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Ritter
Wer Realismus möchte soll auf die Straße gehen. Viedospiele sind für mich das Mittel mich aus dem Alltag bzw. dem Realismus rauszudenken. Einfach in eine andere Irreale-Welt eintauchen und Schule, Stress ect. einfach mal aussen vor zulassen. Zumal ein "Realistisches Spiel", dh. das was aus der Bildquelle eine wirkliche, originalgetreue Abbildung unserer Umgebung mit all ihren physikalischen Gesetzen ect. entsteht. IMO unnötig und hirnrissen. Braucht kein Schwein.
Natürlich finde ich auch, dass die angeordneten, texturierten Dreiecke inetwa was sinnvolles darstellen sollen. Jedoch wird dies auch noch viele Jahr, auch wenn es nicht auf den 1. Blick so scheint, weeeeeeeeit von der Verwirklichung liegen.
Ausserdem, was viele vergessen:
Was ein realistisches Spiel auch ausmachen muss:
Keine eingabe durch einen Controler, ist ja eig. absolut absurd und unreal
Und das der Sound nicht aufgenommen wurde! zb. fällt mein Chara hin. Es gibt es für diese Aktion nur einen Sound-Sampel. Jedoch würde dieser durch die Umgebung (Hall, die Lage umstehender Masse) 100% anders klingen im reallife. Also muss das Gerät auch dieses Geräusch perfekt berechnen können.
Und generell:
Die Ausgabe von Sound und Grafik ist lange noch niht 100% Perfekt! Es wird denk ich niemals 100% mit dem mithalten können, was wir in unserer Umwelt sehen.
Der Mensch ist nunmal nicht im Stande etwas perfektes zuschaffen, was unsere Umwelt sogesehen ist. Immer würden irgendwo Fehler drin sein.
Deswegen sollte man sich vom Gedanken eines "realistischem Spieles" ganz weit fern halten. Begnügen wir uns aber doch weiterhin mit dieser mitlerweile schön vorgegaultem nachgeahmten!
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