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Thema: The majesty of planet earth - The Beginning ^.^

  1. #21
    Medivh!! Lass den letzten Jörn wenigstens bei einer so tollen Geschichte aus dem Spiel!!

    @Mopry: Und, (vielleicht bin ich naiv) erklär mir mal das mit den PNs. (Vielleicht bin ich wirklich dumm.)
    Aber die Story ist spannend, die Charas gefallen mir, je irrer, komischer und kranker, desto besser.

  2. #22
    Es geht ganz gut weiter . Hat ein paar sehr nette Beschreibungen und Details in den letzten beiden Kapiteln.

    Ich war ein wenig irritiert, dass sobald man von nem Charakter das Gefühl bekommen hat, er sei wichtig, er gewaltsam umkommt. Aber da du ja noch am Anfang bist, hoffe ich, dass es mal nicht so weitergeht und auch einige Personen einen grossteil der Geschichte überleben und prägen.

  3. #23
    Kapitel 5

    Narben. Häßliche Narben. Überall. Ein Gesicht, das keines mehr war.
    Was würde ihr noch bleiben?
    Sie hatte ihr Gedächtniss verloren. Ihr Gesicht. Ihr Leben.
    Die grauen Wände des Zimmers schienen sich enger zu ziehen. Schienen sie zu erdrücken, als ob sie ihr Leid verständen und das Mädchen nun erlösen wollten aus ihren Qualen.
    Und doch waren sie so weit.
    Hätte sie ihre Hand ausgestreckt ins Nichts. Es wäre mehr Besitz als sie je erhoffen konnte.
    Laird hatte ihr vor zwei Wochen gezeigt was sie war.
    Ein Ungeheuer. Ein Monster. Aber kein Mensch mehr. Diese Narben würden sie begleiten. Überallhin. Selbst in den Schlaf.
    Und da waren nicht nur die Narben an ihrem Körper. Seit die Verbände abgenommen wurden war da noch etwas anderes. Tief in ihr. Ein Teil ihrer Vergangenheit. Eine grobe Erinnerung. Nein, nicht einmal das. Nur eine Ahnung. Eine Ahnung die ihr eine Gänsehaut bereitete. Etwas dunkles.
    Aber wann immer sie auch in ihrem Innersten nach dieser Ahnung suchte, war da auch dieses Licht.
    Die Gewissheit, das sie mehr war als eben diese Narben. Das sie ein Leben hatte.
    Doch diesen Teil suchte sie zu ignorieren.
    Zum dritten Mal an diesem frühen Tage liefen ihr heiße Tränen die Wangen hinunter. Sie hinterließen salzige Spuren, die auf der Haut brannten.
    Ein Schatten beugte sich über sie. Der zarte Duft von Magerithen drang zu ihr durch. Dann berührte weicher Stoff ihre Wangen.
    „Es wird alles gut.“, sagte die sanfte Stimme Lorettas tröstend,
    „Du wirst sehen, alles wird gut.“
    Ignis kniff die Augen zusammen. Sie sollte verschwinden. Aus diesem Zimmer. Aus ihrem Leben. Aus ihren Gedanken.
    Warum musste sie da sein, wenn sie weinte?
    War es nicht schon erniedrigend genug so auszusehen?
    Musste sie sie in ihrem Leid auch noch ansehen?
    Als wolle sie die ganze Welt von sich trennen, als könne sie so alles vergessen kniff sie die Augen zusammen.
    Vergessen.
    In Vergessenheit geraten.
    Nie mehr gefunden werden.
    Ausgeschlossen aus den Herzen.
    Versinken im Nichts.
    Etwas regte sich an den Fenstern. Die Jalousinen wurden geöffnet und das strahlende Licht der aufgehenden Sonne durchflutete das karge Zimmer.
    Laird stand dort von dem Licht umspielt nur als umrissene Gestalt zu erkennen. Er hatte die Nacht auf Ignis aufgepasst. Hatte das Mädchen in ihrem unruhigen Schlaf beobachtet.
    Sie hatte seinen Namen hilfesuchend im Schlaf genannt. Seinen Namen als einzigen den sie mit einer Freund verband.
    Sie hätte auch nach Loretta rufen können, die sonst immer bei ihr wachte.
    Die die letzten 4 Monate bei ihr gewacht hatte.
    Aber Loretta hatte sie erniedriegt indem sie sich um sie kümmerte.
    Loretta hatte ihr das letzte genommen was ihr noch geblieben war.
    Ihre Würde indem sie alles tat. Das Mädchen wusch, fütterte oder einfach nur anzog.
    Natürlich hatte sie da seinen Namen gerufen in ihren Alptraum eingesponnen.
    Diese Alpträume hatte sie nun schon seit einigen Tagen. Und immer hatte sie seinen Namen gerufen. Dann wachte sie am ganzen Körper zitternd und schweißnass auf. Aber an ihre Träume erinnern konnte sie sich nie.
    Mit einem Lächeln kam er nun auf sie zu. Nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich.
    Die Tränen schüttelten ihren Körper. Er fühlte es mit jeder Muskelfaser.
    „Beruhige dich.“, meinte er freundlich,
    „Alles ist in Ordnung.“

    Fortsetzung folgt bald (hoffentlich)

  4. #24
    Super, machste bei deiner Story auch noch mal weiter?
    Das Kapitel war sehr einddringlich, ich fand trotz der Kürze und dem unvermittelten Einstieg konnte man diese Gedanken nachempfinden und von ihnen berührt werden.
    Was ich dabei etwas schwer fand, ist zum Teil der Stil. Hin und wieder Passagen mit knappen Sätzen finde ich gut und ein schönes Stilmittel, aber wenn fast das ganze Kapitel so aufgebaut ist nervt es manchmal etwas.
    Aber es waren ja auch fast nur die Gedanken von Ignis, und in ihrem Kopf sieht es wohl so aus!?
    Also, weiter, bis mal endlich was passiert und man schlauer aus der Sache wird!!! Zack Zack!

  5. #25
    Das Kapitel ist doch noch längst nicht zu Ende. >.<
    Das ist nur der erste Teil, der Rest kommt in Etappen.

    Zitat Zitat
    by Lone
    Also, weiter, bis mal endlich was passiert und man schlauer aus der Sache wird!!!
    Das wird aber noch ziemlich lange dauern. ^^
    Vor allem erfährt man in diesem Part nur einen geringen Teil des Ganzen.
    Neben 'the beginning' wird es (hoffentlich) ja noch 'der Pakt', irgendwas ohne Untertitel oO und 'Kazukee' geben.
    Erst mit diesen vier Teilen wird die Story erst verständlich sein.

  6. #26
    ...............hab es auch entlich geschafft dein neuen Part zu lesen, hatte ihn schon ne weile auf der Platte und hatte ihn schon ganz vergessen *sorry*


    ......obwohl es schon ne Weile her ist das ich deine Geschichte gelesen hatte kam ich doch überraschend gut und schnell wieder rein aber als ich richtig drin war ....war der Part auch schon wieder zu ende......bitte schrieb doch das nächste mal etwas mehr !!
    Denn mir gefällt dein Geschichte recht gut , aber durch die langen Wartezeiten zwischen deine Posts kommt man schnell wieder aus der Sache raus und muss sich neu einlesen, das zieht doch einiges von der Atmo und dem Feeling ab

    .......Mach schnell weiter........bitte bitte !!!

  7. #27
    Seine Umarmung schmerzte. Auf ihrer noch empfindlichen Haut breitete sich ein Brennen aus an jedem Punkt an dem er sie berührte.
    Sie wollte sich aus dieser Umarmung lösen. Aus diesem Schmerz.
    Doch er verstärkte seine Umarmung nur noch.
    „Bitte...“, meinte sie dann zwischen den Schluchzern,
    „Du tust mir weh.“
    Für einige Augenblicke versteifte er gänzlich. Das Blau seiner Augen wurde hart.
    Die Gesichtszüge versteinert.
    Sollte er sie wirklich gehen lassen?
    Dieses Zittern nicht mehr spüren.
    Diese unglaubliche Freude, die es ihm bereitete.
    Seine Fingerspitzen kribbelten als er von dem Mädchen abließ und über ihre Arme strich. Fast zärtlich.
    Sie wollte seine Berührung nicht. Noch nicht.
    Er konnte warten. Sie hatten alle Zeit der Welt und irgendwann würde sie ihm gehören.
    Warten.
    Er hatte schon Jahre gewartet. Auf ein paar Monate länger kam es nicht an.
    Sie waren sich vorher bestimmt.
    Nur noch etwas länger warten.
    Nur noch etwas länger spielen.
    Was machte das schon. Schließlich konnte sie ihm nicht entkommen.
    Unter Milliarden hatte er sie ausgemacht. Sein Gespür hatte ihn zu ihr getrieben.
    Sie hatte ihm ihr Leben offenbart ohne es zu wissen.
    Er war ihr heimlicher Beobachter. Ihr ehrfürchtiger Verehrer. Ihr Schicksal.
    Was machte es da schon wenn sie sich jetzt noch wehrte.
    Er war ihr näher als sie wahrhaben wollte.
    Ihre Träume hatten ihn fester an sie gebunden.
    Bald schon. Bald.
    Sein Blick ruhte auf ihrem Gesicht. Jedes Detail prägte er sich ein. Brannte sich in seine Netzhaut.
    Ihr Bildnis würde ihn überallhin begleiten.
    So würde er bei ihr sein.
    Nur noch etwas länger und nicht nur das. Näher und näher rückte der Moment an dem sie den Preis für sein langes warten zahlen würde.
    Ein Klopfen an der Tür holte ihn zurück aus seinen Gedanken.
    Schon jetzt?
    Seine blauen Augen wurden hart. Die Muskeln verkrampften. Jedes Gefühl war aus seinem Gesicht gewichen.
    Laird warf Loretta einen letzten scharfen Blick zu. Ein Blick der alles sagte.
    Dann trat er zur Tür heraus.
    In seiner Hosentasche kündete ein Handy durch stummes vibrieren von einem Anruf. Er musste nicht abnehmen um zu wissen wer der Anrufer war oder was er wollte. Nur einer kannte die Nummer. Und dieser eine wollte ihm seinen Lohn vorenthalten. Wollte ihm das Mädchen wegnehmen.
    Seine Hand umfasste das Gerät im festen Griff. Zitterte vor Anstrengung.
    „Komm schon.“, vor ihm stand sein Partner, das Gesicht abgewandt,
    „Lass und gehen.“
    Ruhe. Endlose Geduld. Diese beruhigende Art seinen Partners. Das war das einzige was Laird beruhigen konnte. Immer und immer wieder. Beim Anblick seines Partners verlief seine Wut im Sande. Das Gemüt wurde sanfter. Und ein merkwürdiges Gefühl durchströmte ihn.
    Auch jetzt war es wieder da. Dieses Gefühl. Einem Kribbeln gleich.
    Bei den Zehenspitzen beginnend und den Rücken hinauf.
    Er fand nicht das richtige Wort für dieses Gefühl.
    Stummes Nicken nur. Die beiden verließen den Korridor.

    Geändert von Mopry (10.04.2005 um 13:51 Uhr)

  8. #28
    \._./
    Kritik, Kritik, kritik.
    Gebt mir einen Ansporn weiter zu schreiben. x/
    Irgendwas, tretet mir auf die Füße, schubst mich nen Berg runter oder legt mir Reißzwecken auf den Stuhl.
    Diese Geschichte wird mich sonst immer weiter verfolgen, wenn ich sie nicht zu Ende schreibe.

    Kapitel 6

    Am Horizont schickte die Sonne einen letzten Gruß. Goldenes Licht drang durch die Lamellen einer halb geschlossenen Jalousie.
    Diplome an den Wänden funkelten verräterisch auf, als wolle ein göttliches Wesen auf deren Falschheit hinweisen. Falsch war alles in diesem Raum.
    Die Familienfotos auf den Aktenschränken. Die Bücher im Regal. Ja selbst der Schreibtisch gab sich nur den Anschein aus echtem Mahagoni zu sein. Sogar die Person dahinter schien nicht echt zu sein.
    Unter fast papierner Haut schimmerte ein feines Netzwerk kleiner Äderchen. Kleine Flecken gaben Hinweise auf das Alter, wenn auch keine Falte zu sehen war. Das Haar schlohweiß hatte sich an den Hinterkopf zurückgezogen und die Augen waren mit den Jahrzehnten zu einem kalten Grau verblasst.
    „Was denken sie sich eigentlich?“, brüllte eine rauchige Stimme, von den zahlreichen Zigarren manchmal zu einem kümmerlichen Krächzen verkommen,
    „Sie haben meinen Anweisungen Folge zu leisten!“
    Drohend hob sich ein goldberingter Finger, Zorn verzerrte das alte Gesicht zu Maske. Doch sogleich fiel der Mann hinter dem falschen Schreibtisch wieder in sich zusammen. Die Luft war stickig, nicht geeignet zum atmen. Und erst recht nicht zum wüten. Irgendjemand sollte hier mal das Fenster öffnen. Aber das tat niemand. Der Raum wurde zu selten benutzt.
    Die beiden Gestalten vor dem Schreibtisch regten sich kaum. Nur das gleichmäßige Heben und Senken ihres Brustkorbes zeugte überhaupt davon das sie lebten. Sie starrten an die Wand mit den Diplomen, sahen hindurch als würden sie irgendwo dahinter eine verborgene Wahrheit sehen.
    Eine Antwort darauf was sie hier überhaupt sollten. Eine Antwort auf die Frage was geschehen war.
    Auf dem Schreibtisch blinkte eine Sprechanlage spöttisch.
    „Sie werden sofort hier her kommen.“, hob der Alte müde an,
    „Und sparen sie sich ihre Ausreden. Es hat schon zu lange gedauert. Wir haben keine Zeit mehr.“
    Dann beendete er das Gespräch.
    Versunken blickte er auf die beiden Gestalten vor ihm. Und diese über ihn hinweg. So ging es nun schon lange. Zu lange für ihn. Er wollte wieder ein geregeltes Leben führen. Die beiden vor ihm bestimmt auch.
    Hatte man ihm nicht versprochen das alles ganz schnell gehen würde?
    Und nun waren es bereits fast 6 Jahre. In dieser Zeit hatte er seine Familie nicht gesehen. Ja nicht einmal einen Brief oder eine E-Mail geschrieben.
    Mit einer Handbewegung versuchte er die Gedanken an seine Familie weg zu wischen. Es war nicht gut allzuviel über solche Dinge nachzudenken.
    Laird würde bald hier sein. Dann musste er eine Entscheidung fällen.
    Sein Blick blieb wieder auf den beiden Gestalten hängen. Ein stummes Lächeln glitt über seine Züge.

    *

    Der Abend war lau. Ein sanfter Wind wehte und kühlte die Luft ein wenig ab. Am Horizont war noch ein letzter rötlicher Schimmer. Die ersten Sterne sah man bereits. Wieviele Augenpaare mochten sie wohl grade betrachten?
    Laird stand vor einem alten Gebäude. Man hätte es verfallen nennen können. Der Putz war weitestgehend abgebröckelt. Nur an einigen Stellen konnte man noch die alte Farbe der Hauswand erkennen. Ein schmutziges Gelb. Die Fenster waren von den Jahrzehnten verdreckt. Man konnte nicht sagen ob man das Innere des Gebäudes sah, wenn man hindurch spähte, oder doch nur dunkle Ahnungen die man sich einbildete.
    Aus dem zweiten Stock drang ein schwaches Licht, kaum zu erkennen. Der zweite Stock war dunkel, ebenso wie das Erdgeschoss.
    Der Garten verwildert, schienen nur noch die Pflanzen sich zu diesem Haus hingezogen fühlen. Das Leben wich vor ihm zurück. Aber es erfüllte seinen Zweck.
    Es hielt die Nachbarn fern.
    Noch konnte der junge Mann sich nicht entschließen das Haus zu betreten. Er lehnte gegen sein Auto, die Arme vor der Brust verschränkt und sah finster auf den Eingang.
    Es gibt nichts schlimmeres für einen Menschen seine Hoffnungen und Träume aufgeben zu müssen und eben das befürchtete Laird. Hinter diesen Mauern sah er seinen Feind, der gleichermaßen sein Gönner war. Er hatte aus seiner Pflicht seine Leidenschaft gemacht. Er war selbst daran schuld das er nun vor diesem Haus stand und nicht hinein gehen konnte. Dumm. Es war dumm von ihm gewesen. Macht verführt. Er hatte sie gekostet, jetzt sollte er sie weiter reichen.
    Seine Hände zitterten. Über den Rücken lief ihn ein kalter Schauer. Angst.
    Das letzte Sonnenlicht war verblasst. Dunkelheit hatte sich über die Stadt gelegt. Ein frischerer Wind kam nun auf und brachte die leisen Geräusche der Nacht mit sich. Zikaden sangen sachte ihr Lied jenseits der Gartenumzäunung. Irgendwo bellte ein Hund. Vielleicht war all das schon vorher zu hören. Laird fiel es erst jetzt auf.
    In seiner Hosentasche vibriierte sein Handy stumm. Er nahm nicht ab.
    Sicher hatten sie das Auto gehört als er die Einfahrt hoch fuhr. Aber sollten sie doch noch etwas länger warten.
    Er hob einen der kleinen weißen Kiesel auf die millionenfach vor ihm lagen.
    Die Oberfläche war angenehm samtig. So wie einst die Haut des Mädchens. Er hatte sie berührt vor der Explosion in der Bowling Bahn. Nur einen Augenblick. Wenige Sekunden. Sie hatte ihn angesehen damals. Lächelnd. Ihre Augen hatten gestrahlt, wie zwei Sterne. Ihr Gesicht war rot. Von der Anstrengung, der Aufregung. Wenige Minuten vor dieser Berührung hatte sie ein Bowling Turnier gewonnen. Alles umschwärmte sie, sprach Glückwünsche und lies sie hochleben. In diesem Tumult war es leicht gefallen ihr nahe zu kommen. Und dann die Berührung. Seine Hand streifte ihre wie durch Zufall. Er hatte alles wahr genommen. Hatte die Wärme ihrer Hand in sich aufgesogen, die samtweiche Haut gespürt. Einen Moment lang blieb die Zeit für ihn stehen.
    Dann wurde sie ihm entrissen. Die Aufregung trieb sie fort. Die Menschen waren wie ein Sog. Sie wurde mit gerissen.
    Er hatte das Bowling Center fluchtartig verlassen.
    Aus dem Hauseingang trat ein Schatten und kam auf ihn zu. Der Schatten formte sich zu einem dunkel gekleideten Mann. Sein Gang hatte etwas steifes. Die Glieder werden taub beim stunden langen stehen.
    Der Mann bedeutete Laird, ihm zu folgen.

    Geändert von Mopry (14.04.2005 um 20:34 Uhr)

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