schreien, ich wusste gar nicht, dass sich das so menschlich anhören kann. Sie ist buchstäblich mit allen vieren in die Luft gesprungen und weggerannt, obwohl die Helferin sie gut festgehalten hat. Ich glaube nicht, dass sie das aus Angst gemacht hat. Wieso sollte sie vor einer Schere Angst haben? Höchstens doch nur, weil sie Angst hat, dass die Schere ihr weh tut.
    Aber wenn ein Tier Angst hat, versucht es sich nur in eine Ecke zu drücken, und es knurrt und faucht.
    Die Lucy hat aber geschrieen wie am Spieß und hat sich DANN in eine Ecke gedrückt.
    Klar, wir Menschen können auch noch vor vielen anderen Dingen Angst haben, nicht nur vor Schmerzen, zB. dass wir unseren Arbeitsplatz verlieren, oder dass ein geliebter Mensch stirbt. Aber solche Ängste kennen Tiere glaub ich nicht, besonders dann nicht, wenn es Einzelgänger-Tiere sind. Sie haben nur eine bewusste Angst vor Schmerz, und auch die nur dann, wenn sie von einer Person schon mal starke Schmerzen zugefügt bekommen haben.

    Ich weiß ja nicht, wie ernst du das wirklich meinst, dass Tiere vielleicht keine Schmerzen haben können, nur weil die Computerfiguren auch keinen Schmerz haben können.
    In nem Shooter ist das Programm eben so, dass wenn eine der Figuren von ner Shock Rifle in Stücke geschossen wird, sie noch schreien sollen, damit jeder weiß, dass sie ab jetzt tot sind.

  16. #36
    Ich wiederhole: es ist nicht meine Meinung, sondern ein Gedanke.

    Das Ganze ist etwas schwierig zu erklären, aber ich will mein Glück versuchen.
    Was mich grundlegend von einer Computerspielfigur unterscheidet, ist, dass ich ein Bewusstsein habe. In meiner körperlichen Hülle gibt es ein "Ich", das sich seiner Existenz bewusst ist. Eine Figur in einem Shooter hat das nicht. Hätte der Körper dieses "Ich" nicht, so wäre er ein Gegenstand, der sich wie ein Mensch verhält, doch wenn er sich verletzt, würde niemand Schmerz empfinden und trotzdem würde er schreien. Das Bewusstsein kann ich mir entweder durch eine Seele oder durch dazu vorhandene Nervenzellen im Hirn erklären, wobei für mich beide Möglichkeiten nicht wirklich fassbar sind.
    Argumentiert man von der Seele aus, so kann man sowieso fast jeden Standpunkt vertreten, man könnte sogar Menschen mit anderer Hautfarbe die Seele absprechen, da sich die Seele der wissenschaftlichen Untersuchung entzieht.
    Vom Neurologischen Standpunkt aus gesehen, wage ich zu behaupten, dass nur die Gattung der Tiere überhaupt die Möglichkeit hat ein Bewusstsein zu entwickeln (also keine Kleinstlebewesen, Pflanzen und Pilze). Bei den Tieren wird das Bewusstsein umso ausgeprägter sein, je ähnlicher sie dem Menschen sind. Ich kann aber absolut keine Aussage darüber machen, bei welcher Gattung eine solches Bewusstsein beginnt. Vielleicht hat schon ein Regenwurm ein ausgeprägtes Bewusstsein... Vielleicht ist aber auch der Mensch das einzige Wesen, das ein solches besitzt.


    @Prayor:
    Zitat Zitat
    Wenn der Mensch ein Tier "töten" kann, dann liegt es in seiner Natur Fleischfresser zu sein
    Jeder Mensch kann zum Beispiel Insekten töten um sie zu verspeisen. Man kann also durchaus eigenhändig zu Fleisch kommen.

  17. #37
    @ Zareen: also du meinst, dass wir Menschen ein "Ich" (sei es eine Seele oder sonst was) haben, Tiere aber evtl. nicht, bzw. kann es keiner sagen, und darum muss man Menschen vor Schemrzen schützen, und Tiere nicht. Weil der Ausdruck des Schmerzes bei einem Seelen- oder Bewusstlosen- oder Nicht-"Ich"-Habendes Wesens nur quasi ein Reflex ist (wie Computerprogramm: "wirst du erschossen und fliegst in Stücken herum, schreie laut"), sie es aber nicht wirklich merken, weil sie nicht denken können "ich habe Schmerzen" oder "mein Bein tut mir weh" oder "da tut mir jemand weh, ich muss hier weg"?
    Naja, das kann schon sein. Wer weiß schon, was Tiere wirklich denken, falls sie das überhaupt in dem Maß tun. Aber ob das Tier die Schmerzen auf sich selber beziehen kann oder nicht, ist doch eigentlich unwichtig, wichtig ist doch nur, dass der Körper des Tieres Schmerzen hat, und dass man nicht mal seelenlosen Wesen körperliche Schmerzen bereiten sollte, wenn es nicht unbedingt sein muss.
    Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie es ist, Schmerzen zu haben und es nicht auf mich selbst zu beziehen. Aber ich bezweifle, dass sich ein Tier, egal, wie seelenlos, sehr wohlfühlt, wenn jemand es unter Strom setzt oder ihm ein Bein ausreisst....

  18. #38
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ravana
    @ Zareen: also du meinst, dass wir Menschen ein "Ich" (sei es eine Seele oder sonst was) haben, Tiere aber evtl. nicht, bzw. kann es keiner sagen, und darum muss man Menschen vor Schemrzen schützen, und Tiere nicht.
    Nein. Ich finde sehr wohl, dass man Tiere vor Schmerz schützen soll, weil man sich nicht sicher sein kann, ob sie wirklich keinen Schmerz empfinden.

    Aus einer derartig wagen Idee will ich keine Schlüsse ziehen müssen. Nicht bevor man in der Hirnforschung weiter ist und das ganze klarer wird.
    Und wenn es erwiesen wäre, dass Tiere rein gar nichts fühlen, wäre ich gegen Tierquälerei, da es dem Menschen nicht gut tun kann, sich am Leid anderer (was der Mensch sieht ist ja, wie du am Beispiel deiner Katze geschildert hast, zweifellos Leid) zu ergötzen.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ravana
    Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie es ist, Schmerzen zu haben und es nicht auf mich selbst zu beziehen. Aber ich bezweifle, dass sich ein Tier, egal, wie seelenlos, sehr wohlfühlt, wenn jemand es unter Strom setzt oder ihm ein Bein ausreisst....
    Naja, was kein Bewusstsein hat, fühlt gar nichts, weiss nichts von seiner Existenz. Wie ein Stein oder ein Regenschirm. Wenn man Wesen, die nichts fühlen vor körperlichen Schäden schützen will, so könnte man diesen Schutz auch für alle Roboter und sonstige Computerwesen (Tamagotchis inklusive) fordern.

  19. #39
    Wow soviel tolle Statements, daß ich mich gar nicht allen widmen kann.

    Fakt ist: Wir "produzieren" zuviel Nahrung (Lebendige) die man, weil man "überproduziert" einfach entsorgen muss - Und sie kommen nicht mal dort hin, wo man die Nahrung vielleicht noch bräuchen könnte - Nein sie wird einfach sinnlos "entsorgt". Also: Massentierhaltung ist nichtnotwendig um unseren Ernährungsstandart zu erhalten.

    Fakt ist: Niemand braucht Tiere zu wissenschaftlichen Zwecken, weil man abgesehen von wenigen Ausnahmen allein von gesunder Ernährung und Bewegung "gesund" bleiben kann.


    @Zareen:
    Zitat Zitat
    Jeder Mensch kann zum Beispiel Insekten töten um sie zu verspeisen. Man kann also durchaus eigenhändig zu Fleisch kommen.
    Ich kann nichtmal Insekten eigenhändig töten. Wie gesagt wer ich hab nichts gegen Fleischfresser, aber wenn man seine Nahrung "moralisch" nicht töten kann sollte man kein Fleisch essen.



    Zitat Zitat
    Nein, du darfst meinen Kopf gar nicht transplantieren. Wie kommst du eigentlich auf die Aussage? oO
    Schon mal davon gehört, daß man Tieren aus rein wissenschaftlichen Gründen Organe verpflanzt - Ohne deren Einverständnis - Bei Affen werden auch sehr gerne "Köpfe" transplantiert also der Kopf von einem Affen auf einen anderen. Die schönen sobekannten Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten werden auch bei Tieren untersucht. Diese verdummten Wissenschaftler kommen auch mit dem Argument, daß die Tiere nichts spüren weil sie ja betäubt sind.

    PS: Manche Tiere bekommen sogar Krankheitserreger gespritzt damit man an ihnen "mögliche" Gegenmittel entwickeln kann.



    edit: @Zareen: Wenn du einen Beweis brauchst, daß Tiere Schmerzen empfinden empfehle ich dir mal es auszuprobieren. Ohren aufmachen - Und dem Tier in die Augen blicken. - Jedes Lebewesen emfpindet Schmerz und fürchtet sich.

    Nochwas: Schmerz kommt durch Leben - Organe, Gewebe, Hormone,etc. Ein Computer hat keine "fleischliche" Hülle deswegen kann er keinen Schmwerz fühlen. Man kann ihn nicht mal Schmwerz programmiert bekommen, weil der Schmerz ein Empfindung ist. Ein Computer hat immer nur eine Beschreibung der Empfindung, aber er kann die Empfindung nie tatsächlich spüren. Genauso kann ein Computer nicht verliebt sein, weil ihm die Hormone dazu fehlen.
    Geändert von Prayor (17.03.2004 um 22:24 Uhr)

  20. #40
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Prayor
    Fakt ist: Wir "produzieren" zuviel Nahrung (Lebendige) die man, weil man "überproduziert" einfach entsorgen muss - Und sie kommen nicht mal dort hin, wo man die Nahrung vielleicht noch bräuchen könnte - Nein sie wird einfach sinnlos "entsorgt". Also: Massentierhaltung ist nichtnotwendig um unseren Ernährungsstandart zu erhalten.
    Hast du Zahlen, was für ein Anteil zu viel ist? Dass viel entsorgt wird, heisst ja nicht zwangsläufig, dass es auch ein wirklich grosser Anteil ist.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Prayor
    Fakt ist: Niemand braucht Tiere zu wissenschaftlichen Zwecken, weil man abgesehen von wenigen Ausnahmen allein von gesunder Ernährung und Bewegung "gesund" bleiben kann.
    Und was machst du mit den Ausnahmen? Mag sein, dass man gut alles ohne Tiere machen könnte, aber dann müsstest du das schon anders begründen.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Prayor
    Ich kann nichtmal Insekten eigenhändig töten. Wie gesagt wer ich hab nichts gegen Fleischfresser, aber wenn man seine Nahrung "moralisch" nicht töten kann sollte man kein Fleisch essen.
    Dann müsste ich mich wohl von Insekten und Fischen ernähren... Fisch stinkt .

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Prayor
    Schon mal davon gehört, daß man Tieren aus rein wissenschaftlichen Gründen Organe verpflanzt - Ohne deren Einverständnis - Bei Affen werden auch sehr gerne "Köpfe" transplantiert also der Kopf von einem Affen auf einen anderen. Die schönen sobekannten Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten werden auch bei Tieren untersucht. Diese verdummten Wissenschaftler kommen auch mit dem Argument, daß die Tiere nichts spüren weil sie ja betäubt sind.
    Mit nichts spüren habe ich bestimmt keine Betäubung gemeint. Aber das sollte dir mitlerweile auch klar geworden sein.

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