Zitat
Für mich ist das Leben an sich, das eigene Leben und das der ganzen Menschlichen Gesellschaft, wie ein Theater.
Alle stehen auf der Bühne. Es gibt gute und weniger gute "Schauspieler" (damit ist jeder Mensch gemeint). So spielt jeder seine Rolle, der eine gut und der andere eben nicht so gut.
Alle geben vor jemand anderes zu sein, als sie in Wirklichkeit sind. Die weniger begabten, die von den "Zuschauern" erkannt werden, im Hinblick auf ihr wahres Wesen, die wahre Persöhnlichkeit, geben meist die Schauspielerei auf und leben ihr wahres Wesen. Sie verstellen sich nicht mehr und sind einfach sie selbst. Andere weniger begabte wollen die Fassade nicht aufgeben, verstellen sich weiter, obwohl man sie schon längst durchschaut hatund machen sich dadurch nicht selten zum Affen.
Die Schauspieler, die ihr Handwerk wirklich verstehen, geben sich eine Rolle, die sie jederzeit ausüben. Andere sehen in gespielten und realen Wesen keinen Unterschied und nehmen das "falsche Wesen" einer Person als "reales Wesen" wahr. Auch kann es passieren, dass sich die Schauspieler in ihren geschaffenen Wesen verlieren, dass sie davon ebenfalls davon überzeugt sind, dies sei ihr wahres Wesen. Die Maske, die sie sich selbst aufgesetz haben, wird ein Teil ihrer Selbst und ihr wahres Geschicht bleibt verborgen.
Nur weniger dieser Mesnchen wollen überhaupt, dass man ihnen diese Maske entwendet, ihr wahres Wesen erkennt, in der Angst nun schutzlos zu sein. Das sie diese Maske selber abnehmen, dazu können ihn nur "ganz besondere" Menschen ermutigen...
Und so spielt jeder seine Rolle, Tag ein, Tag aus, bis zu seinem Tode...
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